DE668484C - Hohlpfahl fuer Spundwaende - Google Patents

Hohlpfahl fuer Spundwaende

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DE668484C
DE668484C DEM133243D DEM0133243D DE668484C DE 668484 C DE668484 C DE 668484C DE M133243 D DEM133243 D DE M133243D DE M0133243 D DEM0133243 D DE M0133243D DE 668484 C DE668484 C DE 668484C
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Germany
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shaped
iron
pile
walls
flanges
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DEM133243D
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ARTHUR MAUTERER DIPL ING
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ARTHUR MAUTERER DIPL ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/24Prefabricated piles
    • E02D5/28Prefabricated piles made of steel or other metals
    • E02D5/285Prefabricated piles made of steel or other metals tubular, e.g. prefabricated from sheet pile elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Hohlpfahl für Spundwände Die Erfindung bezieht sich auf einen Hühlpfahl f ür eine eiserne doppehvandige Spundwand, der sich dem Bekannten gegenäher dadurch auszeichnet, daß er aus sehr einfach zu walzenden Einzelteilen besteht, glatte Außen-und Innenwände ohne vorspringende Teile ergibt und eine Dichtigkeit in den Schlössern zu erzielen erlaubt, die ihn beispielsweise zur H,erstell-un'y von Talsperrwänden und ähnlichen Bauwerken zu verwenden gestattet.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Hohlpfähle für Spundwände aus zwei rinnenförmigen, mit seitlichen Flanschen versehenen und aus zwei U-förrnigenEis,en zusammenzusetzen. Hierbei enthalten nur die äußeren Eisen schloßbildende Enden, und die Anordnung von Schloßriegeln ist nicht vorgesehen. Außeidem sind die äußeren Eisen schwierig zu walzen, zudem nur bis zu einer gewissen Größe. Weiter sind D#oppelwände bekannt, deren Einzelelemente aus zwei Außenprofilen bestehen, die mittels eines in der Neutralachse der Wand angeordneten Schloßriegels miteinander verbunden werden. Hierbei entstehen zwischen den abgeschlossenen Hohlräumen ziemlich große ioffexie Räume, die nur mit einem, großen Aufwand an wasserdichtem Material aufgef üllt -,verden können.
  • Bei der Erfindung wird von dem bekannten, aus zwei rinnenförmigen, mit seitlichen Flanschen versehenen, und zwei U-förmigen Eisen zusammengesetzten H.ohlpfahlfürSpundwände ausgegangen, bei dem die die Wandflächexi bildenden rinnenförmigen Eisen mit der .offenen Seite nach innen und die die Stege bildend.en. U-förmigen Eisen mit der offenen Seite, nach außen angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Flansche der rinnenförmigen Eisen und der U-förmigen Eisen derart umgehogen,oder keilförmig verdickt sind, daß #die aneinanderliegenden Flansche zusammenstoßender Eisen eine gemeinsaine Wulst bilden, die von den Klauen eines I-förmigen Schloßriegels bekannter Art umfaßt wird.
  • Dem Bekannten gegenüber weist der neue Hohlpfahl für Spundwände eine Reihe von. Vorteilen auf. Es ist möglich, die Verbindung zwis chen zwei Nachbarpf ählen mit zwei S chloß - riegeln von beliebiger Stärke ganz einwandfrei herzustellen und fern-er im neuen Profil einen. ziemlicl, großen- Spielraum zwischen Schloßriegel und den von ihm umfaßten Plattenenden zu gestatten, wodurch die Rammarbeit ohne Schwierigkeit und viel leichter und zuverlässiger vor sich gehen kamials bei s,olchen Profilen, die in den Scl-d#oßverbkdungen nur -,venig, Spielraum zulassen. Die Anordnung von zwei starken Schloßriegeln in bzw. an den Außenseitext des Hohlpfahles sichert nicht nur die Verbindung unter allen Um-ständen, sondern erhöht auch das Widerstandsmoment der ganzen Wand. Durch die Art der Verbindung zwischen Außen- und Innenplatten wird bei Querbeanspruchung der Außenplatten in ihren Enden ein Einspannungsmoment hervorgerufen, das vom Schloßriegel günstig beeinflußt wird. Wegen der'! besonderen Verbindungsart der vier Plattehan ihren umgebogenen Enden genügt es e4 die Stärke des Holäpfähles, Schweißnähte nur' strichweise anzubringen. Die Erfindung ermöglicht es, D.oppelwände von beliebiger Stärke zu schaff-en, in denen das Verhältnis zwischen Widerstandsmoment und Gewicht des neuen Hohlpfades je Quadratmeter Wand sehr günstig ist. Außerdem ist dasMalzen der Einzelteile einfach und billig. Die Schloßriegel treten hinter die Wandflucht zurück.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung. Die Zeichnung stellt --in Ausführungsbeispiel im Querschnitt dar. Der Hohlpfahla setzt sich zusammen aus den beiden die Wandflächen bildenden rinnenförmigen Eisenb und den beiden die Stege bildenden U -förmigen Eis-en c. Die Flansche der Eisen b laufen in hakenförmige Fortsetzungend aus, während die Flanschee der Eisene, die an dem hakenförmigen Fortsatzd der Eisenb anliegen, keilförmig verdickt sind. Zur Verbindung mit den Nachbarpfählen dienen I-förmig gestaltete Schloßriegelf; die einen Hohlpfahl bildenden Eis,eub,b und c,c können innen oder außen durch Schweißnähte zu einem Bohne weiteres für sich rammbaren Kasten zusammengefügt werden.
  • Zwischen je zwei benachbarten Hohlpfählen wird ein freier Raumg geschaffen, derebenso wie der durch die Eisen b, b und c, c gebildete Hohlraum mit Beton u. dgl. ausgefüllt werden kann. Es steht nichts im Wege, auch die Eisen c an ihren Enden mit hakenartigen Abwbiegungen zu versehen, die denen der Eisen b in 11 lich sind.
  • Während die Dichtigkeit des Pfahles a idürch die Schweißnähte erzielt werden kann, kann die Dichtigkeit des Hohlraumes g durch el denBeton,oderauchdurchBitumen o.dgl.-oder beides bewirkt werden. Es leuchtet ein, daß auf diese Weise eine vollkommen dichte Wand geschaffen werden kann. Außerdem ist es mög4ch, außerordentlich starke doppelwandige Spundwände nuit beliebig hohem Widerstandsmoment zu schaffen, die zudem sehr gut rammbar sind. Die Einzelteile sind sehr leicht durch Walzen herstellbar.

Claims (1)

  1. PATfNTA NSPRUCII: Aus zwei rinnenförmigen, mit seitlichen Flansch,en versehenen und aus z-wei U-förnügen Eisen zusammengesetzterHohlpfahl für Spundwände, bei dem die die Wandflächen bildenden rinnenförmigen Eisen mit der offenen Seite nach innen und die die Stege bildenden Eisen mit der ,offenen Seite nach außenangeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (d, e) der Eis-en (b, c) derart umgebogen oder keilförmig verdickt sind, daß die aneinanderliegenden Flansche (d, e) zusammenstoßender Eisen (b, e) eine gemeinsame Wulst bilden, die von den Klauen eines Lförmigen Schloßriggels bekannter Art umfaßt werden kann.
DEM133243D 1936-01-19 1936-01-19 Hohlpfahl fuer Spundwaende Expired DE668484C (de)

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DE (1) DE668484C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755431A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-21 Holzmann Philipp Ag Faedelschloss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755431A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-21 Holzmann Philipp Ag Faedelschloss

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