DE667293C - Putzwalzenhalter fuer Streckwerke - Google Patents

Putzwalzenhalter fuer Streckwerke

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DE667293C
DE667293C DESCH111829D DESC111829D DE667293C DE 667293 C DE667293 C DE 667293C DE SCH111829 D DESCH111829 D DE SCH111829D DE SC111829 D DESC111829 D DE SC111829D DE 667293 C DE667293 C DE 667293C
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DE
Germany
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cleaning roller
spring
support spring
holder
support
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH111829D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schilhanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schilhanek & Pietsch
Original Assignee
Schilhanek & Pietsch
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Publication date
Application filed by Schilhanek & Pietsch filed Critical Schilhanek & Pietsch
Priority to DESCH111829D priority Critical patent/DE667293C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE667293C publication Critical patent/DE667293C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Putzwalzenhalter für Streckwerke Bei Streckwerken hat man in neuerer Zeit auch unterhalb . der mittleren und hinteren Streckwalzen Putzwalzen angebracht. Da die hinteren Putzwalzen unterhalb des Streckwerkes liegen, kann man sie von oben her nicht sehen. Von der Vorderseite des Streckwerkes her kann man aber auch nicht an die Putzwalzen herankommen, weil dort die Fäden nach unten laufen. Bei einer einzigen Ringspinnmaschine sind z. B. 3oo bis 5oo derartige Fäden vorhanden, .die den Zugang zu den hinteren Putzwalzen von der Vorderseite des Streckwerkes her versperren. Wenn man also eine hintere Putzwalze herausnehmen will, um sie zu säubern bzw. gegen eine saubere Putzwalze auszuwechseln, so muß man von rückwärts her unter das Streckwerk greifen und nun versuchen, die Putzwalze zu erfassen, um sie aus ihrem Lager herausnehmen zu können. Dieses Lager besteht im allgemeinen aus einer Kerbe, die am Ende eines Federbügels angeordnet ist und zur Aufnahme des dünnen Halszapfens dient, der in der Mitte der Putzwalze angebracht ist. Der Federbügel preßt die Putzwalze unter erheblichem Druck von unten her an die Streckwalzen. Vielfach liegt die Putzwalze derart, daß man bei ihrem Erfassen mit den Fingern gegen die ständig umlaufende geriffelte Streckwalze anstößt. Aus diesem Grunde hat man bisher im allgemeinen die Anordnung so getroffen, daß die Putzwalze nicht allein, sondern mitsamt der sie festhaltenden und sie tragenden Feder herausgenommen wird. Zu diesem Zweck wird die Feder an einer zu den Streckwalzen parallel laufend angeordneten Schiene abnehmbar befestigt. Beim Herausnehmen der Putzwalze muß man infolgedessen beide Hände benutzen, und es ist ferner beim Wiedereinsetzen der Putzwalze erforderlich, auch den Federbügel wieder so zu befestigen, daß die Putzwalze mit dem richtigen Druck gegen die Streckwalzen angedrückt wird. Die Bedienung der Putzwalzen wird nun meist völlig ungelernten Kräften überlassen. Infolgedessen kann man an die Geschicklichkeit oder das Denkvermögen derjenigen, welche diesePutzwalzen zu bedienen haben, nur äußerst ge*, ringe Anforderungen stellen. Hinzu kom4f;':! daß das Auswechseln der Putzwalzen sAr, schnell erfolgen muß. Es bedeutet da'hex;:.: Teeinen Fortschritt, wenn man nach einem bekannten Vorschlag die Tragfeder der Putzwalze ungefähr parallel zu ihrer Druckrichtung hinter dem Streckwerk lagert, und zwar so, daß beim Entfernen der Putzwalze der Federdruck auf dieselbe von selbst aufgehoben wird, bevor sie zwecks Herausnahme rückwärts geführt wird. .Abgesehen davon, dA man mit dieser Vorridhtung ebenfalls beide Hände beim Herausnehmen und Einsetzen der Putzwalze benötigt, verursacht das Lösen der Befestigungsmittel der Haltefeder einen zu großen Zeitverlust. Ebenso bereitet es Schwierigkeiten, die Haltefeder in die richtige Lage einzustellen, wenn man, "vie es im praktischen Betriebe vorkommt, den Abstand der Streckwalzen voneinander ändert.
