DE670135C - Verfahren zur Steuerung einer Echo- oder Rueckkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechuebertragungssystemen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Echo- oder Rueckkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechuebertragungssystemen

Info

Publication number
DE670135C
DE670135C DES96885D DES0096885D DE670135C DE 670135 C DE670135 C DE 670135C DE S96885 D DES96885 D DE S96885D DE S0096885 D DES0096885 D DE S0096885D DE 670135 C DE670135 C DE 670135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
frequency
change
control current
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES96885D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dietwalt Thierbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES96885D priority Critical patent/DE670135C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE670135C publication Critical patent/DE670135C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung einer Echo- oder Rückkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechübertragungssysternen Die Erfindung bezieht sich auf übertragungssysteme, deren übertragungsrichtung mit Hilfe von Steuerströmen gesteuert wird.
  • Es ist für selbsttätige Lautstärkeregler be- kannt, gleichzeitig mit den Signalströmen einen Steuerstrom mit außerhalb des Signalfrequenzbandes liegender Frequenz zu übertragen und die Amplitudenänderung des Steuerstromes zur Regelung zu benutzen. Auch für Anordnungen, bei denen das üb,crtragungsmaß nur zwischen zwei Grenzwert#en, nämlich einem R-uhewert und einem Betriebswert, geändert wird, wie z. B. Echo- und Rückkopplungssperren und andere signalstrombetätigte Umschalter, hat man bereits Steuerwechselströme verwendet, deren Ein-und Ausschaltung die Änderung des über,-tragungsmaßes vom Ruhewert in den Betriebswert und umgekehrt bewirkt. Bei einem bekannten System dieser Art wird jeweils beim Sprechen in einer Richtung für die Dauer der Sprachübertragung eine Steuerfrequ#enz ausgesendet, die in allen Unterwegsv-erstärkern die Sprechrichtu#ng durchlässig macht. Die übertragung der Steuerfrequenzen, die für verschiedene Leitungen verschieden gewählt sind, erfolgt dabei für eine Gruppe von Leitg#ngen gemeinsam in einem besonderen Leitungskanal. Bei einer anderen bekannten Anordnung wird ein Steuerstrominipuls begrenzter Länge als Vorläuferstrom vor Beginn der Sprachüb#ertragung in die gleiche Leitung gesandt, um den z> Sprechweg zD frei zu machen.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich gegenüber bisher bekannten Verfahren und Anordnungen dadurch eine bedeutende Verbesseiung erzielen, daß die beiden Endstellungen einer Echo,- oder Rückkopplungssperranordnung durch zwei von dem Ende des Übertragungsweges ausgehende verschiedene Frequenzen des Steuerstromes bestimmt werden. Die Echo,- oder Rückkopplungssperren werden dabei bei Aussendung der einen Steuerfrequienz in ihrer einen Endstellung festgehalten -und bei Aussendung der anderen in die entgegengesetzte Endstellung umgeschaltet.
  • Es ist zwar an sich bereits für bestimmte Fernmeldezwecke bekannt, die Änderung einer Frequenz nutzbar zu machen, jedoch handelt ,es Sich bei den bekannten Anordnungen dieser Art um die Fernanzeige von veränderlichen physikalischen Größen, wie Spannung, Strom, Leistung, Drehzahl, Druck, Temperatur u. dgl., wobei entsprechend der Änderung der physikalischen Größe die Frequenz eines Hochfrequenzgenerators geändert Lind im Empfänger die Frequenzänderung der empfangenen Hochfrequenzschwingungen in Beine entsprechende, Anzeige umgewandelt -wird.
