DE671972C - Verfahren zur Herstellung und Wandung von wasserlosen Gasbehaeltern durch Schweissung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Wandung von wasserlosen Gasbehaeltern durch Schweissung

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DE671972C
DE671972C DEST54541D DEST054541D DE671972C DE 671972 C DE671972 C DE 671972C DE ST54541 D DEST54541 D DE ST54541D DE ST054541 D DEST054541 D DE ST054541D DE 671972 C DE671972 C DE 671972C
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wall
wall panels
panels
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DEST54541D
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STACEY BROS GAS CONSTRUCTION C
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STACEY BROS GAS CONSTRUCTION C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/04Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
    • E04H7/06Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung und Wandung von wasserlosen Gasbehältern durch Schweißung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der aus einzelnen Bleichplatten bestehenden VATandungeines wasserlosen Gasbehälters durch Schweißung sowie die Ausbildung der Wandung selbst.
  • Die einzelnen Blechplatten werden, wie @es von anderen Gasbehältern her bekanntgeworden ist, an einem vorher errichteten äußeren - Traggerüst befestigt, das aus lotrechten Pfosten und waagerechten Ringen besteht. Erfindungsgemäß werden,die einzelnen stumpf gegeneinander gestoßenen Wandplatten zunächst am Traggerüst durch Haltestifte festgehalten und sodann die Haltestifte. mit den Wandplatten und die Wandplatien mit dem .äußeren Traggerüst verschweißt. Zu diesem Zwecke werden die an der Außenseite mit einem Nietkopf versehenen Haltestifte zunächst an der Innenseite des Behälters , -ttif, gestaucht, bevor sie mit den Wandplatten verschweißt werden. Nach der Schweißung wird dann das über die Innenfläche der Wandplatten hervorstehende Material der Haltestifte abgeschliffen.
  • Die neue Wandung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die inneren Flansche der lotrechten und waagerechterx Gerüstglieder mit ihren dem Behälterinnern zugekehrten Flächen m einer gemeinsamen Ebene liegen, auf die die stumpf gegeneinander gestoßenen Wandplatten mit ihren Rändern :aufgeschweißt sind. Durch Verwendung der Haltestifte werden die bisher verwendeten Klammern zum Festhalten der Wandplatten an dem Traggerüst während der Schweißung überflüssig, was eine Ersparnis an Zeit und Arbeit zur Folge hat.
  • Bisher war es üblich, zwecks Verbindung der einzelnen Platten diese an ihren Rändern mit abgebogenen Flanschen zu versehen. Diese Flansche dienten nicht lediglich als Verbindungsmittel, sondern sie haben auch den Zweck, die Steifigkeit und Stabilität der Wandung zu erhöhen. Durch die Abbiegung der Ränder der Platten zwecks Bildung der Flanschen entstehen aber an den Umfängen der Platten Abrundungen, welche bei der Zusammensetzung der Platten Rillen an der Innenfläche der Wandung erzeugen. Durch diese Rillen in der Wandring entweicht fortgesetzt Gas oder, wenn eine Flüssigkeit zur Abdichtung benutzt wird, geht stets Flüssigkeit verloren. Diese Nachteile sind unwirtschaftlich. Hierzu konunt noch, daß die Herstellung von Flanschplatten kostspielig ist. Auch ist zur Erhöhung der Dichtigkeit solcher Wandrungen bereits vorgeschlagen worden, Abdichtungsstreifen zwischen die Plattenflansche einzulegen, die jedoch nicht zuverlässig sind.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile der bekannten Herstellungsverfahren und Konstruktionen im wesentlichen dadurch vermieden, daß von der Verwendung von Flanschplatten vollständig abgesehen wird. Die verwendeten Wandplatten sind eben bzw. leicht gewölbt und können leicht, billig und genauhergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführung= beispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist einwaagerechter Querschnitt durch einen Teil der Wandung eines Gasbehälters. Abb. 2 zeigt die Außenansicht eines Teiles der Behälterwandung.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb- i.
  • Abb.4 zeigt :eine Innenansicht :eines Teiles der Gasbehälterwandung.
