DE670029C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Blechtafeln in Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Blechtafeln in Fluessigkeiten

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DE670029C
DE670029C DER98168D DER0098168D DE670029C DE 670029 C DE670029 C DE 670029C DE R98168 D DER98168 D DE R98168D DE R0098168 D DER0098168 D DE R0098168D DE 670029 C DE670029 C DE 670029C
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DER98168D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich-Guenthe Koehler
Rudolf Loeffler
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Remy Van Der Zypen & Co
Original Assignee
Remy Van Der Zypen & Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/0495Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath conveying by flows of fluids

Landscapes

  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Blechtafeln in Flüssigkeiten Es ist bereits bekannt, bei der Behandlung von Blechtafeln mit Flüssigkeit, z. B. Beizen, Spülen o. dgl., diese Tafeln in der Flüssigkeit irgendwie zu bewegen. Solche Hub-, Pendel- oder sonstigen Bewegungen sind dabei den Blechtafeln durch ihre Träger erteilt worden, was einesteils bedingt, daß diese Bewegungsmittel in die Flüssigkeit, z. B. Beize, eintauchen, ferner die empfindlichen Kanten dünner Bleche, an welche diese Mittel angreifen, unter der Wirkung dieser Bewegungen leiden. Es waren dann die Beförderungs-und Bewegungsmittel, wie Beizkörbe, Tragbügel, den chemischen Einflüssen ausgesetzt und unterlagen dadurch einem erheblichem Verschleiß. Kostspielige Reparaturen und eine Unterbrechung des Betriebes waren die Folge.
  • Am vorteilhaftesten gestaltet sich die kontinuierliche chemische Behandlung von Blechen, wenn diese in Form eines langen Bandes vorliegen, wobei dann die einzelnen Bänder aneinandergeschweißt werden. Dieses Verfahren kann auch in der Form ausgeübt werden, daß man die zur Behandlung gelangenden kürzeren Blechtafeln zu einem Band zusammenschweißt. Ein solches Verfahren ist jedoch für Tafelformate recht umständlich, erfordert erhebliche Kosten für die Schweißverbindungen und ergibt durch das Ausschneiden dieser Schweißverbindungen nach der Behandlung einen erheblichen Schrottentfall.
  • Durch die Erfindung werden die mit den verschiedenen bekannten Verfahren verbundenen Nachteile in besonders einfacher Weise beseitigt, indem bei einem Verfahren zur Behandlung von Blechtafeln in Flüssigkeiten, z. B. Beizen, Spülen o. dgl., bei dem die Blechtafeln an Führungsgliedern geführt durch die Flüssigkeit bewegt werden, zur Schonung der auf den Führungsgliedern aufliegenden Teile der Blechtafeln diese während ihres Durchganges durch, die Flüssigkeit durch letzere selbst von ihren Führungsgliedern ganz oder teilweise durch Erzielung eines Auftriebes an den Blechtafeln abgehoben werden. Dieser Auftrieb der Blechtafeln kann in verschiedener Weise erzielt werden.
  • Mehrere Vorrichtungen für verschiedene, Ausführungen des Verfahrens sind in,rdei,° Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es stellen dar: Fig. i einen Längsschnitt durch einer Flüssigkeitsbehälter mit den Mitteln nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-11 der Fig. i, Fig. 3 einen Längsschnitt nach einer etwas anderen Ausführungsform mit einer Fördervorrichtung nach Abb. i (von Fördervorrichtung nur Förderarme gezeichnet), Fig. q. einen Längsschnitt nach einer weiteren Ausführungsform.
  • Durch die Erfindung sollen die Verhältnisse, wie sie beim Fliegen mit Flugzeugen schwerer als Luft bestehen, auf -die Hindurchführung der Blechtafeln durch die Flüssigkeit angewendet werden, wobei die entsprechenden Analogien, Gleitflug, Motorflug und Segelflug, berücksichtigt sind.
  • In Fig. i ist i eine Wanne, die zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit 2 dient. 3 sind die Düsen, die erfindungsgemäß der Behandlungsflüssigkeit eine Aufwärtsbewegung erteilen, um an den Blechtafeln einen Auftrieb zu erzeugen. Die Richtung der Strömung kann durch Leitflächen aus geeignetem Material d. geregelt werden. Bei 5 werden die Bleche, die vorher durch eine Halteklappe 6 freigegeben wurden, durch eine Führung in das Bad gegeben und gehen unter dem Einfluß des tragenden Wasserstromes durch die Wanne zur Austrittsstelle 7, wo sie von Abdrückrollen 8 und Förderrollen abgenommen werden. Um die Durchlaufgeschwindigkeit durch das Bad zu regeln, sind Mitnehmerstäbe oder Förderarme 9 vorgesehen, die an einer außerhalb der Wanne laufenden Fördervorrichtung, z. B. Kette io, durch Querstäbe i i befestigt sind. Führungsglieder 12 sind vorgesehen, die z. B. Flansche 13 aufweisen. Diese Flansche sind in wesentlichem Abstand voneinander angeordnet, so daß die Blechtafeln in den Führungsgliedern ein gewisses freies Spiel haben.
