DE667628C - Verfahren zur Entphenolierung von Fluessigkeiten, wie Gaswasser - Google Patents

Verfahren zur Entphenolierung von Fluessigkeiten, wie Gaswasser

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DE667628C
DE667628C DEK109076D DEK0109076D DE667628C DE 667628 C DE667628 C DE 667628C DE K109076 D DEK109076 D DE K109076D DE K0109076 D DEK0109076 D DE K0109076D DE 667628 C DE667628 C DE 667628C
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/20Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
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Description

  • Verfahren zur Entphenolierung von Flüssigkeiten, wie Gaswasser Die Erfindung bezieht sich auf die Entfernung von Phenolen, Kresolen und ähnlichen organischen Säuren aus - Flüssigkeiten, insbesondere Gaswasser, Ammoniakwasser oder Abwasser der Kokereianlagen, wobei mittels eines Gas-Wasserdampf-Gemisches die Phenole in einer Verfahrensstufe bei erhöhter Temperatur ausgetrieben und in einer anderen Verfahrensstufe bei erhöhter Temperatur an eine Absorptionsflüssigkeit abgegeben werden.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen derartigen Entphenolungsverfahren hat man zur Entphenolierung stets Frischdampf benutzt und den Dampf nach Absorption der Phenole kondensiert. Diese Arbeitsweise ist. jedoch unwirtschaftlich, da, wie sich gezeigt hat, verhältnismäßig große Dampfmengen auf die Volumeneinheit phenolhaltiger Flüssigkeit zur Erzielung. einer hinreichenden Entfernung der Phenole enötigt werden.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, die Entphenolierung mit Dampf in Gegenwart von viel Ammoniak vorzunehmen und das mit den Phenolen entweichende Ammoniak teilweise im Kreislauf zurückzuführen. Aber auch dabei wird zur Entphenolierung Frischdampf benutzt.
  • Gemäß der Erfindung wird nun so vorgegangen, daß das Trägermedium, ein Gas-Wasserdampf-Gemisch (unter »Gas« ist Luft oder ein anderes inertes Gas zu verstehen), im Kreislauf wiederholt durch die Phenolabtreibestufe und 'die Phenolabsorptionsstufe umgewälzt wird, wobei dann die Temperatur in allen Teilen des Gaskreislaufes so hoch gehalten wird, daß die Zusammensetzung des Gas-Dampf-Gemisches unverändert bleibt, d. h. kein Wasserdampf kondensiert.
  • Die Anwendung der Erfindung macht es möglich, mit einem Minimum an Wasserdampf eine praktisch restlose Austreibung der Phenole zu erzielen. Ferner wird eine Veränderung der phenolhaltigen Flüssigkeit und der Absorptionsflüssigkeit durch Bestandteile des Trägergases, beispielsweise eine Verdünnung durch kondensiertes Wasser, verhindert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei der Verarbeitung von Gaswasser in verschiedener Weise ausgeführt werden, je nachdem das Gaswasser vor oder nach der Destillation des gebundenen Ammoniaks behandelt werden soll. In beiden Fällen ist es» erwünscht, daß die in dem Gaswasser anwesenden Teersäuren im wesentlichen völlig entfernt werden, um ihren Übertritt in andere Teile der Apparatur, das Fortlaufen mit dem Abwasser u. dgl. zu vermeiden.
  • Das Gaswasser kann zwecks Entfernung der Teersäuren vor seiner Einführung in die Ammoniakblase behandelt werden. Die Entfernung der Teersäuren wird vorzugsweise aber zusammen mit der Destillation des freien Ammoniaks oder unmittelbar danach, also vor der Kalkbehandlung -des Gaswassers, vorgenommen.
