DE66913C - Schank-Apparat - Google Patents
Schank-ApparatInfo
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- DE66913C DE66913C DENDAT66913D DE66913DA DE66913C DE 66913 C DE66913 C DE 66913C DE NDAT66913 D DENDAT66913 D DE NDAT66913D DE 66913D A DE66913D A DE 66913DA DE 66913 C DE66913 C DE 66913C
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Links
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- 240000008042 Zea mays Species 0.000 claims 1
- 235000016383 Zea mays subsp huehuetenangensis Nutrition 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/0855—Details concerning the used flowmeter
Landscapes
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung stellt einen Schank-Apparat dar, in welchem der Inhalt des Mafsbehälters
geändert werden kann, wobei ein Zeiger die Gröfse des Inhalts oder den Preis der dasselbe anfüllenden Flüssigkeit anzeigt.
Wird das Volumen des Mafscylinders geändert, So ändert sich gleichzeitig die Stellung des
Zeigers und ein Typenrad wird dabei so beeinflufst, dafs es dem Druckkissen die den Preis
angebenden Typen zukehrt.
Der Mafscylinder kann mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung gesetzt und gefüllt
werden und sein Inhalt bei gleichzeitiger Aufhebung dieser Verbindung durch eine Ausflufsöffhung
nach aufsen in ein untergestelltes Gefäfs befördert werden.
Hierbei wird aber eine Registrirvorrichtung in Thätigkeit gesetzt, welche die durch das
Typenrad eingestellten Typen, also den Preis der abgelieferten Flüssigkeit, auf zwei Papierstreifen
aufdruckt; eine Scheere schneidet diese bedruckten Streifenstücke ab und befördert
einen der gedruckten Zettel nach aufsen, der andere wird als Duplikat in dem Behälter
zurückbehalten und ist nur authentischen Personen zugänglich.
Ein Apparat dieser Art ist in beiliegenden Zeichnungen dargestellt:
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch das den Apparat haltende Gehäuse. Fig. 2 ist ein solcher
Schnitt durch die andere Seite des Apparates. Fig. 3 ist ein Längsschnitt. Fig. 4 und 5 zeigen
Schnitte durch den Mafscylinder.
AA1A^A3A4" sind die Wandungen des Gehäuses,
in welchem der Apparat verschlossen ist; α ist eine Thür, welche in passender Weise
verschlossen werden kann, auch empfiehlt es sich, den Deckel A* abnehmbar zu machen
und durch ein Schlofs a1 zu verriegeln.
Die Schankvorrichtung besteht aus einem Mafsbehälter B von cylindrischer Form, welcher
in dem oberen Theil des Gehäuses gelagert ist; er ist an seiner oberen Seite nahe am
Ende mit einem nach aufwärts ragenden Hals b versehen, welcher zwischen dem Mafsbehälter
und dem aufser dem Gehäuse befindlichen Flüssigkeitsbehälter Verbindung herstellt.
Dem Halse b gegenüber befindet sich der Hals b\ welcher durch die Röhre £>2 mit dem
nach aufsen führenden Ausgufs C in Verbin- , dung steht. Die Hälse b und b1 sind mit
Hähnen b3 und M versehen; die Arme bs
und be der Hahnkonusse sind durch eine Stange b1 so mit einander verbunden, dafs
beide Hähne gleichzeitig bethätigt werden, und zwar so, dafs, wenn sich der eine öffnet, der
andere geschlossen wird.