  • Für die Zwecke der Piegelregulierung ist ein Regelverfahren bekanntgeworden, bei dem sowohl von der Änderung der Amplitude!eines Steuerstromes als auch von der Änderung,der Frequenz eines anderen Steuerstromes nach-,einander Gebrauch gemacht wird. Bei diesem Verfahren wird voll dem einen Ende des zu regelnden übertragungssystems ein Steuerstrom ausgesendet. In Abhängigkeit von der Amplitudenänclerung# die dieser Steuerstrom .erfährt, wird an dem anderen Ende die Frequ,enz eines Steuerstromgenerators beeinflußt. Dieser Steuerstroni fließt in entgegengesetzter Richtung bis zu einem Verstärkeramt, in dem die Regeleinrichtung angeordnet ist. Diese regelt in Abhängigkeit von der Größe der Steuerfrequenz den Verstärkungsgrad so ein-, daß die Dämpfungsänderungen, die die Amplitude des zuerst genannten Steuerstromes beeinflußt hatten, ausgeglichen werden.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird dagegen eine Umschaltung der Echo,-oder Rückkopplungsspenen eines Signalsystems mit Hilfe eines neben den Signalströmen übertragenen Steuerstrüm,es 'Nesteuert, dessen Frequenz entsprechend der gewüns,chten Steuerung geändert wird. Die Anordnung der an sich bekannten Frequenzänderung hat hierbei den Vorteil, daß gegenüber allen bisher bekannten Verfahren zur Steuerung des Übertragungsmaßes eine wesentlich größere Sicherheit und Beseitigung von störenden Einflüssen erreicht werden kann. Der Wechsel der Frequenz des Steuerstromes beim übergang vom Ruhezustand zum Betriebszustand und umgekehrt bedeutet eine erheblich#e Verbesserung ge genüber dem bisherigen System der bloßen Ein- und Ausschaltung einer Stetierfrequenz, ind#ern. sorwohl im Ruhezustand als auch im Betriebszustand die ständige Aufrechterhaltung des jeweiligen Zustandes durch den dauernd vorhandenen Steuerstrom erzwungen wird. Störströme können also, weder im Ruhezustand teine fehlerhafte Einschaltung des Betriebszustandes no,ch zungekehrt im Betriebszustand eine Herbeiführung des Ruhezustandes zur Folge hab#cn.
  • Ein anderer !erheblicher Voneil besteht darin, daß gemäß weiterer Erfindung außer der Frequenzänderung auch eine Am plitudenänd#erung desselben Steuerstromes vorgenommen werden kann, wo-bei durch die F#equenzänderung ein Vorgang und durch die Amplitudenänder-ung ein anderer Vorgang gesteuert wird. Vorzugsweise bei Zweiwegeübertragungssystem,en läßt sich dieser weitere Erfindungsgedanke vorteilhaft anwenden, indem die Amplitudünänderung zur selbsttätigen Pegelregelung ausgenutzt wird. Die Frequenzänderung erfolgt dabei zweckmäßig in einem schmalen Frequenzgebiet, und die Sperren werden durch scharfe Abstimmung so ausgebildet, daß sie auf die Frequenzänderung ansprechen, während die Pegelhalter durch breitere Abstimmung oder durch Verwendung von Eingangsbandfiltern nur auf die Amplitudenänderung, nicht aber auf die Frequenzänderung des Steuerstromes ansprechen. Da ständig eine der beiden Steuerfrequ2nzen vorhanden ist, ist eine dauernde Pegelregelung gesichert. Liegen die beiden Frequenz?n nahe genug beieinander, so werden sich Schwankungen im übertragungsmaß des b ZD übertragungsweges, beispielsw.,eise,einer drahtlosen Strecke, auf beide Frequenzen in gleicher Weise auswirken, so. daß sich aus der Änderung der für die P.egelregelung benutzten Frequenz kein'.Nachteil,ergibt. Die Echo-oder Rückkopplungssperren sind dagegen, wie bereits gesagt, so auszubilden, daß sie zw4-schen den Frequenzen unterscheiden und je nach der Frequenz des Steuerstromes den -einen oder anderen Übertragungsweg freigeben.
  • Bildet man die Echo- oder Rückkopplungssperren so. aus, daß sie bei gleichzeitigem Vorhandensein beider Frequenzen von etwa gleicher Amplitude keine Änderung der Durchl,aßrichtung vornehinen, so erhält man eine weitgehende Un-empfindlicl-A,-,eit der Schaltungsanordnung gegen Störspannungen, beispielsweise atmosphärischer Herkunft. Atmosphärische Störspannungen enthalten bekanntlich normalerweise -nicht nur eine Frequenz, sondern erstrecken sich über ein mehr oder weniger breites Band. Legt man nun die bei-.den Frequenzen der Steuerströme -nahe be-i-,einander, so besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die auf die Steuerfrequenzen abgüstimmten Empfangsfeinrichtungen etwa gleiche Störspannungen -erhalten. Die bekannten Verfahren, die nur eine Steueifrequenz benutzen, bieten diese Möglichkeit der Störkampensatio,n nicht.