  • Nach einem anderen, ebenfalls zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag soll die Haltefeder durch einen doppelarmigen Hebel ersetzt werden, der um eine starre, zu den Streckwerkwalzen parallel laufende Achse drehbar gelagert und mit einem Gegengewicht versehen ist. Der zum Anpressen der Putzwalze an die Streckwalzen erforderliche Druck wird in diesem Falle durch eine Feder erzeugt, die auf den doppelarmigen Hebel einwirkt. In diesem Falle kann man zwar die untere Putzwalze herausnehmen, ohne daß man den Traghebel von seiner T'ragstange abnimmt. Man muß den Hebel so verschwenken, daß sein unterer Arm annähernd senkrecht steht, um die Putzwalze aus dem am unteren Ende des Hebels angeordneten Lager herausheben zu können. Es ist dann aber notwendig, daß man den Hebel in der verschwenkten Stellung festhält, da er sonst durch das Zusammenwirken des Gegengewichts und der Anpreßfeder zwangsläufig in seine Arbeitsstellung zurückgeführt wird. Es sind also auch in dieseln Falle beide Hände beschäftigt.
  • Schließlich ist es bekannt, bei Spinnmaschinen die untere Putzwalze mit Hilfe einer Tragfeder zu lagern, die als eine rechtwinklig zu den Streckwalzenachsen verschiebbare, einseitige Bogenstützfeder mit breiter unterer Auflagerfläche ausgebildet ist. Diese Vorrichtung ist zwar sehr einfach, sie erfordert aber viel Geschick und Aufmerksamkeit, um sicherzustellen, daß beim Wiedereinsetzen der Putzwalze mitsamt der Standfeder die richtige Stellung beider Teile erreicht wird. Daher ist es auch unbedingt erforderlich, die Putzwalze während ihres Einsetzens festzuhalten. Diese Vorrichtung eignet sich allenfalls für Flyer, aber nidht für Feinspinn-@schinen mit schrägstehendem Streckwerk. meck der Erfindung ist, einen Putzwalzen-@'dfer für Streckwerke mit einer Stützfeder Y ':iüm Halten einer unterhalb -der Streckwalzen angeordneten Putzwalze so auszubilden, daß die Putzwalze schnell und bequem mit einem einzigen Handgriff entfernt und wieder eingesetzt werden kann.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stützfeder an einem Tragkörper befestigt ist, der so unterhalb des Streckwerkes angeordnet und um eine zu den Streckwalzenachsen parallel laufende Achse verschwenkbar gelagert ist, daß die Stützfeder aus der Arbeitsstellung, in welcher sie die Putzwalze an :die Streckwalzen andrückt, in eine rückwärts geneigte, das Herausnehmen und Einlegen der Putzwalze ermöglichende Aufnahmestellung verschwenkbar ist. Die Verwendung der umklappbaren Stützfeder gemäß der Erfindung ermöglicht das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Putzwalze, bhne daß man auch nur einen Blick auf Feder und Putzwalze zu werfen braucht. Die Putzwalze wird, ganz gleichgültig an welcher Stelle man sie erfaßt, durch leichten Druck in den Halter eingelegt, und durch denselben Druck wird der Halter so verscnwenkt, daß er zwangsläufig in die richtige Stellung (Arbeitsstellung) gelangt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß ihr Gegenstand sich auch nachträglich in jedes vorhandene Streckwerk ohne wesentliche bauliche Änderungen einsetzen läßt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der die Stützfeder haltende Tragkörper mit Hilfe von zwei plattenförmigen Lagerzapfen in zwei Lageraugen eines unterhalb des Streckwerkes 'angeordneten Ständers gelagert ist, wobei jedes Lagerauge in an sich bekannter Weise aus zwei um denselben Mittelpunkt gekrümmten, kreisförmigen Teilen und zwischen diesen nach innen gerichteten Vorsprüngen besteht, deren Flanken die zum Festlegen der beiden Klappstellungen des Halters dienenden Anschläge bilden.