Bei dl ist in dem Gehäuse ein mit Handgriff
d versehener Hebel D gelagert, der bei d2 so mit der Stange b7 verbunden ist, dafs
ein Drehen des Hebels D ein Bethätigen der Hähne zur Folge hat, und zwar ruft ein
Niederdrücken des Hebels D ein Schliefsen des Hahnes b3 und ein Oeffnen des Hahnes Z>4
hervor; um bei Schlufs des Hahnes b3 der Luft noch den Eintritt in den Mafscylinder zu
gestatten, ist ein Ventil dB angeordnet, welches
sich in der Nähe des Halses b befindet. Die Ventilspindel hat dreieckigen Querschnitt, so
dafs, ist das Ventil von seinem Sitz gehoben, zwischen Behälter und der äufseren Luft Verbindung
hergestellt ist. Das Ventil dl wird
durch einen bei d1 in dem Behälter gelagerten Arm de bethätigt, dessen freies Ende mit einem
Schwimmer ds versehen ist; ds ist ein Ansatz,
dessen Schlitz den Ausschlag des Armes d6
begrenzt. Wird der Behälter gefüllt, so wird dabei der Schwimmer ds gehoben und das
Ventil d^ geschlossen; ist jedoch der Hahn bl
geöffnet, so öffnet sich bei dem Senken des Schwimmers auch das Ventil di, so dafs die
Flüssigkeit aus dem Behälter austreten kann. d® ist eine vollständig geschlossene Schale,
welche an dem obersten Ende mit einer kleinen Oeffnung d10 versehen ist und unten mit der
Ventilöffnung in Verbindung steht, so dafs jede Flüssigkeitsmenge, welche bei geöffnetem Ventil
als Schaum austreten könnte, wieder in den Behälter zurückfliefst.
In dem Mafsbehälter B befindet sich ein wasserdicht eingepafster Kolben E, durch dessen
Verschieben in dem Cylinder das Mafsvolumen beliebig verändert werden kann; mit dem Kolben
E ist eine Stange e, deren vorderes Ende als Zahnstange ausgebildet ist, verbunden. Auf
einer in passenden Lagern/"1 gelagerten Welle F
befindet sich ein mit e1 eingreifendes Zahnrad f, mit Hülfe dessen der Kolben in dem
Cylinder verstellt wird; die Welle F ragt nämlich durch die Wandung des Gehäuses hindurch
und ist daselbst mit einem Rade f'2 versehen, welches eine Handkurbel f3 trägt.
Mit dem äufseren Ende der Stange e ist' ein nach oben ragender Arm e2 verbunden, welcher
durch einen Längsschnitt e3 aus dem Gehäuse herausragt und daselbst mit einem
Zeiger e* oder Schauloch e5 versehen ist.
Dieser Zeiger bewegt sich vor einem Zifferblatt ee, dessen Ziffern den Preis der der
Kolbenstellung entsprechenden Flüssigkeitsmenge angeben. Vortheilhaft werden diese Ziffern
,(5, 10, 15, 20 in vorliegender Ausführung) so
angeordnet, dafs sie, wenn der Zeiger sich vor einer der Ziffern befindet, diese durch das
Schauloch des Zeigers gesehen werden kann; kleinere Schlitze e7 zeigen die Punkte an, an
welchen der Zeiger stehen mufs, wenn der Kolben das dem betreffenden Preise entsprechende
Volumen bestimmt hat.
Um zu verhindern, dafs der Zeiger zurückgestellt werden kann, ehe das Flüssigkeitsquantum abgeliefert und der Preis desselben
registrirt ist, ist mit der Stange e'2 ein Schieber G verbunden, der in der Nähe des Ventils d3
mit Einschnitten g versehen ist, welche den Eintheilungen des Zifferblattes entsprechen.
Auf der Achse des Hahnes b3 ist ein Excenter g1 befestigt, welches, wenn der Hahn
gedreht wird, in einen der Einschnitte g eingreift und somit den Schieber G verriegelt.
Die Anordnung ist derartig, dafs der Hebel D behufs Einlassens von Flüssigkeit in den Mafscylinder
nur gehoben werden kann, wenn der Schieber G in einer solchen Stellung ist, dafs
das Excenter gl in einen Einschnitt g eingreifen
kann; wird nun in dieser Stellung des Schiebers G der Hebel D gehoben und der
Mafscylinder mit Flüssigkeit gefüllt, so ist es nicht möglich, den Anzeigemechanismus bezw.
den Kolben E zu verstellen, ehe nicht die Flüssigkeit aus dem Cylinder herausgelassen
und die entsprechende Registrirung vorgenommen ist.
