DE66943C - Beschickungsvorrichtung für Feuerungen - Google Patents
Beschickungsvorrichtung für FeuerungenInfo
- Publication number
- DE66943C DE66943C DENDAT66943D DE66943DA DE66943C DE 66943 C DE66943 C DE 66943C DE NDAT66943 D DENDAT66943 D DE NDAT66943D DE 66943D A DE66943D A DE 66943DA DE 66943 C DE66943 C DE 66943C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- tube
- boiler
- rotating
- loading device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 13
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 10
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 9
- 239000002893 slag Substances 0.000 claims description 8
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 229910001209 Low-carbon steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 239000002956 ash Substances 0.000 description 7
- 210000004907 Glands Anatomy 0.000 description 4
- 235000002918 Fraxinus excelsior Nutrition 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000003818 cinder Substances 0.000 description 1
- 230000004941 influx Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K2203/00—Feeding arrangements
- F23K2203/002—Feeding devices for steam boilers, e.g. in locomotives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMTVY&
KLASSE 24: Feuerungsanlagen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die selbstthätige Beschickung von Dampfkessel-
und anderen Feuerungen mit Brennstoffen, sowie die selbstthätige Abführung der Schlacken
und Asche.
Die Brennstoffe werden durch die äufsere, mit Schraubenwindungen versehene Wandung
der Vorrichtung in die Feuerung hineingebracht und allmählich vorwärts bewegt, während ein
inneres, ebenfalls mit Schraubenwindungen versehenes Rohr die Abführung der Schlacken
und Asche bewirkt.
Die Vorrichtung bewirkt auch eine Erhitzung der zur Verbrennung dienenden Luft, sowie
eine verstärkte Dampferzeugung oder ein Erhitzen von Wasser zwischen der äufseren und
inneren Wandung derselben.
Dadurch entsteht eine wirksame Circulation des Wassers im ganzen Kessel sowohl durch
die verstärkte Circulirwirkung der Vorrichtung, als auch dadurch, dafs der untere. Theil des
Feuerrohres, der bisher kalt blieb, jetzt dem Feuer ausgesetzt wird. Das Feuer umgiebt die
Vorrichtung, welche als ein Drehrost anzusehen ist, so'wahl oben wie unten, so dafs auch dadurch
die Heizfläche bedeutend vermehrt wird und das Wasser unten im Kessel in lebhafte
Circulation gebracht wird.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Theilschnitt eine Seitenansicht eines Dampfkessels und Feuerrohres, bei welchen
die neue Vorrichtung angebracht ist;
Fig. 2 ist eine Endansicht des Kessels,
Fig. 3 eine Seitenansicht und ein Theilschnitt der äufseren Wandung der Vorrichtung, ohne
die dazu gehörigen Bewegungstheile,
Fig. 4 eine Seitenansicht und ein Theilschnitt des Innern der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Endansicht derselben,
Fig. 6 eine Endansicht der Stopfbüchsendichtung;
Fig. 7 zeigt das Rohr c3 nebst den in demselben liegenden Röhren im Längsschnitt;
Fig. 8, 9 und ι ο zeigen Abänderungen der in Fig. ι gezeigten Vorrichtung.
In den Figuren ist der Dampfkessel mit a und das Feuerrohr mit α1 bezeichnet, b ist
ein zur Aufnahme der Brennstoffe dienender Speisetrichter, von welchem die Brennstoffe
durch ihr eigenes Gewicht in das Gehäuse g fallen. Innerhalb des Feuerrohres a1 ist ein
mit rechtsgängigem Schraubengewinde c versehenes Rohr c3 so angebracht, dafs es sich in
dem Gehäuse g und in den Lagern dl und d'2
drehen kann.
Innerhalb des Rohres c3 ist ein anderes mit linksgängigem Schraubengewinde versehenes
Rohr c'2 so angebracht, dafs Wasser zwischen den beiden Röhren circuliren kann, und innerhalb
des Rohres c2 befindet sich ein drittes mit linksgängigem Schraubengewinde versehenes
Rohr c\ welches dazu dient, einen Luftraum zwischen c2 und c1 zu bilden, durch welchen
Luft von aufsen in den Feuerraum gelangen kann. Auch das Gehäuse g ist an seiner
Aufsenseite mit siebförmigen Oeffnungen i versehen, durch welche die zur Verbrennung
nöthige Luft ebenfalls in den Feuerraum gelangen kann. Aufserdem dient das innere
Rohr c1 zur Abführung der Schlacken und Asche.