  • Vorzugsweise ist die Stützfeder im Tragkörper längs verstellbar, so daß man eine Höheneinstellung vornehmen kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, um an Hand dieser Beispiele das Wesen der Erfindung schildern zu können.
  • Fig. z zeigt eine Seitenansicht im Schnitt durch ein Streckwerk mit Putzwalzenhalter gemäß der Erfindung. Es handelt sich um ein Streckwerk, bei dem unterhalb der mittleren Streckwalze 5 und der hinteren Streckwalze 6 eine Putzwalze 7 angeordnet ist. Der mittlere Teil 8 der Putzwalze ist als Lagerzapfen ausgebildet und ruht in dem schalenförmig ausgebildeten Ende 9 einer Stützfeder io, die aus einer etwa a cm breiten, verhältnismäßig weichen Blattfeder besteht. Das untere Ende der Blattfeder ist zwischen zwei Platten i i und 12 mit Hilfe eines Schraubenbolzens 13 eingeklemmt und eingespannt. Der Schraubenbolzen durchsetzt alle drei Teile, wobei die in der Blattfeder io angeordnete Öffnung für den Durchtritt des Schraubenbolzens zweckmäßig als Langschlitz ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man die Länge desjenigen Teils der Blattfeder io, der über den Schraubenbolzen 13 nach oben hinausragt, in gewissen Grenzen ändern. Die Platte 12 ist mit einer Abkröpfung 12" versehen, die der Umrißform der festen, unrunden Achse 14 angepaßt ist. Mit der Abkröpfung 12" wirkt das untere Ende ioa der Stützfeder io derart zusammen, daß die beiden Teile eine die Achse 14 umgreifende Klammer bilden, wobei der eine Klammerfuß io" federnd nachgiebig ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß die beschriebene Vorrichtung aus der in Fig. i dargestellten Lage, in der sie die Putzwalze 7 mit leichtem, nachgiebigem Druck gegen die Streckwalzen 5 und 6 andrückt (Putzstellung), in die in Fig. i mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt, d. h. umgeklappt werden kann. In dieser gestrichelt gezeichneten Lage läßt sich die Putzwalze leicht herausnehmen, um sie gegen eine neue auszuwechseln bzw. um sie reinigen zu können. Verschwenkt man die Stützfeder io aus der gestrichelt gezeichneten Lage in die mit vollen Linien gezeichnete Lage, so gelangt die Putzwalze in die Putzstellung. Das Verschwenken der Stützfeder io erfolgt mit einer Hand, man braucht keine Verschraubungen o.,dgl. zu lösen. Die obenerwähnte Verstellbarkeit der Stützfeder io gegenüber der Verschraubung 13 ermöglicht es in einfacher Weise, den Druck zu regeln, mit welchem die Putzwalze 7 gegen die Walzen 5 und 6 angedrückt wird. Die Putzwalzenstützfeder ist also umklappbar auf einer waagerechten festen Achse angeordnet und wird in beiden Klappstellungen selbsttätig festgehalten.
  • Es ist naturgemäß nicht notwendig, daß die Achse 14 sechseckigen Querschnitt besitzt wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Achse kann auch einen vierkantigen, ovalen oder anderen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen,. Man kann auch eine Achse mit kreisrundem Querschnitt verwenden, muß jedoch auch in diesem Falle, z. B. mit Hilfe von Schnappstiften o. dgl., dafür sorgen, daß die Stützfeder io in den beiden Klappstellungen selbsttätig festgehalten wird.