  • Das Verfahren kann ferner in: verschiedener Weise abgeändert -werden, je nachdem, ob es in Verbindung mit einer bestehenden Apparatur, die möglichst wenig Abänderungen erfahren soll, ,auszuführen ist oder ob es mit Hilfe einer neuen Apparatur, die für diesen Zweck besonders gebaut wird, durchzuführen ist.
  • Wenn eine bestehende Ainmoniakdestillationseinrichtung der gewöhnlichen Art benutzt werden soll, wird zweckmäßig die im wesentlichen vollständige Entfernung der Teersäuren aus dem Gaswasser in der Ammoniakblase selbst vorgenommen, wobei Vorkehrungen dagegen zu treffen sind, daß die Verunreinigungen in gewisse ändere Teile der Anlage, z. B. den Sättiger, den Schlußkühler o. dgl., gelangen. Eine Abänderung der bestehenden Destillationsanlage ist nicht erforderlich, mit Ausnahme der Anordnung eines besonderen Apparates zur Behandlung der Teersäuren.
  • Auf der Zeichnung ist in Fig. i eine Ansicht und teilweiser Schnitt durch eine Destillationsapparatur für Gaswasser und zur Entfernung der Teersäuren dargestellt.
  • Fig.2 ist eine ähnliche Darstellung einer anderen Destillationsanlage.
  • Gemäß Fig. i wird die Destillation der ammoniakalischen, Teersäuren enthaltenden Flüssigkeit (Gaswasser) in einer üblichen Ainmoniakdestillationsanlage i vorgenommen, die eine Blase 2 zum Abtreiben des freien Ammoniaks und eine Blase 3 für das gebundene Ammoniak umfaßt.
  • Das Gaswasser wird durch die Leitung 5: eingeführt, die von dem Ventil 6 beherrscht wird. Das Gaswasser strömt durch die Blaset abwärts, dann durch den Kalkmilchbehälter ¢ und schließlich durch das Rohr 7 zu der Blase 3, die einen Auslaß 8 hat.
  • Wasserdampf und Kalkmilch werden in den notwendigen Mengen zugeführt: Das in der Blase 2 aus dem Gaswasser abdestillierte freie Ammoniak entweicht -durch das Rohr g. Das von dem freien Ammoniak befreite Gaswasser gelangt in den Behälter q. und wird dort rillt Kalkmilch gemischt, wodurch das gebundene Ammoniak in Freiheit gesetzt wird, das dann in der Blase 3 abdestilliert wird. Das verflüchtigte Ammoniak gelangt durch das Rohr io zur Blase 2.
  • Das gasförmige Ammoniak, H2 S, H C N, CO" Wasserdampf und- verflüchtigte Teersäuren gehen durch das Rohr 9 zü einem Dephlegmator ii, wo sie bis unterhalb des Verdampfungspunktes der -Teersäuren abgekühlt werden. Die nicht-kondensierten animonialzalischen Dämpfe gelangen durch die Leitung z2 zu einem Kondensator oder zu einem Sättiger.
  • Der Dephlegmator i i wird auf solcher Temperatur erhalten, die zur Kondensation der Teersäuren genügt, ohne daß aber nennenswerte Mengen Ammoniäkwasser kondensiert werden. Die dazu erforderliche Temperatur ist nach den jeweiligen Bedingungen verschieden. Gewöhnlich wird nur soviel Wasser kondensiert, als genügt, um im wesentlichen die Teersäuren aus den Dämpfen zu entfernen: Die zu kondensierende Menge Wasser ist bis zu einem gewissen Grade wiederum abhängig von der Konstruktion des Dephlegmators. Eine Temperatur von ungefähr 6o° C hat sich unter gewissen Bedingungen als zweckmäßig erwiesen.
  • Die im Dephleginator i i kondensierte Flüssigkeit läuft durch ein Rohr 13 einem Erhitzer 1q. zu, wo sie vorzugsweise indirekt bis auf eine Temperatur gerade unterhalb ihres Siedepunktes, etwa 98° C; erhitzt wird: Die Flüssigkeit gelangt dann durch eine Mehrzahl' von Verteilerbrausen 16 in einen Waschturm 15, der mit einem Füllmaterial 17, beispielsweise Koks, Ziegelbrocken o. dgl., ausgestattet ist, das eine innige Berührung zwischen den Flüssigkeitsströmen und dem hindurchtretenden Gas 'auf einer möglichst großen Oberfläche gewährleistet.