Der Drehrost arbeitet in der Weise, dafs er in langsame Drehung versetzt wird und mit
den innerhalb g befestigten Flügeln h hl /j2
und /i3, die ähnlich wie eine Schiffsschraube arbeiten, die Brennstoffe in den Feuerraum
hineinschiebt. Dort werden dieselben durch die Schraubengänge weiter geführt und fortwährend
in Bewegung erhalten, bis sie verbrannt oder in Schlacken und Asche verwandelt sind. Die Schlacken und die Asche sammeln
sich am Ende des Drehrostes und bilden dort eine Art Feuerbrücke. Wenn dieselben eine
gewisse Höhe erreicht haben, so fallen sie in das mit linksgängigem Schraubengewinde versehene
Rohr c1 und werden in demselben nach dem äufseren Ende desselben befördert, welches
mit einem Deckel verschlossen werden kann, so dafs die Schlacken und Asche sich ansammeln und abkühlen können, ehe man
ihnen durch Abnehmen des Deckels den Austritt gestattet.
Der Drehrost wird in den beiden aufserhalb des Kessels auf dem Boden befestigten Lagern dl
und d2 gestützt, und sind zwischen denselben zwei Stopfbüchsenringe e e1 angebracht, die
jede eine innere Wasserführung haben und auf diese Weise durch das an dieser Stelle durchlochte
Rohr c3 das Innere des Drehrostes mit Wasser versorgen und den dort gebildeten
Dampf und das erhitzte Wasser in den Kessel führen. ■
Der Drehrost wird durch das Zahnrad / und ein mit ihm in Eingriff stehendes Schneckenrad/1
auf der WeIIe-/2 durch die Riemscheibe
/3 mit Riemen /4 angetrieben, e2
und ea sind Stopfbüchsen, welche das Verbindungsrohr
zwischen den Stopfbüchsenringen e e1 und den Zu- und Abführungsrohren
abdichten. Auch das Gehäuse g ist gewöhnlich auf dem Gestell d befestigt.
Die innere Wandung c 2 des Drehrostes c ist
genügend weit von der äufseren Wandung desselben entfernt, so dafs Wasser frei darin circuliren
kann. Der darin angebrachte linksgängige Schraubengang kann entweder durch Eindrücken
oder Pressen mittelst einer Patrize innerhalb einer passenden Matrize oder auch durch Hämmern hergestellt werden, um dann
später mit den anderen Röhren verbunden zu werden. Das mittlere Rohr c1 ist ebenfalls so
weit von dem Rohr c'2 angeordnet und an demselben in passender Weise befestigt, dafs
ein genügender Zuflufs von Luft von aufsen zwischen c1 und c2 eintreten kann, um die
vollständige Verbrennung der schon durch die Thüren des Gehäuses g mit Luft versehenen
brennenden Kohlen zu bewirken. Auf diese Weise wird die Hitze der Schlacken und Asche
zur Vorerwärmung der Heizluft verwendet. Es ist auch möglich, die Rohrwandung c3 mit
der Rohrwandung c2 durch Querröhren zu verbinden, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
In diesem Falle kann die zwischen c1 und c2
eintretende Luft schon in den vorderen Theil des Feuerraumes eintreten. Die Herstellung
solcher hohlen Rostrohre ist jedoch eine sehr schwierige und deshalb keine vortheilhafte Anordnung.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, kann zwischen c2 und c3 noch ein viertes glattes Rohr c4 eingeschoben
werden, um dadurch das im Drehrost befindliche Wasser zu zwingen, vom
äufseren Zuführungsrohr e1 aus zwischen c2
und c4 nach dem Ende desselben sich zu bewegen, um dann zwischen c4 und c3 nach
aufsen geführt und durch das Abführungsrohr e (Fig. 7) in den Kessel befördert zu werden.
