DE669960C - Rotationskoerper zum Veraendern der Breite von Papierbahnen - Google Patents

Rotationskoerper zum Veraendern der Breite von Papierbahnen

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DE669960C
DE669960C DEZ22728D DEZ0022728D DE669960C DE 669960 C DE669960 C DE 669960C DE Z22728 D DEZ22728 D DE Z22728D DE Z0022728 D DEZ0022728 D DE Z0022728D DE 669960 C DE669960 C DE 669960C
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RUDOLF HAAS DR ING
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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RUDOLF HAAS DR ING
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping
    • B31F1/18Crêping by tools arranged in the direction of web feed ; Longitudinal crêping, i.e. providing paper with crêpes parallel to the direction of web movement, e.g. for making paper elastic transversely to this direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Rotationskörper zum Verändern der Breite von Papierbahnen In dem deutschen Patent 665 025 ist eine Vorrichtung zum Verändern der Breite von Papierbahnen o. dgl., insbesondere zum Kreppen voll Papier in: der Querrichtung, beschrieben, die. auf der Anwendung eitles Rotationskörpers mit gekrümmter Achse beruht.
  • Wie in jener Patentbeschreibung angegeben, kann man einen solchen Rotationskörper beispielsweise aus einer Mehrzahl einzelner Scheiben herstellen, die im Winkel zueinander stehen, deren Umfangspunkte sich also beim Umlauf um die gekrümmte Achse des Rotationskörpers sich einander nähern und dann wieder voneinander entfernen. Dadurch, daß die zu verarbeitende Papierbahn o. dgl. gezwungen wird, an dieser gegenseitigen Formänderung auf einem mehr oder weniger großen Teil des Umfangs teilzunehmen, entsteht die Wirkung des Streckens oder Stauchens bzw. Kreppens.
  • Es liegt auf der Hand, daß sich in dein beispielsweise durch Kreppung hergestellten Erzeugnis die Zahl der zur Anwendung gebrachten Scheiben durch eine mehr oder weniger große Feinheit der Kreppung ausprägt. In je mehr Einzelelemente die bewegliche Oberfläche des Rotationskörpers aufgelöst ist, desto feiner wird die Wirkung sein. Die feinste und gleichmäßigste' Wirkung wird dann eintreten, wenn in der Oberfläche des Rotationskörpers überhaupt keine erkennbaren Einzelelemente mehr vorhanden sind, wenn also die Oberflüche etwa aus einem einheitlichen formveränderlichen Werkstoff, z. B. Gummi, besteht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rotationskörper mit solcher formveränderlicher Oberfläche, wobei ein mehr oder weniger großer Teil ihres konstruktiven Aufbaus aus einem entsprechenden formveränderlichen Werkstoff gebildet sein kann.
  • Der einfachste Fall eines solchen Rotationskörpers liegt dann vor, wenn über eine Mehrzahl im Winkel zueinander angeordneter drehbarer Nabenkörper ein Gummirohr gesteckt ist, das zweckmäßig beiderseits in Endscheiben o. dgl. gefaßt wird.
  • Während der Drehung dieser gekrümmten Walze verändert sich die Entfernung zwischen je zwei einander entsprechenden Umfangsprodukten beider Endscheiben einmal pro Umdrehung zwischen einem Größtwert und einem Kleinstwert, und das nachgiebige Rohr macht in seinen einzelnen Meridianlinien diese Veränderung mit. Die Lage des Eintritts- und Austrittspunktes der Papierbahn o. dgl. innerhalb des Oberflächenbereichs des Rotationskörpers bestimmt Art und Stärke der Streck- bzw. Kreppwirkung. '.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist in @bb::r ein Querschnitt durch einen solchen einfachen;: aus Innenscheiben und biegsamem Rohr be-@ stehenden Rotationskörper dargestellt. a sei eine gebogene, z. B. aus Federstahl bestehende Achse, b eine der darauf gesteckten, in genügender Zahl vorhandenen Lagerbüchsen, c eine der darum rotierenden Innenscheiben und d ein über das Scheibensystem gezogenes Gummirohr. Abb. z stelle nun zunächst einen gedachten Zustand dar, in dem sich das Gummirohr befindet, bevor die Achse a ihre Biegung erhalten hat. Der Querschnitt des Gummirohres ist in diesem Zustand nach allen Seiten vollkommen symmetrisch.
  • In Abb. 2 ist nun der Rotationskörper in seinem wirklichen, d. h. gebogenen Zustand dargestellt. Die Krümmung sei in einer horizontalen Ebene, und zwar nach der Richtung erfolgt, daß die linke Seite des gezeichneten Querschnitts gestreckt, die rechte dagegen gestaucht ist. Dies hat, da das Material des elastischen Mantels das Bestreben hat, sein Volumen nicht zu verändern, zur Folge, daß alle OOuerschnittselemente auf der linken Seite kleiner, auf der rechten dagegen größer werden.