  • Abb. 5 ist ein waagerechter Querschnitt durch einen größeren Teil der Wandung. Abb. 6 ist ein lotrechter Längsschnitt durch den Gasbehälter, und die Abb. 7 bis i o veranschauliche die verschiedenen Arbeitsschritte zur Anordnung und Befestigung der Haltestifte, durch welche die Wandplatten an dem Rahmenwerk befestigt werden.
  • Gemäß der Zeichnung besteht die Wandung des Behälters aus einer Anzahl rechteckiger Platten i. Das Rahmemverk zur Unterstützung der Wandplatten besteht aus lotrechten I-Trägern 4 und in der Umfangsrichtung verlaufenden waagerechten T-Trägern B. Die waagerechten Träger 8 und die lotrechten Träger 4 sind derart verlegt, daß ihre inneren Flansche 5 mit den dem Behälterinnern zugekehrten Flächen in einer gemeinsarnen Ebene liegen, auf die die stumpfgestoßenen Platten aufgeschweißt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zylindrischen Gasbehälter, so. daß die Flanschen 5 und die Platten i dieser gekrümmten Form angepaßt werden müssen. Die zwischen den zusammenstoßenden Platten etwa frei bleibenden Räume a bzw. 3 werden mit Schweißmaterial ausgefüllt. Die waagerechten Ringträger 8 wendigen kurz vor dem Flansch 5 des lotrechten Pfostens 4. Sie werden mit dem lotrechten Träger 4 durch Anschlußeisen i i verbunden, die längs den Linien 12 mit dem Steg der waagerechten Träger 8 und mit dem Steg des lotrechten Trägers 4 verschweißt sind.
  • Die vorläufige und endgültige Befestigung der Platten i an dem Rahmenwerk 4, 8 erfolgt durch Stifte 6, 9, die zuerst .durch ein Loch 17 in dem Trägerflansch 5 und dann durch die Löcher 14 in der Platte i hindurchgesteckt werden. Die Löcher 14 in den Platten sind etwas größer als die Stifte und die Löcher 17 in den Flanschen 5. Hierauf wird das innere Ende des Stiftes 6, 9 aufgestaucht, um das Loch 14 in der Platte i vollständig auszufüllen, worauf die Verschweißung zwischen ,;dem Stift 6, 9 und der Platte i vorgenommen ,.wtd. Etwa überschüssiges Material wird abgd#%chliffen, s,o daß die Innenwandung des Be-;,"(lt:ers vollständig glatt wird. Hierauf werden die Platten i längs der Linie 7 bzw. i o mit den lotrechten Ständern4 bzw. den waagerechten Ringträgern 8 verschweißt.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRÜcIIr: i . Verfahren zur Herstellung der aus einzelnen Blechplatten bestehenden Wandung eines wasserlosen Gasbehälters durch Schweißung, wobei die einzelnen Platten nach Fertigstellung des aus lotrechten Pfosten und waagerechten Ringen bestehenden äußeren Traggerüstes an diesem befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die .einzelnen, stumpf gegeneinander gestoßenen Wandplatten (i) zunächst am Traggerüst (4, 8) durch Haltestifte (6) festgehalten werden und sodann die Haltestifte (6) mit den Wandplatten (i) und die Wandplatten (i) mit dem äußeren Traggerüst (4, 8) verschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite mit einem Nietkopf versehenen Haltestifte (6) zunächst an der Innenseite des Behälters aufgesta@ucht und sodann mit den Wandplatten (i) verschweißt werden, worauf das über die Innenfläche der Wandplatten (i) hervorstehende Material der Haltestifte (6) abgeschliffen wird.
  3. 3. Wandung für wasserlose nach dem Verfahren nach Anspruch i und 2 hergestellte Gasbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flansche (5) der lotrechten und waagerechten Gerüstglieder (4,8) mit ihren dem Behälterinnern zugekehrten Flächen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, auf die die stumpf gegeneinander gestoßenen Wandplatten (l' mit ihren Rändern aufgeschweißt sind.
  4. 4. Wandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Wandplatten (i) Zwischenräume (2, 3) vorgesehen sind, die mit Schweißgut ausgefüllt sind.
  5. 5. Wandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungen (14) der Wandplatten (i) zwecks Aufstauchung der Haltestifte (6) einen größeren Durchmesser aufweisen als die Durchstecköffnungen (17) in den Flanschen (5) der lotrechten und waagerechten Gerüstglieder (.4, 8).
DEST54541D 1935-03-04 1936-02-26 Verfahren zur Herstellung und Wandung von wasserlosen Gasbehaeltern durch Schweissung Expired DE671972C (de)

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WO2008014899A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung einer coldbox, coldbox und coldbox- paneel

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