DE672337C - Fahrradfusstritt - Google Patents

Description

• Falirräclfußtritt Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradfußtritt, dessen aus Gummi bestehendes Trittstück mittels eines Rohres zwischen einem Bund und einem in eine Nut eingesetzten, geteilten Ring auf der Fußtrittachse gelagert ist, der durch eine auf das Rohrende aufgeschobene Kappe zusammengehalten wird.
• Es ist bereits bekanntgeworden, die auf das Rohrende aufgeschobene Kappe entweder mittels eines offenen Federringes zu halten, der in eine Wulst der aufgeschobenen Kappe federt, oder mittels eines die Kappe festhaltenden Überwurfes. Andere Ausführungen bevorzugen bei entsprechender Gestaltung der Kappe entweder einen Bajonettverschluß, bei dem die als Schrauben ausgebildeten Bajonettstifte zum Abnehmen der Kappe gelöst werden müssen, oder eine Verriegelung, derart, daß zwei Riegel zum Lösen der Kappe in Ausschnitte derselben verstellbar sind, wodurch die Kappe über die Riegel hinweg abgezogen werden kann.
• Die Erfindung besteht darin, daß die den in die Nut eingesetzten, geteilten Ring zusaminenhaltende Kappe mit einem Bajonettverschluß gegen eine gegen das federnde Trittstück drückende 1l etallscheibe aufgesetzt ist.
• Durch die Erfindung wird in wirksamer und einfacher Weise ein unbeabsichtigtes Lösen der auf das Rohrende aufgeschobenen Kappe verhütet, da die federnden Trittstücke etwaigem Lösen der Kappe Widerstand entgegensetzen.
• In der Zeichnung ist der Fahrradfußtritt in einer bespielsweisen Ausführung dargestellt, und zwar zeigen ihn Abb. I in Draufsicht und Abb. 2 und 3 im Schnitt nach den Linien x-x und z-s der Abb. I.
• Mit a ist die Achse des Fahrradfußtrittes bezeichnet, die aus blankgezogenem Werkstoff besteht und hierdurch nicht nachbearbeitet zu werden braucht. An einem Ende ist die Achse a mit Gewinde b und einem Bund c versehen, der an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflacht und dadurch zum Aufstecken eines zum Ein- bzw. Ausschrauben der Achse a. in bzw. aus dem Fußtrittarin dienenden Schlüssels geeignet ist. Mit e ist das aus Gummi bestehende -Trittstück des Fahrradfußtrittes bezeichnet, das mittels eines Rohrs f zwischen dem Bund c und einem in eine Nut der Achse a eingesetzten, geteilten Ring g auf der Achse a gelagert ist. Der Ring g wird durch eine auf das Ende des Rohrs f aufgeschobene Kappe k gehalten, die mittels eines Bajonettverschlusses d, i gegen eine gegen das federnde Trittstück e drückende Metallscheibe lt aufgesetzt ist. Das federnde Trittstück e verhütet hierbei ein unbeabsichtigtes Lösen der Kappe k.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Fahrradfußtritt, dessen aus Gummi bestehendes Trittstück mittels eines Rohrs zwischen einem Bund und einem in eine Nut eingesetzten, geteilten Ring auf der Fußtrittachse gelagert ist, der durch eine auf das Rohrende aufgeschobene Kappe zusammengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (k) mit einem Bajonettverschluß (d, i) gegen eine gegen das federnde Trittstück (e) drückende Metallscheibe (la) aufgesetzt ist.