  • Diese Veränderung äußert sich einmal darin, daß der äußere Radius des Rotationskörpers links kleiner, rechts größer wird. Bei gleicher Winkelgeschwindigkeit der Walze verändert sich somit die für die Papierbahn o. dgl. maßgebende Umfangsgeschwindigkeit in dem Sinne, daß sie von links nach rechts zunimmt. Dies führt zu Zerrungen der Bahn.
  • Damit ist aber die Formänderungder Walze noch nicht erschöpft. Denn die einzelnen Ouerschnittselemente verändern sich nicht allein in radialer, sondern auch in tangentialer Richtung.
  • Um die letztere Formänderung besser zu verdeutlichen, ist das Gummirohr der Abb. 2 nach der Linie A-B aufgeschnitten gedacht und in Abb.3 abgewickelt dargestellt. Die beiden wellenförmigen Seiten der Abwicklungsfigur deuten das Länger- und Kiirzerwerden der Meridianlinien an. Bei e-e ist die Meridianlinie am kürzesten, bei f-f am längsten. Die Meridiane selbst sind mit g bezeichnet und so über den abgewickelten Umfang der Walze verteilt, daß an den Enden der Walze, die den geschwungenen Begrenzungslinien e-f-e der Figur entsprechen, ihre gegenseitigen Abstände einander gleich sind. Die tangentiale Formänderung der Gummiquerschnitte hat nun zur Folge, daß die Meridiane nach der Walzenmitte zu gegenseitige Verschiebungen erleiden, die darin bestehen, daß sie sich der Linie f-f zu nähern, dagegen von der Linie e-e zu entfernen suchen. Damit tritt über die ,ganze wirksame Fläche des Rotationskörpers t#ixi Verziehen ein, daß zwar der erstrebten 1.itrepp- bzw. Streckwirkung in der Ouerrich-`trüg der Bahn keinen Abbruch tut, in der ängsrichtung aber eine nicht beabsichtigte unangenehme Streck- bzw. Stauchwirkung zur Folge hat.
  • Versuche haben gezeigt, daß diese Nebenwirkung so weit gehen kann, daß ein in der Querrichtung wirkungsvoll gekrepptes Papier in der Längsrichtung zerreißt oder daß ein bereits in der Längsrichtung vorgekrepptes ' Papier im Verlauf der auftretenden Querkreppung seine Längskreppung wieder verliert.
  • Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung bzw. Verminderung dieser unerwünschten Nebenwirkung bei Rotationskörpern mit gekrümmter Achse aus formveränderlichem Werkstoff. Die Erfindung besteht darin, daß formsteife Körper eingebaut werden, die in tangentialer Richtung Stützflächen bieten und hierdurch denjenigen Formänderungen, die bei der Drehung des Rotationskörpers um die gekrümmte Achse an seinem Umfang in tangentialer Richtung aufzutreten suchen, entgegenwirken. Derartige formsteife Körper sind sehr zahlreich und verschieden. Sie können angewandt werden entweder bei einem aus einem Stück bestehenden formveränderlichen Mantel des Rotationskörpers oder auch bei einem in einzelne Teile aufgelösten Mantel. Formsteife Körper dieser Art, die z. B. aus Flanschen, Nuten, Stiften, eingelegten Drähten o. dgl. bestehen, sind auch an sich bei zylindrischen Walzen aus formveränderlichem Werkstoff von Wringmaschinen bekanntgeworden. Bei diesen treten im Betriebe äußere Kräfte auf, die das Bestreben haben, den ein- öder mehrteiligen Gummimantel tangential zu verziehen bzw. ihn von der starren Achse in tangentialer Richtung abzureißen. Diese unerwünschteWirkung wird durch die formsteifen Körper verhindert. Bei der vorliegenden Erfindung werden nun diese bei zylindrischen Walzen in den verschiedensten Ausführungs#-formen bekannten Stützeinrichtungen dazu verwendet, um denjenigen tangentialenFormänderungen entgegenzuwirken, die bei Rotationskörpern mit gekrümmter Achse durch die Drehungen des formveränderlichen Mantels selbst, und zwar von innen heraus, ausgelöst werden.
  • Besteht der formveränderliche Mantel des Rotationskörpers aus einem Stück, kann die tangentiale Ouerschnittsveränderung beispielsweise durch folgende an sich bekannte Mittel begrenzt werden. Durch die Ausstattung des formveränderlichen Mantels mit nach innen gerichteten Flanschen o. dgl., die mit einzelnen, Innenscheiben, Ringen o. dgl. verbunden sind.