  • Die Eifindung soll an Hand einer Ausführungsform- näher erläutert werden. Die Figur zeigt ein übertragungssystem, bei dem die Steuerfrequenzen für die Betätigung der Rückkopplungsspeiren gleichzeitig zur Pegelhaltung benutzt werden. Die Doppelleitungen sind durch einfache Linien dargestellt.
  • Der Vorteil der in der Figur dargestellten Schaltungsanordnung besteht in erster Linie darin, daß die Betätigung der Sperrung für die beiden verschiedenen Richtungen vollkommen gleichartig erfolgt, da für jede Durchlaßrichtung eine bestimmte Frequenz vorgesehen ist. Bei den bisher verwendeten Schaltungsanordnungen wurde durch das Vorhandensein der Steuerfrequenz die eine Verkehrsrichtung gesperrt und die andere frei-#n Z, gegeben, die beiden Sperren wurden also. im ie,itge-,-no*es-,tzteli Sinne betätigt.
  • Die Teilnehmer T und T' sind über einen drahtlosen Verbindungsweg miteinander verbunden. Mit S und E sind die drahtlosen Sender bzw. Empfangseinrichtungen bezeichnet. Hinter die Empfangseinrichtungen sind die Regelverstärker RV eingeschaltet, deren Übertragungsmaß von den Gleichrichtern-G14 geregelt wird. Die Gleichrichter sprechen auf die beiden gemäß der Erfindung übertragenen. Steuerfrequenzen an. Das Sieb I(S ist für die beiden Steuerfrequenzen durchlässig, während das SiebI(O diese Frequenzen von dem Teilnehmeranschluß fernhält. Zur Betäti , - ung der Rückkopplungssperren sind die beiden GleichrichteriG11 und #04 mit den davor geschalteten SiebenI(I und 1(2 vorgesehen. Die Umschaltung der Teilnehmerleitungen an die Sende- oder Empfangseinrichtung erfolgt durch das Relais Rl, das mit zwei einander entgegen-esetzten Wicklungen versehen, ist, die an die Gleichrichter,011 und Gl. angeschlossen sind. Auf der Sendeseite befinden sich zwei GeneratoTen01. und G. zur Lieferung der Steuerfrequenzen. der dien Anker,-., des Relais R., erfolgt die Umschaltung der Generatoren. Das Relais R2 ist über den GleichrichteriG1,# an die Teilnehnierleitung angeschlussen.
  • Im, Ruhezustand der übertragungseinrichtung, dem die dargestellte Stellung der Relais entspricht, sind die Teibiehrnerstellen T und. T' mit den zugehö.rigen Sendeeinrichtungen 'S und S' verbunden. Eine Rückkopplun- kann also. nicht stattfinden. Die beispielsweise von dem Generator Cr. gelieferte Frequenz, die von dem Sender S ausgestrahlt wird, dient in an sich bekannter Weise zur Fadingregulierung. Sie wird durch den EmpfangsapparatE' aufgenommen und über die Siebkette l(3' und den Gleichrichter Gl4' dem. Regelverstärker RIP zugeführt. Schwankungen des übertragungs-maßes zwischen dem Sender S und dem Empfänger E' werden auf diese Weise ausgeglichen.
  • Die SiebkettenI(,' und I(,' sind so. bemessen, daß die Frequenz des G#enerato.r.s,Cxp nur von der Siebkette I(. ' durchgelassen wird. über den Gleichricht#er,Gl#' bewirkt diese Frequenz, daß das Relais li, 1 seinen Anker in der gezeichneten Lage hält. Sendet der Teilnehnier T, so bringen die Signalströme über den Gleichrichter Gls das Relais R2 zum Ansprechen. Der Gen,erato.r;Cr. wird abgeschaltet und dafür der G,enerator#b, an den Sender angeschaltet. Die Frequenz des Generat#ors,G,1 wird über das Sieb 1(,3' zür Fadingregulierung dem Gleichrichter,GIi' und über die Siebkette X,' dem Gleichrichterj01,', der die eine Wicklung des Relais R,' erregt, zugeführt, so daß der Anker rl.' umgelegt und der Teilnehmer T' an den Empfänger E' angeschaltet wird.