  • Aus der Zeichnung (Fig. z) ist es ersichtlich, wie die Bleche in den Führungsgliedern 12 durch den aufsteigenden Flüssigkeitsstrom schwebend gehalten werden. Diese Führungen sind aus chemisch beständigem Material ausgeführt. Unterhalb der Führungsglieder sind für den Fall, daß einmal der Flüssigkeitsstrom vorübergehend ausbleibt, durchgehende Längsführungen 1.4. vorgesehen, die die Blechtafeln an der Durchbiegung nach unten und dein dadurch bedingten Herausgleiten aus den Tührungsgliedei-n hindern und die zur Vermeidung von Wirbelbildung in einjin strömungstechnisch günstigen Querschnitt ausgebildet werden: Um bei einem ,gegebenenfalls auftretenden zu starken Flüs-'s,igkeitsstrom das Durchbiegen und E ntüeichen der Bleche nach oben zu verhindern, sind Sicherheitsstäbe 15 vorgesehen, die zweckmäßig zusammen mit den Förder- oder Mitnehmerstäben 9 an den Querstäben i i der Kette io befestigt sind. Beide Vorrichtungen, Sicherheitsstäbe 15 und Längsführungen 1d., sind so angeordnet, daß bei normalem Lauf der Bleche diese Einrichtungen nicht berührt werden. Bei 16 ist eine Spülvorrichtung vorgesehen, um den geringen Rest von chemischer Flüssigkeit, der sich an den Spitzen der Stäbe 9 absetzt, durch Wasserspülung zu entfernen. ' Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Wanne i breiter ist, als es an sich der Stellung der Führungsglieder 12 entspricht, so daß die in der Mitte aufsteigenden Flüssigkeitsmengen an der Seite und an den Enden der Wanne wieder abfließen können, wobei sie durch ein besonders angebrachtes Fördermittel neu angesaugt und in die Düsen 3 gedrückt werden.
  • Der Vorteil der vorgeschriebenen Anordnung ist klar ersichtlich. Die Blechtafeln werden durch den Flüssigkeitsstrom schwebend gehalten, durch die Führungsglieder zur Einhaltung einer bestimmten Bahn gezwungen, ohne daß sie finit ihrem ganzen Gewicht an den Rändern auf den Flanschen der Führungsglieder aufliegen und dadurch Gefahr laufen, Kratzer zu bekommen. Durch die Mitnehmerstäbe der außerhalb des Bades angeordneten Förderketten werden sie mit regelbarer Geschwindigkeit durch die Behandlungsflüssigkeit durchgeführt. Falls es sich um eine chemische Behandlungsflüssigkeit handelt, befinden sich in dieser keinerlei bewegte Teile mit Ausnahme der Spitzen der Mitnehmerstäbe und gegebenenfalls der Spitzen der Sicherheitsstäbe 15. Es ist leicht, diese Teile aus chemisch absolut beständigem Material auszuführen. Das einzige bewegte, baulich komplizierte und durch Säureangriff besonders angreifbare Element, die Förderlette io, befindet sich außerhalb der Flüssigkeit und der ganzen Anordnung. Die Säurewanne i kann überdies in einfacher Weise durch eine Abdeckung, die nur Längsschlitze für den Durchgang der genannten Stäbe aufweist, verschlossen werden.
  • In Fig.3 ist schematisch dargestellt, wie die Blechtafeln durch besonders gebogene Führungsglieder 17 so durch das Band bewegt werden, daß sie einen bestimmten Anstellwinkel a aufweisen. Durch die Vorwärtsbewegung der Blechtafeln unter diesem Anstellwinkel werden die Blechtafeln von den Führungsgliedern abgehoben. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Führungsglieder, wie gezeigt, gegen .das Ende der Bewegung der Blechtafeln in ihrer Neigung allmählich geringer werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q. wird die Badflüssigkeit 2 durch eine besondere Umwälzvorrichtung, die beispielsweise als Propeller 18 ausgebildet sein kann, iri Richtung der Pfeile A, B waagerecht umgewälzt, wobei zweckmäßig eine Trennwand i9 zwischen oberer und unterer Badflüssigkeit vorgesehen ist. Die Tafeln werden wie im ersten Falle durch Mitnehmerstäbe und Führungen durch das Bad geschoben, gehen entgegen dem Flüssigkeitsstrom und erhalten durch eine besondere Anordnung der Mitnehmerstäbe von vornherein einen bestimmten Anstellwinkel, so daß sie unter dem Einfluß der entgegenströmenden Flüssigkeit und der Vorwärtsbewegung durch den Mitnehmerstab ebenfalls schwebend gehalten werden. Die Tafel ist dann lediglich an einem Punkt am Mitnehmerstab gehalten. ' Bei denAusführungsformen nach denFig.3 und 4. sind beispielsweise Führungsglieder 20 gezeigt, die nur einen unteren Flansch, aber keine obere Begrenzung aufweisen.
