DE2502365C3 - Aufwickelwalze für Registriergeräte - Google Patents

Aufwickelwalze für Registriergeräte

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DE2502365C3
DE2502365C3 DE19752502365 DE2502365A DE2502365C3 DE 2502365 C3 DE2502365 C3 DE 2502365C3 DE 19752502365 DE19752502365 DE 19752502365 DE 2502365 A DE2502365 A DE 2502365A DE 2502365 C3 DE2502365 C3 DE 2502365C3
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Germany
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roller
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hollow cylinder
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strip
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DE19752502365
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English (en)
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DE2502365A1 (de
DE2502365B2 (de
Inventor
Rudolf 6000 Frankfurt Hoehl
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/28Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Das andere Walzenteil 2 weist an seinem freien Ende einen zylindrischen Stumpf 16 mit einem konischen Vorsatz 17 auf. Das Teil 2 ist in den Hohlzylinder 1 fest eingeschoben und darin durch einen auf dem Stumpf 16 angebrachten federnden Sicherungsring 18 befestigt, der gegen die Innenfläche des Hohlzylinders drückt Beim Zusammensetzen der Aufwickelwalze schiebt sich der zylindrische Stumpf 16 mit seinem Vorsatz 17 unter die in den Hohlzylinder 1 ragenden Segmente 10 und drückt diese durch die öffnungen radial nach außen.
Hierdurch hebt sich die elastische Hülse 15 von der Walzenoberfläche ab und bildet einen reibungserhöhenden Belag, der ein zuverlässiges selbsttätiges Aufrollen der an die Walze herangeführten Schreibstreifen bewirkt. Auch ein Abnehmen des aufgewickelten Schreibstreifens ist bei der vorgeschlagenen Aufwickelwalze leicht vorzunehmen, da nach Trennen der beiden Walzenteile 1 und 2 die elastische Hülse 15 sich so weit zusammenzieht, daß sie sich von der Walzenoberfläche nicht mehr abhebt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufwickelwalze zum selbsttätigen Aufwickeln des Schreibstreifens an Registriergeräten, bei denen der Schreibstreifen zu der mit einem reibungserhöhenden Belag versehenen Aufwickelwalze geleite* wird, die aus zwei axial zusammensteckbaren Einzelteilen aufgebaut ist und einer der beiden Einzelteile als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Umfang mit Öffnungen versehen ist, durch die beim Zusammenstecken der Einzelteile Segmente aus der Walzenoberfläche herausgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente aus rechteckig geformten Plättchen (10) bestehen, deren Schmalkanten mit Zapfen (11, 12) versehen sind, die innerhalb der Öffnungen (7, 8, 9) des Hohlzyiinders (1) in seitlich ausgeformten Ausnehmungen (13, 14) lose lagern und daß die Segmente von dem als elastische Hülse (15) ausgebildeten reibungserhöhenden Belag umschlossen und damit in ihrer Lage innerhalb der Öffnungen unverlierbar fixiert sind.
2. Aufwickelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Einzelteil (2) der Walze einen zylindrischen Stumpf (i6) mit einem konischen Vorsatz (17) aufweist, der in das Innere des anderen hohlzylinderförmigen Einzelteiles (1) steckbar ist und dabei die Segmente mit der sie umschließenden elastischen Hülse radial nach außen drückt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelwalze turn selbsttätigen Aufwickeln des Schreibstreifens an Registriergeräten, bei denen der Schreibstreifen zu der mit einem reibungserhöhenden Belag versehenen Aufwickelwalze geleitet wird, die aus zwei axial rusammensteckbaren Einzelteilen aufgebaut ist und einer der beiden Einzelteile als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Umfang mit Öffnungen versehen ist, durch die beim Zusammenstecken der Einzelteile Segmente aus der Walzenoberfläche herausgedrückt werden.
Aufwickelwalzen zum selbsttätigen Aufwickeln eines Schreibstreifens sind bereits bekannt. So zeigt die DE-AS U 78 614, 42d, 3/40 eine Vorrichtung zum getpannten Haltern eines Registrierstreifens auf einer Schreibtrommel, bei der Flächenteile eines gekrümmten Blechstreifens mit einer Haftschicht aus Gummi oder einem anderen Kunststoff mit großer Haftreibung verliehen sind. Bei dieser Vorrichtung muß der Registrierttreifen von Hand zwischen das Schließblech und den Trommelmantel eingeführt werden. Durch Eindrücken und Verriegeln des Schließblockes wird der Registrierttreifen dann gespannt und abgeknickt. Die mechaniiche Konstruktion erlaubt jedoch kein selbsttätiges Aufwickeln des Schreib=treifens.