Auf der Achse dl befindet sich lose eine
Zuführungswalze H, welche in ihrem Innern mit einem Sperrrad h versehen ist; eine an dem
Hebel D drehbar gelagerte Sperrklinke k1 wird
durch eine Feder in die Zähne des Sperrrades eingedrückt, so dafs ein Heben des Hebels D
ein Drehen der Walze H hervorruft, ein Senken desselben Hebels die Walze H jedoch
nicht beeinflufst.
Zwischen die Walze H und die lose im Gestell gelagerte, gegen die Walze H schleifende
Walze / werden die beiden Papierstreifen geführt, auf welche die Registrirung gemacht
werden soll. Die Papierstreifen kommen je von einer Haspel K und werden von den Zuführungswalzen
zu den Messern L und L1 und von hier nach dem Typenrad M geführt. Das
bewegliche Messer L1 der Abschneidevorrichtung ist noch auf dem Ende eines Armes N befestigt,
welches bei η drehbar gelagert ist und' an
seinem anderen Ende eine federnde Klinke nl trägt, welche in der Bahn des Endes n2 des
Hebels D liegt; der Arm N wird gewöhnlich durch die Feder O so gehalten, dafs sein
unterstes Ende von dem Typenrad entfernt bleibt.
Der Anschlag 0 begrenzt den Ausschlag des Armes N. In dieser Normalstellung des
Armes N befindet sich die Klinke nl in einer
solchen Stellung, dafs der Hebel D sie kurz vor seinem oberen Hubwechsel anschlägt, so
dafs der Vorsprung η2 sich hinter die Klinke
stellt; bei dem Zurückgang des Hebels D jedoch kommt n2 so mit n1 in Eingriff, dafs dabei
der untere, das Druckkissen η3 tragende Theil
gegen das Typenrad M gedrückt wird, wodurch die Registrirung erfolgt, wobei auch die bedruckten
Enden der Streifen k abgeschnitten werden; bei der Weiterbewegung des Hebels D
nach unten kommt n2 aufser Eingriff mit n1,
wodurch der Arm N unter dem Einflufs der Feder O seine Normalstellung wieder annimmt
und die bedruckten Zettel herabfallen können; einer derselben wird nach dem Gehäuse P
geführt und kann jederzeit aus demselben genommen werden, der andere dagegen bleibt
in dem Gehäuse A und bleibt nur den den Schlüssel haltenden Personen zugänglich.
Das Typenrad M ist auf seinem Umfange mit den verschiedenen, dem Zifferblatt entsprechenden,
doppelt neben einander liegenden Typen versehen, es ist lose auf der Welle m
und über seinem Umfange wird eine concave Platte Q gehalten, welche mit einem schief
verlaufenden Schlitz q versehen ist; in diesen
Schlitz greift ein auf dem Rade M befestigter Stift q\
Die Platte Q kann seitlich über dem Rade M verschoben werden und wird durch einen
Schieber R gegen das Rad gehalten. Der Schieber R ist mit der Platte Q durch den
Arm r verbunden und sein anderes Ende steht mittelst der Gelenkstangen S s mit der Stange ein
Verbindung; die Stange s ist mit einem Ende an die Stütze sL und mit dem anderen
Ende an die Stange S gelenkt. Das Ende des Schiebers jR ist mit der Stange s gelenkig verbunden.
Die Bewegung des Schiebers R und die daraus folgende Drehung des Rades M stehen
so zu einander im Verhältnifs, dafs bei der Bewegung des Kolbens E bei der Einstellung
des Mafsbehälters das Typenrad so gedreht wird, dafs es Ziffern dem Druckkissen gegenüberstellt,
die mit denen durch den Zeiger angegebenen in Uebereinstimmung sind.
Das Spiel des ganzen Apparates geht nun wie folgt vor sich:
Zunächst wird das Rad f2 so eingestellt, dafs der Kolben den gewünschten Inhalt in
dem Mafscylinder herstellt; der Arm e2 giebt dabei den Preis der betreffenden Flüssigkeitsmenge auf dem Zifferblatt an. Bei der Einstellung
des Kolbens stellt sich die Stange G so, dafs die Stellung des Kolbens beim Oeffnen
des Hahnes verriegelt werden mufs; gleichzeitig wird durch die Stangen S und s der Schieber -R
so bewegt, dafs das Typenrad sich dreht und dem Druckkissen die von dem Zeiger e2 gezeigten
Zahlen gegenüberstellt.