  • Durch die Ausstattung der Innenseite des Mantels mit Schlitzen, Nuten o. dgl., die in entsprechend ausgebildete Scheiben, Ringe o. dgl. eingreifen.
  • Durch die Anwendung von Stiften, Schrauben o. dgl., die mehr oder weniger tief in den formveränderlichen Mantel hineinragen, gegebenenfalls auch von außen her durch den Mantel durchgesteckt sind und in Scheiben, Ringen o. dgl. gehalten werden.
  • Durch Einlage von Drähten, Bändern, Schnüren, Geweben o. dgl., die eine Dehnung in tangentialer Richtung verhindern bzw. beschränken, ohne die gewünschte Formänderung in Richtung der Meridianlinien zu hemmen.
  • Ist dagegen der formveränderliche Mantel in mehrere Teile unterteilt, so kann diese Unterteilung beispielsweise auf folgende Art vorgenommen werden.
  • Durch Auflösung des Mantels in einzelne Ringe, die mittels Flanschen, Schlitzen, Nuten, Stiften o. dgl. in tangentialer Richtung festgehalten werden.
  • Durch Auflösung des Mantels in der Achse parallele Streifen, die in Nuten oder auf andere Weise .geführt werden, so daß sie sich nicht gegenseitig in tangentialer Richtung verschieben können.
  • Durch Auflösung des Mantels in Form einer Schraubenlinie.
  • Durch alle diese Methoden der Auflösung wird innerhalb der wirksarneri Oberfläche des Rotationskörpers ein mehr oder weniger grolier Spielraum geschaffen, der entweder das Auftreten unerwünschter Formänderungen verhindert oder seine Wirkung durch Aufteilung derselben in viele kleine Einzelformänderungen unschädlich macht.
  • Damit die entstehenden Spielräume sich nicht schädlich, etwa durch Einklemmen der Papierbahn, auswirken, können sie so angeordnet werden, daß die einzelnen Oberflächenteile etwa nach Art einer Verzahnung o. dgl. ineinander ein- bzw. übergreifen.
  • Die radialen Veränderungen der Querschnittselemente des formveränderlichen Mantels lassen sich in den meisten Fällen nicht oder nur wenig vermindern. Stellenweise werden sie sogar dadurch, daß die tangentiale Formänderung verhindert wird, noch mehr oder weniger erhöht. Jedoch können auch sie gemäß der Erfindung weitgehend unschädlich gemacht werden, und zwar dadurch, daß die Dicke des formveränderlichen Mantels im Verhältnis zum Durchmesser des Rotationskörpers so gering gehalten wird, daß der verbleibende Einfluß der Durchmesserveränderung in geringen Grenzen bleibt. Beträgt z. B. die radiale Veränderung des Mantelquerschnitts 20 '/" die Manteldicke 3o mm, so kann die Wirkung der radialen Veränderung auf die Umfangsgeschwindigkeit der Papierbahn auf 20/, herabgesetzt werden, wenn der Radius der Walze 1o X 30 - 3oo mm, der Walzendurchmesser also 6oo min groß gemacht wird.
  • In den Abb. q. bis io sind einige besonders einfache lind charakteristische Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, wobei darauf hingewiesen sei, claß auch jede andere Ausführungsart, soweit sie dem Sinn der Erfindung entspricht, in den Schutzumfang einbezogen werden muß.
  • Abb. q. zeigt einen Ausschnitt aus dem Umfang eines Walzenkörpers, geschnitten parallel der geradegestreckt gedachten Achse. la ist ein z. B. aus Gummi bestehender Mantel. Er ist mit nach innen ragenden Flanschen i. versehen, die an den aus undehnbarem Material bestehenden Scheiben k befestigt sind.
  • Abb.5 stellt einen Teilquerschnitt eines Rotationskörpers dar, dessen formveränderlicher Mantel l mit Schlitzen in, versehen ist, in den die sternförmig ausgebildeten Innenscheiben n eingreifen. Diese Innenscheiben können entweder einfach in den Mantel l hineingesteckt oder fest mit ihm verbunden, z. B. einvulkanisiert sein. Gegebenenfalls kannauch die Außenfläche der Walze, wie dies bei E angedeutet ist, unterbrochen sein.
  • Abb.6 und 7 zeigen im teilweisen Quer-und Längsschnitt einen Rotationskörper, bei dem der formveränderliche Mantel o durch Stifte p mit den Nabenteilen q so verbunden ist, daß nur die unerwünschten tangentialen Formänderungen des Mantels verhindert werden, während die meridionalen Formänderungen sich durch die gegenseitige Winkeleinstellung der Nabenteile q frei auswirken können.