Aus der DE-AS 11 62 584 ist eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Informationen angegeben, bei der eine Rolle aus einem elastischen nachgiebigen Material, z. B. eine Gummirolle, als Transportrolle für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger dient, der mit großen Beschleunigungen angetrieben wird.
Aus der deutschen Patentschrift 11 05 626 ist bereits eine Aufwickelwalze der eingangs genannten Art bekannt Die Walze setzt sich aus zwei axial zusamjnensteQkbaren Teilen zusammen; Hig au Hohlzy-
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65 linder mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind. Der eine Hohlzylinder ist mit einer Anzahl Öffnungen versehen, durch welche Mitnehmerstifte hindurchtreten. Diese Mitnehmerstifte sind an Federn angebracht, die im Innern des Hohlzylinders befestigt und so vorgespannt sind, daß im Ruhezustand sich die Mitnehmerstifte im Innern des Hohlzylinders befinden. Beim Zusammensetzen der Aufwickelwalze drückt der mit einem vorspringenden Konus versehene zweite Walzenteil die Mitnehmerstifte radial nach außen. Die aus der Walzenoberfläche herausgedrückten Mitnehmerstifte bilden den reibungserhöhenden Belag. Anstelle der zugespitzten Mitnehmerstifte sind auch Klötzchen aus elastischem Material verwendbar, die auf einem geschlitzten Federring angeordnet sind. In beiden Fällen müssen die den reibungserhöhenden Belag bildenden Teile innerhalb des Hohlzylinders angebracht und federnd gelagert sein, eine Art der Lagerung, welche aufwendig in ihrer Herstellung ist und außerdem beschränkte Variationsmöglichkeiten zuläßt
Schließlich ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 19 73 228 eine Aufwickelspule für Registrierstreifen beschrieben, die aus zwei Kernhälften besteht, von denen eine auf einer mit der anderen Kernhälfte verbundenen Welle verschiebbar und arretierbar ist. Ein elastischer Hohlzylinder befindet sich zwischen den beiden Kernhälften, so daß beim Zusammensetzen der beiden Kernhälften der elastische Hohlzylinder gestaucht wird. Sein Außendurchmesser ist dann größer als der der beiden Kernhälften, so daß der Wickel an dem elastischen Hohlzylinder haftet. Nachteilig hierbei ist, daß sich die Oberfläche des Hohlzylinders bei der elastischen Verformung nach außen wölbt. Infolgedessen haftet der Wickel nicht gleichmäßig auf der Walzenoberfläche, was zu Schwierigkeiten bei der selbsttätigen Aufnahme des Registrierstreifens führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufwickelwalze mit einem reibungserhöhenden Belag anzugeben, die ohne federnde Zusatzteile ankommt und die die genannten Schwierigkeiten bei der selbsttätigen Aufnahme des Schreibstreifens vermeidet.
Die Aufgabe ist mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnef. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Die in F i g. 1 im Längsschnitt dargestellte Aufwickelwalze ist aus zwei axial zusammengesteckten Einzelteilen 1 und 2 zusammengesetzt, an deren Außenseiten eine gezahnte Randscheibe 3 und 4 mit einem Lagerzapfen 5 und 6 befestigt ist. Das Teil 1 ist ein Hohlzylinder, der etwa in der Walzenmitte schlitzartige Öffnungen aufweist.
Wie F i g. 2, die einen Querschnitt durch die Aufwickelwalze längs der Schnittlinie A-B darstellt, zeigt, befinden sich derartige Öffnungen an den mit 7,8 und 9 bezeichneten Stellen. Durch diese Öffnungen ragen längliche Segmente 10 ins Innere des Hohlzylinders. Die Segmente 10 bestehen aus rechteckig geformten Kunststoffklötzchen, deren Schmalkante mit Zapfen 11 und 12 versehen sind, die in Ausnehmungen 13 und 14 am Rand der Öffnungen eingreifen. Auf den Hohlzylinder 1 ist eine elastische Hülse 15 aus Gummi oder Weichplastik aufgesetzt, die die Segmente 10 umschließt, derart, daß sie mit der Walzenoberfläche bündi" abschließt.
DE19752502365 1975-01-22 1975-01-22 Aufwickelwalze für Registriergeräte Expired DE2502365C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2502365A1 DE2502365A1 (de) 1976-07-29
DE2502365B2 DE2502365B2 (de) 1978-06-08
DE2502365C3 true DE2502365C3 (de) 1979-02-08

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DE102007060432B4 (de) * 2007-12-14 2011-01-05 Bosch Solar Energy Ag Drahtspule

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Publication number Publication date
DE2502365A1 (de) 1976-07-29
DE2502365B2 (de) 1978-06-08

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