  • Gelangen St-örspannungen in den Empfänger, so. ist die Gefahr einer Fehlbetätigung der Rückkopplungssperre sehr gering. Fallen die Störspannungen in das Gebiet der Steuerfrequenz, so. werden sie normalerweise beide Frequenzen in ungefähr der gleichen Amplitude enthalten. Es werden dann durch die Störspannungen beide Gleichrichter,Gl,' :und Gl2' bet.ätigt. Da die von den Gleichrichtein gelieferten Ströme das RelaisRl' jedoch in ,entgegengesetztem Sinne beeinflussen, wirken sich die Störspannungen nicht aus.
  • Findet eine SignalüberrnittIting von dem Teilnehmer T' zum Teilnehmer T statt, so spielen sich entsprechende Schaltvo-rgänge in der Sendeeinrichtung des Teilnehmers T' und der Empfangseinrichtung des Teilnehmers T ab.
  • Die notwendige Entk#opplung des Empfängers vom benachbarten Sender kann durch verschiedene Mittel erreicht werden. Einmal ist es möglich, verschiedene Träger,wellen zu benutzen, wie dies im Gegensprechverkelir vielfach üblich ist. Man 1--ann jedoch aucb auf derselben Welle arbeiten, wenn man dafür sorgt, daß die von dem ein-en Sender ausgesandten Steuerfrequenzen nicht auf die Steuervorrichtungen des benachbarten Empfängers einwirken können. Handelt es sich z. B. uni die übertragung eines niederfrequenten Sprachbandes von 3oo bis 24oo Hz, so kann für die eine Verkehrsrichtung beispielsweise eine Steuerfrüq,uenz von 26oo Hz verwendet werden, die jeweils bei Sprachübertragung in 27oo Hz geändert wird, während für die andere Verkehrsrichtung die Frequenzen 2900 und 3ooo Hz benutzt werden.
  • Durch die im Eingang der Steuervorrichtungen liegenden Filter ist dann dafür geso#rgt, daß diese Steuervorrichtungen jeweils nur auf die von der Gegenstation ausgesandten Steuerströnie ansprechen.
  • An Stelle der Verwendung von zwei Generatoren für die Erzeugung der beiden Steuerfrequenzen kann auch ein Generator Verwendung finden, zu dem zum Zwecke der Frequ#enzänderung ein Kondensator parallel geschaltet wird. Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten mechanischen Relais lassen sich selbstverständlich durch Elektronenröhren ersetzen.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens bringt auch dann aus den oblengenannten Gründen (Störkompensation) Vorteile mit sich, wenn auf eine besondere Pegelhaltung verzichtet oder diese durch :eine andere ersetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I . Verfahren zur Steuerung einer Echo,-,oder Rückkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechübertragungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstellungender Sperre (ge#sperrt oder nicht gesperrt) durch zwei von dem Ende des übertragungsweges ausgehende verschiedene Frequenzen des Steuerstromes bestimmt werden, indem die Sperre bei Aussendung der einen Steuerfrequenz in ihrer einen Endstellung festgehalten und bei Aussendung der anderen Steuerfrequenz in die entgegengesetzte Endstellung geschaltet wird. --. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Steuerung der Sperre durch die Frequenzänderung des Steuerstromes eine Weiterem Steuerung durch die Amplitudenänderung desselben Steuerstromes erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch 2 für übertragungssysteme mit zwei Verkehr.sxichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequienzänderung des Steuerstromes zur Steuerung von Sperren (z. B. Rückkopplungssperren) und die Amplitudenänderung zur Steuerung von Dämpfungsreglern (z. B. Pegelhaltern) benutzt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzänderung des Steuerstronies zwecks Verminderung des Einflusses von im gleichen Frequenzgebiet liegenden Störströmen möglichst klein (z. B. etwa iooHz) gewählt wird. g. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzänderung durch Umschaltung hervorgerufen wird. 6, Schaltungsanürdnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die :eine bzw. andere Frequenz ansprechenden Schaltmittel der Sperre zwecks Vermeidung einer Fehlsteuerung durch St6rströme sa ausgebildet sind, daß bei gleichzeitiger Erregung der beiden Schaltmittel mit annähernd gleicher Amplitude keine Umsteu,erung stattfindet. 7. Schaltungsanardnung nach Anspruch 6 für Rückkopplungssperren, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung der beiden für die Betätigung der Sperre vorgesehenen Gleichrichter mit einem den Wechsel der Verkehrsrichtung vornehmenden Relais, daß dieses bei gleichzeitiger Erregung beider Gleichrichter nicht zum Ansprechen gebracht wird.