Wird nun der Hebel D gehoben, so greift die Platte gl in die Stange G, die Hähne bs
und f>* werden dabei umgedreht, so dafs der
erstere Verbindung mit dem Flüssigkeitsbehälter herstellt, letzterer den Ausgufs verschliefst.
Hat sich der Mafscylinder gefüllt, so wird der Hebel D niedergedrückt und bewegt, ehe die
Hähne in die andere Stellung gedreht werden, zunächst den Arm N, welcher die Druckvorrichtung
in Bewegung setzt und die bedruckten Enden der Papierstreifen abschneidet, dann erst
öffnet sich der Ausgufshahn und das Flüssigkeitsquantum fliefst aus dem Ausgufs C in das
untergestellte Gefäfs.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:j. Ein Schänk-Apparat, bestehend aus einem abwechselnd mit dem Flüssigkeitsbehälter und der Ausgufsöffnung in Verbindung zu setzenden Maisbehälter, dessen Inhalt durch einen wasserdicht eingepafsten Kolben verändert werden kann und so mit einem Zeiger und einem Typenrad in Verbindung steht, dafs der Zeiger auf eine die Gröfse des eingestellten Inhalts oder den Preis der die ausfüllende Flüssigkeit angebenden Ziffer zeigt und dafs gleichzeitig das Typenrad so verstellt wird, dafs es der bei dem Auslassen der Flüssigkeit aus dem Mafscylinder in Thätigkeit gesetzten Druckvorrichtung dieselbe Ziffer entgegenhält.
2. Eine Ausführungsform der in Anspruch i. angegebenen Art, gekennzeichnet durch die Zusammenstellung folgender Theile:a) ein Mafscylinder B der durch den Hals (bj mit dem Flüssigkeitsbehälter, durch den Hals (bl) mit dem Ausgufs in Verbindung steht, die in diesen Hälsen angebrachten Hähne (b* b*) aber durch Vermittelung der Arme (bb b6) und der diese verbindenden Stange (b) bei dem Schwingen des Hebels (D) so bethätigt werden, dafs der eine Hahn geschlossen wird, wenn der andere sich öffnet, wobei der in dem Cylinder (B) wasserdicht eingepafste Kolben (E) durch das Drehen des von aufsen mittels des Rades (f2) drehbaren Zahnrades (f) verstellt wer-> den kann, da dieses Zahnrad mit den an dem vorderen Ende der Kolbenstange (e) angeordneten Zähnen im Eingriff ist;b) eine mit der Kolbenstange (e) verbundene Stange (e2), welche mit ihrer Spitze vor den Ziffern eines Ziffernblattes spielt und somit die Gröfse des eingeschlossenen Inhalts erkennen läfst und mit einem Riegel (G) in Verbindung steht, welcher sich mit einem auf der Achse des Hahnes (bs) sitzenden Excenter beim Oeffnen dieses Hahnes verriegelt, so dafs der Inhalt des Cylinders nicht eher wieder verändert werden kann, als ' bis die Flüssigkeit des Cylinders abgegeben und verzeichnet ist;c) eine Stange (R), welche unter Vermittelung der Stangen (s S) gleichfalls mit der Stange (e2) in Verbindung steht und sich bei der Bewegung der letzteren gleichfalls verschiebt und mit Hülfe der mit ihr verbundenen Curvenscheibe (Q q) und des in der Curvenscheibe eingreifenden, mit dem Typenrad verbundenen Stiftes (q1) letzteres der Verstellung der Stange (e2) entsprechend zum Drehen bringt, so dafs dasselbe der Druckvorrichtung dieselben Typen entgegenhält, als wie das Ende der Stange (e1) auf dem Zifferblatt angiebt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE66913C true DE66913C (de) |
Family
ID=340589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT66913D Expired - Lifetime DE66913C (de) | Schank-Apparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE66913C (de) |
-
0
- DE DENDAT66913D patent/DE66913C/de not_active Expired - Lifetime
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