  • Bei Abb. 8 ist eine ganze Walze teils in Ansicht, teils im Längsschnitt zu erkennen. Ihr formveränderlicher Mantel r ist rechts und links in Endscheiben s gehalten und im Innern auf den Scheiben t abgestützt. Bei ihm sind die tangentialen Formänderungen dadurch verhindert, daß er Einlagen ic enthält, die aus Ringen, Schnüren o.dgl.bestehen können, die ringsum verlaufen, in axialer Richtung dagegen der bei der Krümmung der Walze auftretenden ineridionalen Formänderung keine Hindernisse bereiten.
  • Die drei übereinandergezeichneten Einlagen lassen erkennen, daß man beispielsweise den ganzen formänderlichen Mantel durch Aufwickeln eines Gewebes erzeugen kann, das in der Umfangsrichtung undehnbar ist, in axialer Richtung dagegen nachgiebig. Solche Gewebe werden beispielsweise für sanitäre Zwecke vielfach, allerdings nur in geringer Breite, verwendet.
  • Abb. 9 zeigt die beispielsweise Auflösung des formänderlichen Mantels in einzelne Ringe v, die mittels Stifte x so in den Innenscheiben a, befestigt sind, daß die tangentiale Bewegungsfreiheit gehemmt, die meridionale dagegen gewährleistet ist.
  • Schließlich ist in Abb. io eine Auflösung des Mantels in einzelne Profilstreifen parallel der Achse angedeutet. Diese Streifen y werden durch die zahnförmigen Vorsprünge z der Innenscheiben in tangentialer Richtung arretiert. Bei der Krümmung der Walze verändert sich ihre wirksame Dicke D. Da dieselbe aber klein ist gegenüber dem Außenradius R -der Walze, so bleibt diese radiale Veränderung in erträglichen Grenzen.
  • Die Schlitze zwischen den einzelnen Streifen y können gerade, wellenförmig oder in anderer Weise gestaltet sein, so daß eine Verzahnung oder Überdeckung stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotationskörper mit gekrümmter Achse zum Verändern der Breite von Papierbahnen o. dgl. mit einem Mantel aus formveränderlichem Werkstoff nach Patent 665 o25, gekennzeichnet durch eingebaute formsteife Körper, die in tangentialer Richtung Stützflächen bieten und hierdurch denjenigen Formänderungen, die bei der Drehung des Rotationskörpers um die gekrümmte Achse an seinem Umfang in tangentialer Richtung aufzutreten suchen, entgegenwirken. z. Rotationskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der formveränderliche Mantel mit nach innen gerichteten Flanschen o. dgl. versehen ist, die mit einzelnen Innenscheiben, Ringen o. dgl. aus unnachgiebigem Werkstoff verbunden sind. 3. Rotationskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der formveränderliche Mantel nach innen mit Schlitzen, Nuten o. dgl, versehen ist, die in entsprechend ausgebildete Scheiben, Ringe o. dgl. aus unnachgiebigem Werkstoff eingreifen. :. Rotationskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte, Schrauben o. dgl. vorgesehen sind, die eine Verbindung des formveränderlichen Mantels mit im Innern befindlichen Scheiben, Ringen o. dgl. herstellen. 5. Rotationskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der formveränderliche Mantel mit Einlagen aus Drähten, Bändern, Schnüren, Geweben o. dgl. versehen ist, die eine Dehnung in tangentialer Richtung verhindern bzw. beschränken. 6. Rotationskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der formveränderliche Mantel aus einer Wicklung von Gewebe besteht, das in der Umfangsrichtung wenig oder gar nicht dehnbar, in der axialen Richtung dagegen nachgiebig ist. 7. Rotationskörper nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der formveränderliche Mantel aus natürlichem oder künstlichem Gummi besteht, in den Einlagen einvulkanisiert sind, die eine tangentiale Formänderung begrenzen bzw. verhindern. ä. Rotationskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der formveränderliche Mantel in einzelne Ringe, gegebenenfalls in Form einer Schraubenlinie, aufgelöst ist,. die durch mit ihnen in Verbindung stehende Innenteile an einer tangentialen Formänderung verhindert werden. 9. Rotationskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der formveränderliche Mantel in einzelne vorzugsweise achsenparallele Streifen o. dgl. aufgelöst ist, die in Nuten o. dgl. geführt sind. io. Rotationskörper nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der formveränderliche Mantel an seiner Oberfläche geschlitzt ist. i i. Rotationskörper nach Anspruch bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze so geformt sind, daß eine Verzahnung oder Überdeckung erfolgt.
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