  • Die in den verschiedenen Ausführungen gezeigten Möglichkeiten eröffnen eine ganze Reihe von Ausführungsformen. Das Verfahren gestattet sowohl, die Bleche frei schwebend durch die Flüssigkeit zu führen, als auch den Auflagedruck auf den Führungsgliedern in beliebiger Höhe durch Regelung des Auftriebes der Tafeln zu begrenzen. Es mag, um ein Verkanten der Tafeln in den Führungen zu verhindern, zweckmäßig sein, statt eines Mitnehmerstabes 9 zwei oder mehrere anzuordnen, jedoch wird hierdurch das Prinzip nicht berührt. Im übrigen wird auf die aus den verschiedenen Ausführungsformen möglichen Kombinationen hingewiesen. Es, kann z. B. die in Fig. q. vorgesehene Trennwand i9 durchbrochen ausgebildet sein. Wenn dann die vorgesehene Flüssigkeitsförderungsanlage auf die Eintrittsseite verlegt wird, wird durch solcheDurchbrechungen, bei denen man die Öffnung der Größe und Form entsprechend zu wählen hätte, zu dem Auftrieb durch Anstellwinkel und waagerechte Flüssigkeitsbewegung auch eine senkrechte Flüssigkeitsauftriebskomponente hinzukommen. Im übrigen kann die Anordnung zur Erzielung höherer Leistung auch in mehreren übereinandergeführten Etagen vorgesehen sein.
  • Zu der kurvenförmigen Ausbildung der Führungsschienen 17 nach Fig. 3 wird bemerkt, daß die Führung in einer allmählich immer flacher werdenden Kurve verlaufen muß, weil sonst ein Abheben der Bleche von der Führung nicht mehr erzielt wird. Wesentlich für das Abheben ist der Winkel, .der sich ergibt zwischen der Richtung der Blechtafeln und der Sehne der Führung an der Auflagefläche.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 4. kann die Anordnung einer senkrechten Flüssigkeitsauftriebskomponente auch zu dem Zweck erfolgen, um ein Abreißen der Strömung zu verhindern. Wenn nur eine horizontale Komponente vorhanden ist, kann es entsprechend der Richtungsführung der Flüssigkeit zu einer Wirbelbildung hinter der durchgeführten Tafel kommen, die unter Umständen die Führung der zweiten und dritten Tafel gefährden bzw. beeinträchtigen würde. Diese Wirbelbildung muß vermieden werden, und es wird 'durch Zuführung neuer Flüssigkeitsmengen ein neuer Flüssigkeitsstrom erzeugt.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Verfahren zur Behandlung von Blechtafeln in Flüssigkeiten, z. B. Beizen, Spiilen o. dgl., bei welchem die Blechtafeln an Führungsgliedern geführt durch die Flüssigkeit bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schonung der auf den Führungsgliedern aufliegenden Teile der Blechtafeln diese während ihres Durchganges durch die Flüssigkeit durch letztere selbst von ihren Führungsgliedern ganz oder teilweise durch Erzielung eines Auftriebes an den Blechtafeln abgehoben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ctaß das Abheben der Blechtafeln von ihren Führungsgliedern durch eine Bewegung der Flüssigkeit bewirkt wird, die entweder im wesentlichen aufwärts oder der Bewegungsrichtung der Blechtafeln entgegen gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeit aufwärts gerichteteDüsen einer Druckleitung für die Flüssigkeit vorgesehen sind und der Druck in dieser Leitung nur gerade so stark gewählt ist, daß die aufwärts bewegte Flüssigkeit die Blechtafeln von den Führungsgliedern abhebt, während sie mittels einer Fördervorrichtung durch die Flüssigkeit bewegt «erden. d.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder, als Kantenführungsmittel ausgebildet, in wesentlichem Abstand voneinander angeordneteFlansche aufweisen und imBereich des Mittelteiles derBlechtafeln zweckmäßig zu beiden Seiten dieserTafeln Stütz- und Halteglieder vorgesehen sind, die unter der Wirkung der Flüssigkeits- Bewegung oder des Eigengewichtes der Blechtafeln ein Durchbiegen der Tafeln und dadurch bedingtes Verlassen der Führungsglieder verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer durch eine endlose Kette mit Greiferarmen o. dgl. gebildeten Fördervorrichtung für die Blechtafeln, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Fördermittel, Kette o. dgl., nebst Antrieb außerhalb der Flüssigkeit angeordnet ist und nur die Förderarme gegebenenfalls durch Schlitze eines den Behälter verschließenden Deckels in die Flüssigkeit eintauchen.
  6. 6. Vorrichtung zurAusführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder in der Bewegungsrichtung derart ansteigend angeordnet sind und die Geschwindigkeit der Förderarme derart bemessen ist, daß die Blechtafeln bei der Bewegung durch die Flüssigkeit sich infolge ihres Anstellwinkels von den Führungsgliedern abheben.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, die einen entgegen zu der Förderrichtung der Blechtafeln gerichteten, diese anhebenden Flüssigkeitsstrom erzeugt, der zweckmäßig über eine in dex _Flüssigkeitunterhalb der Führungsglieder angeordnete Trenn- oder Führungswand geleitet ist.
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