Anstatt des Rohres c4 kann man auch Längsscheidewände benutzen und dadurch bewirken,
dafs die betreffenden abgetrennten Räume durch Löcher innerhalb der Stopfbüchsenringe mit
den wärmsten bezw. den kältesten Theilen des Kessels in Verbindung gesetzt werden und dadurch
eine lebhafte Circulation innerhalb des Drehrostes hervorgerufen wird.
Der ganze Drehrost kann gehoben und gesenkt werden, um dadurch auf die Fortbewegung
der Brennstoffe mehr oder minder kräftig einwirken zu können, und gestattet die Art der
Verbindung der Stopfbüchsenringe e und el
mit den Stopfbüchsen e'2 und e3 diese Bewegung,
ohne die Circulation des im Drehrost enthaltenen Wassers zu beeinträchtigen. Das
Schneckengetriebe/1 und die Welle/2 können auch senkrecht angeordnet werden, und die
siebförmigen Thüren des Gehäuses g gestatten nicht allein der Luft Zugang, sondern sie ermöglichen
auch das Einbringen von Feuerhaken u. dergl.
Zur Anbringung dieser Vorrichtung ist keine constructive Aenderung bestehender Kessel erforderlich;
das äufsere Gehäuse g wird mit einem genügend breiten Flansch gegossen, so
dafs man denselben am Kessel abdichten kann. Die alten Roste und Feuerthüren werden einfach
herausgenommen und der fertig zusammengesetzte Drehrost hineingeschoben.
. Der Drehrost selbst kann auf verschiedene Weise gebildet werden, z. B. das äufsere Rohr c3 kann durch Drücken mit einem Schraubengang versehen werden, oder es kann dadurch hergestellt werden, dafs das Modell einer Schraube passend verjüngt wird, um dann Kupfer in passender Dicke darauf niederzuschlagen und es später abzuziehen, nachdem der Niederschlagprocefs beendet ist. Der dem Feuer am meisten ausgesetzte Theil läfst sich aus einem Stück in cylindrischer Form her-
. Der Drehrost selbst kann auf verschiedene Weise gebildet werden, z. B. das äufsere Rohr c3 kann durch Drücken mit einem Schraubengang versehen werden, oder es kann dadurch hergestellt werden, dafs das Modell einer Schraube passend verjüngt wird, um dann Kupfer in passender Dicke darauf niederzuschlagen und es später abzuziehen, nachdem der Niederschlagprocefs beendet ist. Der dem Feuer am meisten ausgesetzte Theil läfst sich aus einem Stück in cylindrischer Form her-
Claims (3)
- stellen, sowohl aus Kupfer, Eisen oder weichem Stahl oder anderen passenden Materialien.Einige Abänderungen der Construction des Drehrostes sind in den Fig. 8, 9 und 10 zur Darstellung gebracht. Dieselben beziehen sich nur auf die Form des äufseren Rohres c3. Anstatt cylindrisch und mit einem Schraubengang versehen zu sein, ist dasselbe hier als ein kegelförmiger, mit geraden Auswüchsen /ι4 versehener Körper ausgebildet. Die aus b herabfallenden Brennstoffe werden auch hier fortwährend herumbewegt und allmählich wegen der Kegelform nach hinten befördert. Die dort sich anstauenden Schlacken und die Asche fallen dann wie früher in das mittlere Rohr c\ während die Luft zwischen c1 und c2 eintritt. Man kann dabei auch das mit Schraubengewinde versehene Rohr c1 ganz weglassen und dem Rohr c2 eine kegelförmige Gestalt geben, so dafs es die Schlacken nach dem vorderen Ende befördert. Es genügt auch, nur dem hinteren Theil des Rohres c2 diese kegelförmige Gestalt zu geben. Auf diese Weise kann man die theuren Schraubengewinde gänzlich vermeiden und die Kosten der Vorrichtung bedeutend vermindern.Die Fig. 9 stellt einen Schnitt des äufseren kegelförmigen Rohres des in Fig. 8 angewendeten Drehrostes dar und die Fig. 10 eine andere Form desselben.Man könnte auch einen ähnlichen Drehrost dadurch herstellen, dafs man hin- und zurückgehende Längsröhren mit demselben in einem Stück zusammengiefsen würde, oder dadurch, dafs man eine Rohrspirale innerhalb und aufserhalb eines Drehkörpers anbringen würde. In beiden Fällen würde der Drehrost gegen Verbrennen geschützt werden und als Wasserwärmer und Dampferzeuger wirken.Paten τ-Ans ρ rüche:ι . Eine Beschickungsvorrichtung für Feuerungen, bei welcher der Transport der Brennstoffe längs des Feuerungsraumes durch einen rotirenden Schraubenkörper erfolgt, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer conaxialer Transportkörper, zum Zwecke, durch den Raum zwischen je zwei Transportkörpern:a) die sich am Ende des Feuerungsraumes ansammelnden Verbrennungsproducte wieder zurückzuführen;b) eine Circulation des vom Kessel kommenden Wassers zu ermöglichen;c) die Verbrennungsluft vorzuwärmen.