  • Der Turm 15 ist zweckmäßig wärmeisoliert, um eine unerwünschte Abkühlung der Flüssigkeit und des-Gases zu vermeiden.
  • Im Turm 15 wird die heiße Flüssigkeit einem aufsteigenden Strom eines inerten Gases, z. B. Luft, ausgesetzt. Infolge der hohen Temperatur der Flüssigkeit und der Skrubberwirkung des Gases werden die in der Flüssigkeit enthaltenen Teersäuren verdampft. Diese ziehen zusammen mit den Gasen aus dem Turm 15 durch das Rohr 18 ab. Die von den. Teersäuren befreite Flüssigkeit sammelt sich am Boden des Turms i5, an dem ein Ablaßrohr i9 vorgesehen ist.
  • Der. Gaskreislauf geht im einzelnen wie folgt vor sich: Das Gas tritt in den Turm 15 an seinem unteren Ende durch das Rohr 2i 'unter der Einwirkung eines Gebläses 22 ein und ßtrömt aufwärts durch den Turm 15; es verläßt ihn an seinem oberen Ende und :geht durch die Leitung 18 zum Feldwascher 2o, von dort schließlich zurück zum Turm 15.
  • Der Wäscher 2o ist mit Heizschlangen 23 versehen. Er wird mit einer vorzugsweise konzentrierten Lösung von Ätznatron(NaOH) beschickt, die aus einem Vorratsbehälter 24 durch ein mit Flüssigkeitsverschluß versehenes Rohr 25 zugeführt wird, in welchem eine offene Strecke 26 eingeschaltet ist, um die Strömungsregelung zu erleichtern. Das Gas und die Flüssigkeit gehen durch den Wascfier 2o im Gegenstrom hindurch, und diein dem Gas anwesenden Teersäuren werden durch das Alkali absorbiert. Die Flüssigkeitsgeschwindigkeit wird so geregelt, daß die den Wascher 2o durch ein Abzugsrohr 27 verlassende Flüssigkeit im wesentlichen mit Teersäuren unter diesen Bedingungen gesättigt ist. Die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung wird weiter so geregelt, daß das aus dem Wascher 2o kommende Gas von den Teersäuren befreit ist.
  • Das phenolfreie Gas verläßt den Wascher 2o durch ein Rohr 28 und wird in das Gebläse 22 angesaugt, von -dem es durch das Rohr 21 in den Turm 15 zur Behandlung von neuen Mengen von Flüssigkeit gedrückt wird.
  • Die vorbeschriebene Apparatur und Arheitsweise sind vorteilhaft für die Gewinnung von Teersäuren aus Gaswasser am Anschluß an schon vorhandene Ammoniakwasserdestillationsanlagen. Wenn indessen solche Anlagen nicht vorhanden sind und eine im wesentlichen vollständige Entfernung der Teersäuren verlangt wird, ist die Apparatur gemäß Fig. 2 vorzuziehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Rieseleinrichtung 30 zwischen der Destillationsblase 2 für das freie Ammoniak und dem Kalkmilchbehälter q. angeordnet. Das Gaswasser wird der Blase 2 für das freie Ammoniak durch das Rohr 5 zugeleitet und dort von seinem Gehalt an freiem Ammoniak befreit. Die Temperaturen in der Blase 2 werden aber in diesem Falle niedriger gehalten, als es bei der Anlage gemäß Fig. i der Fall ist, da es jetzt in erster Linie darauf ankommt, zu verhüten, daß keine Teersäuren aus der Ammoniakblase 2 durch das Dampfabzugrohr g abziehen.
  • Das Gaswasser, welches im wesentlichen frei von freiem Ammoniak ist und praktisch die Gesamtmenge der vorhandenen Teersäuren noch enthält, sammelt sich am Boden der Blase 2 und geht durch ein mit Flüssigkeitsverschluß versehenes Rohr 31 und eine Mehrzahl von Brausen 32 in das Innere der Rieselabteilung 30, welche mit einer 'geeigneten Menge von Rieselmaterial 33 beschickt ist, ähnlich wie dies bei der Einrichtung gemäß Fig. i beschrieben ist.