DES96885D 1931-02-20 1931-02-20 Verfahren zur Steuerung einer Echo- oder Rueckkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechuebertragungssystemen Expired DE670135C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES96885D DE670135C (de) 1931-02-20 1931-02-20 Verfahren zur Steuerung einer Echo- oder Rueckkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechuebertragungssystemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES96885D DE670135C (de) 1931-02-20 1931-02-20 Verfahren zur Steuerung einer Echo- oder Rueckkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechuebertragungssystemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE670135C true DE670135C (de) 1939-01-12

Family

ID=7520354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES96885D Expired DE670135C (de) 1931-02-20 1931-02-20 Verfahren zur Steuerung einer Echo- oder Rueckkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechuebertragungssystemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE670135C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE822256C (de) Verfahren und System zur UEbermittlung geheimer Nachrichten
DE885406C (de) Elektronischer Verteiler, insbesondere fuer die Signalelemente telegraphischer Schluesselsignale
CH434356A (de) Anlage zum Übertragen von Impulssignalen
DE1487386C3 (de) Vielkanal-Trägerfrequenz-Fernsprechübertragungssystem
DE670135C (de) Verfahren zur Steuerung einer Echo- oder Rueckkopplungssperre mit Hilfe eines Steuerstromes in Fernsprechuebertragungssystemen
DE873099C (de) Vielfachtelegraphiesystem mit einem durch den Elektronenroehren-impulsverteiler gesteuerten Elektronenroehrenkanalverteiler
DE629262C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstaerkern
DE1816964A1 (de) Einrichtung zur Signaluebertragung
DE528682C (de) Verfahren zur drahtlosen Mehrfachtelegraphie
DE547268C (de) Einrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen vermittels Roehren
DE581734C (de) Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerungen in Sprech- oder Signalstromkreisen
DE722815C (de) Traegerstromtelefoniesystem mit zwei Traegerstroemen und Zwischenverstaerkerstationen
DE856907C (de) Signaluebertragungssystem
DE1227076B (de) Schaltungsanordnung zur impulsweisen Energieuebertragung in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystemen
DE397416C (de) Telephonsystem, bei welchem eine gewoehnliche Telephonleitung mit Zweiwegeuebertragung von Telephonstroemen zusammen mit einem Hochfrequenzsystem arbeitet
DE525008C (de) Verfahren zur ploetzlichen AEnderung des inneren Widerstandes von Entladungsstreckenin Roehren mit reiner Elektronenentladung
DE495967C (de) Zur UEbermittlung von Sprech- oder Signalstroemen dienendes UEbertragungssystem mit Verstaerkern
DE575602C (de) Netzwerk mit Drosselspulen, deren Induktivitaet durch AEnderung des Saettigungszustandes ihres Kernes veraenderlich gemacht ist
AT112420B (de) Radio-Rundspruch-System.
DE681005C (de) Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr in zwei Richtungen, insbesondere mit einer einzigen Traegerfrequenz
DE618331C (de) Einrichtung fuer Hochfrequenztelephonie mit Gegensprechen mittels einer einzigen Traegerfrequenz
DE697375C (de) Einrichtung zum wahlweisen Empfang zweier Nachrichten
DE602844C (de) Verfahren zur Stoerbefreiung bei der elektrischen Nachrichtenuebermittlung mittels Zeichenuebertragung
DE839369C (de) Umschalter mit Elektronensteuerung und seine Anwendung insbesondere bei zweiseitigenFernsprecheinrichtungen mit Lautsprecher
DE872585C (de) Einrichtung zur UEbertragung einer Dienstkanalverbindung bei impulsmodulierten Mehrkanalanlagen