- 2. Bei der unter 1. gekennzeichneten selbstthätigen Beschickungsvorrichtung die Anordnung siebförmiger Oeffnungen i in dem den Transportkörper gegen den Kessel abdichtenden Gehäuse g, zum Zwecke, der Verbrennungsluft den Zutritt zu dem Brennmaterial zu gestatten.
- 3. Bei der unter 1. gekennzeichneten selbstthätigen Beschickungsvorrichtung für Kesselfeuerungen die Anordnung ringförmiger Stopfbüchsen e e\ deren röhrenförmige Ansätze in Stopfbüchsen e2 e8 derart geführt werden, dafs die Transportvorrichtung sich ohne Unterbrechung der zwischen den Körpern c2 und cs bestehenden Wassercirculation heben-und senken läfst.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE66943C true DE66943C (de) |
Family
ID=340617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT66943D Expired - Lifetime DE66943C (de) | Beschickungsvorrichtung für Feuerungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE66943C (de) |
-
0
- DE DENDAT66943D patent/DE66943C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2352412A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einstellen der betriebstemperatur eines fliessbettes | |
DE2432640A1 (de) | Drehofen zum verbrennen von abfallstoffen | |
DE2935494A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer kesselanlage mit stokerfeuerung | |
DE2601626A1 (de) | Abfallverbrennungsofen | |
DE66943C (de) | Beschickungsvorrichtung für Feuerungen | |
AT143707B (de) | Füllschachtfeuerung. | |
DE51278C (de) | Dampfreinigungsapparat mit spiralförmig angeordneten Flügeln | |
DE82409C (de) | ||
DE196241C (de) | ||
DE25307C (de) | Rotirender Dampferzeuger mit Oberkessel | |
AT375168B (de) | Heizkessel fuer festbrennstoffe, insbesondere fuer zentralheizungen | |
DE884199C (de) | Dampferzeuger mit engem Raum, der aus einem oder mehreren senkrechten oder steilen Rohren besteht | |
DE131966C (de) | ||
AT208558B (de) | Kombinierte Rost- und Schachtfeuerung für gußeiserne Zentralheizungs - Gliederkessel | |
DE2511053C3 (de) | Anlage zum Trocknen von formlosen Gütern, wie Abwasserschlamm einer Papiermühle | |
DE2204308A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von abfaellen | |
DE48009C (de) | Dampfkessel mit stehenden Wasserröhren | |
DE128985C (de) | ||
DE3839861A1 (de) | Heizanlage | |
DE62331C (de) | Einrichtung zur Rauchverbrennung und Rohrreinigung für Heizröhrenkessel | |
DE8604638U1 (de) | Rohrreinigungsvorrichtung für Heizkessel | |
DE170316C (de) | ||
DE28350C (de) | Löthofen | |
DE22059C (de) | Neuerungen an Dampfkesselfeuerungen zur Verbrennung flüssiger Kohlenwasserstoffe | |
DE3011780A1 (de) | Heizkessel fuer feste, insbesondere grossvolumige brennstoffe, wie stroh, torf, holz o.dgl. |