  • Bei der in Fi.g. a und 3 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die zum Tragen und Andrücken der Putzwalze dienende Blattfeder 9, io in einem Ständer 15 umklappbar gelagert, der mit Hilfe eines Fußes 16 an einer geeigneten Stelle auf dem Gestell des Streckwerks stehend oder hängend befestigt wird. Am unteren Ende der Blattfeder io sind zwei Platten 17 befestigt, die breiter sind als die Blattfeder io und die Lagerzapfen für die umklappbare Lagerung der Blattfeder io im Ständer 15 bilden. Jedes der beiden Lageraugen, die in dem Ständer 15 angeordnet sind, besteht aus zwei sich gegenüberstehenden Kreisbögen 18, und i8b, die einen gemeinsamen. Mittelpunkt besitzen, einem ersten Anschlagpaar ig, und 19b und einem zweiten Anschlagpaar ->o" und tob. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wie Fig.2 zeigt, ,in der Arbeitsstellung, also in der Stellung, in der die Stützfeder io die Putzwalze in der Putzstellung hält und gegen die Walzen 5 und 6 andrückt, die Lagerzapfen 17 auf der einen Seite gegen die Anschläge 2oQ, auf der anderen Seite gegen die Anschläge tob anliegen. Wird die Feder io aus der. Arbeitsstellung in die Stellung verschwenkt, in der die Putzwalze leicht entfernt werden kann (diese Stellung ist in gestrichelten Linien dargestellt), so kommen die Anschlagpaare i9" und igb zur Wirkung. Auch in diesem Fall ist die Stützfeder io höhenverstellbar, was z. B. dadurch erreicht werden kann, daß die Feder io mit einer Lochreihe oder mit einem Langschlitz für den Durchtritt des Schraubenbolzens 13 versehen ist.
  • Die geschilderte Anordnung läßt sich auch für die unter der Lieferwalze angeordnete Putzwalze verwenden. Da der von der Blattfeder 9, io ausgeübte Druck verhältnismäßig gering ist, kann man auch volle Putzwalzen ohne Lageraussparung verwenden. In den meisten Fällen genügt ein einziger Halter gemäß der Erfindung für eine Putzwalze.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Putzwalzenhalter für Streckwerke mit einer Stützfeder zum Halten einer unterhalb der Streckwalzen angeordneten Putzwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (io) an einem Tragkörper (11,12 bzw. i7) befestigt ist, der so unterhalb des Streckwerkes angeordnet und um eine zu den Str eckwalzenachsen parallel laufende Achse verschwenkbar gelagert ist, daß die Stützfeder (io) aus der Arbeitsstellung, in welcher sie die Putzwalze (8.) an die Streckwalzen und 6) andrückt, in eine rückwärts geneigte, das Herausnehmen und Einlegen der Putzwalze ermöglichende Aufnahmestellung verschwenkbar ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus einer mit mindestens einem federnden Schenkel versehenen Klammer (i i, 12, 13) besteht, die eine unrunde, festliegende Stange (1q.) von oben her umgreift.
  3. 3. Halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper mit Hilfe von zwei plattenförmigen Lagerzapfen (i7) in zwei Lageraugen eines unterhalb des Streckwerkes angeordneten Ständers (i5) gelagert ist, wobei jedes Lagerauge aus zwei um denselben Mittelpunkt gekrümmten, kreisförmigen Teilen (i8Q und i86) und zwischen diesen nach innen gerichteten Vorsprüngen besteht, deren Flanken (igd und igb bzw. aoa und tob) die zum Festlegen der beiden Klappstellungen des Halters dienenden Anschläge bilden. q.. Halter nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (io) im Tragkörper längs verstellbar ist.
DESCH111829D 1937-01-16 1937-01-16 Putzwalzenhalter fuer Streckwerke Expired DE667293C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892423C (de) * 1942-12-13 1953-10-08 Niehues & Duetting Verfahren zum Entfernen aufgelaufenen Fasermaterials von den vorderen Druckzylindernbei Spinnmaschinen
DE1007222B (de) * 1955-03-12 1957-04-25 Spintex Spinnereimaschb G M B Putzbrettchen fuer Streckwerksunterwalzen an Spinnereimaschinen
DE1079513B (de) * 1958-05-16 1960-04-07 Ermen & Engels Putzvorrichtung fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE892423C (de) * 1942-12-13 1953-10-08 Niehues & Duetting Verfahren zum Entfernen aufgelaufenen Fasermaterials von den vorderen Druckzylindernbei Spinnmaschinen
DE1007222B (de) * 1955-03-12 1957-04-25 Spintex Spinnereimaschb G M B Putzbrettchen fuer Streckwerksunterwalzen an Spinnereimaschinen
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