  • Im vorliegenden Falle wird der Strom von inertem Gas durch das Rohr 21 zum Fuß der Rieselabteilung 30 geleitet. Das Gut geht aufwärts durch das Rieselmateria133, entnimmt die Teersäuren aus der über dieses Material abwärts rieselnden Flüssigkeit und geht aus der Rieselabteilung 3o durch das Rohr i8 zu dem Wascher 2o, wie bei der Einrichtung nach Fig. i. Es ist ersichtlich, daß der Gaskreislauf im wesentlichen der gleiche ist, wie in bezug auf- Fig. i beschrieben.
  • Im vorliegenden Falle muß die Flüssigkeit nach der. Entfernung der Teersäuren noch zwecks Entfernung des gebundenen Ammoniaks behandelt werden. Zu diesem Zweck gelangt die Flüssigkeit in den Kalkbehälter q., wo sie mit Kalkmilch behandelt wird; die entstehende Mischung läuft durch das Rohr 7 in die Blase 3 für das gebundene Ammoniak. Die in dem Kalkbehälter q. und der Blase 3 in Freiheit gesetzten Ammoniakdämpfe gehen durch die Rohre 35 bzw. 3¢ zu dem unteren Teil der Blase 2, gehen durch diese hindurch aufwärts und verlassen sie durch das Dampfrohr g zusammen mit dem Wasserdampf und dem Ammoniak, das in der Blase 2 frei gemacht worden ist. Der Ablauf aus der Ammoniakblase 3 geht durch das Abzugsrohr hinweg, wie oben beschrieben.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel werden ebenso wie bei dem Beispiel der Fig. i keine Teersäuren in die Hauptgasleitung oder den Kondensator übergeführt, noch enthält die aus der Blase 3 für das gebundene Ammoniak ablaufende Flüssigkeit irgendwelche merkliche Mengen von Teersäuren. Damit ist der Zweck der Erfindung erfüllt. Es ist in der Praxis festgestellt worden, daß eine im wesentlichen vollständige Entfernung der Teersäuren aus dem Ammoniakwasser in dieser Weise erreicht werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht allein auf die Behandlung von Gaswasser und anderen ammoniakalischen Flüssigkeiten beschränkt, sondern kann auch vorteilhaft zur Entfernung von Teersäuren aus anderen Flüssigkeiten, beispielsweise solchen, die in Teer-, Phenol-und Kresolwerken erzeugt, werden, benutzt werden; selbst Teer kann unter geeigneter Abänderung der Arbeitsbedingungen behandelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entphenolierung von Flüssigkeiten, wie Gaswasser, bei hoher Temperatur durch Austreiben des Phenols mittels eines Gas-Wasserdampf-Gemisches und Abgabe an ein Absorptionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das .Gas-Wasserdampf-Gemisch im Kreislauf bewegt und die Temperatur in allen Teilen des Gaskreislaufes hoch genug gehalten wird, um die Zusammensetzung des Gas-Dampf-Gemisches unverändert zu lassen.
DEK109076D 1927-11-02 1928-04-22 Verfahren zur Entphenolierung von Fluessigkeiten, wie Gaswasser Expired DE667628C (de)

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US667628XA 1927-11-02 1927-11-02

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DEK109076D Expired DE667628C (de) 1927-11-02 1928-04-22 Verfahren zur Entphenolierung von Fluessigkeiten, wie Gaswasser

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DE (1) DE667628C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042598B (de) * 1955-12-19 1958-11-06 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Aufarbeitung von Gaswasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1042598B (de) * 1955-12-19 1958-11-06 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Aufarbeitung von Gaswasser

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