DE667111C - Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und einem die Steuerung des Werkablaufes bewirkenden Blasflaechenschalter - Google Patents

Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und einem die Steuerung des Werkablaufes bewirkenden Blasflaechenschalter

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Publication number
DE667111C
DE667111C DEM136960D DEM0136960D DE667111C DE 667111 C DE667111 C DE 667111C DE M136960 D DEM136960 D DE M136960D DE M0136960 D DEM0136960 D DE M0136960D DE 667111 C DE667111 C DE 667111C
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DE
Germany
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driving
spring mechanism
toy
bubble
levers
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Expired
Application number
DEM136960D
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und einem die Steuerung des Werkablaufes bewirkenden $lasflächenschalter Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, insbesondere Fahr- oder Flugspielzeug, mit Federwerkantrieb und einem die Steuerung des Werkablaufes bewirkenden Blasflächenschalter nach Patent 665 971.
  • Während der Blasflächenschalter beim' Hauptpatent unter Vermittlung eines Fall= gewichtshebels die Fahrtauslösung bewirkt, weitere Schaltvorgänge durch Blasluftbeeinflussung aber nicht mehr zuläßt, bezweckt die vorliegende Verbesserung urld Weiterbildung die Durchführung eines Fahr- oder Flugspielzeuges, dessen Blasflächenschalter eine mehrfache Betätigung ermöglicht und wenigstens eine Fahrtauslösung mit darauffolgender Fahrtunterbrechung oder umgekehrt sicherstellt.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß in dem Spielzeug zwei oder mehr den Triebwerkablauf beeinflussende Fallgewichtshebel angeordnet sind, die nacheinander durch wiederholte Beeinflussung des Blasflächenschalters frei werden und durch ihren Fall eine Schaltbewegung bewirken, die insbesondere zunächst den Triebwerkablauf freigibt oder sperrt.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können auch andere Einrichtungen des Fahr-oder Flugspielzeuges beeinflußt werden. Das Fahrspielzeug kann dabei durch mehrere Blasschaltungen auf Fahrt eingeschaltet oder auch umgekehrt das fahrende Spielzeug angehalten und dann wieder in -Fahrt gesetzt werden.
  • Baut man in das Spielzeug, wie es im Rahmen der Erfindung liegt, mehr als zwei Fallgewichtshebei ein, so kann der dritte und weitere Hebel die Wirkung eines vorhergefallenen Hebels wieder aufheben oder auch selbständig einen zusätzlichen Schalt- und Bewegungsvorgang im Spielzeug mit auslösen und beispielsweise eine eingebaute Knallvori ichtung in Tätigkeit setzen, eine Figur aus dem Spielzeugkörper herausschwenken und sichtbar werden lassen o. dgl. An sich sind Standspielzeuge mit Blasflächenauslöser bekannt, die unmittelbar auf die Freigabe einer abgefederten Spielzeug-
    figur wirken. Hierbei handelt es sich ab `-@'
    um ortsfeste und nicht um Fahrspielzeu
    Der Blasflächenschalter wirkt unmittelbar ä'",
    Auslösung der abgefederten Figur, kann kein'-
    weitere Schaltbetätigung steuern und muß auch wieder von Hand in die Spann- und Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
  • Man =hat auch schon Fahrspielzeuge mit Federwerkantrieb mit einer Sperrung des Werkablaufes ausgestattet, die von einer umlegbaren Schießscheibe eingerückt wird, sobald ein Treffer die Scheibe verschwenkt.
  • Hier handelt es sich nicht um einen Blasflächenschalter, sondern um eine durch Stoß umgelegte Schaltscheibe, die nur einen Schaltvorgang, nämlich das Stillsetzen des Spielzeuglaufes, bewirkt und dann von Hand wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden muß, in der der Werkablauf wieder frei ist.
  • In der Zeichnung ist die neue mit Blasflächenschalter ausgestattete Durchbildung eines Fahr- und Flugspielzeuges beispielsweise veranschaulicht.
  • Das Fahrspielzeug ist in den Fig. i bis 5, das Flugspielzeug in den Fig.6 bis 8 veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht mit aufgebrochenem Spielzeugkörper und zum Teil aufgebrochenem Federtriebwerk.
  • Fig. a läßt die Spielzeuggrundplatte mit aufgesetztem Federtriebwerk von oben erkennen.
  • Fig. 3 und q. zeigen in Teilansicht verschiedene Schaltstellungen.
  • Fig. 5 läßt von unten gesehen den plattenförmigen Blasflächenschalter erkennen.
  • Fig. 6 zeigt ein Spielzeugflugzeug in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen.
  • Fig. 7 läßt eine Ansicht von oben, ebenfalls mit aufgebrochenem Flugzeugkörper, erkennen, und Fig.8 stellt eine Querschnittansicht von vorn gesehen dar.
  • Bei beiden Spielzeugausführungen sind in dein Gehäuse des eingebauten Federwerkes t zwei nebeneinandergelagerte Fallgewichtshebel 6, 6' angeordnet, die mit ihrem Fußende frei schwingbar auf einer Achse 7 sitzen. Das Kopfstück der aufgestellten Fallhebel wird durch einen Blasflächenschalter 4. abgestützt, der um die Achse a schwingbar ist und mit seinem vorderen Sperrarm gegen die Hebelköpfe anläuft, die sich an Sperrnasen 3, 3' anstützen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 5 sind die beiden Sperrnasen 3, 3' an dem verlängerten Auslöse- bzw. Sperrhebel der Schwingblasfläche q. angeordnet, der durch eine leichte Feder oder durch einen Gegenzewichtshebel 4.' in die aufL-eschwun2ene
    ".l#-).errlage eingehalten ist.
    `as Fußende der Fallhebel6, 6' ist mit
    cknocken ausgestattet, unter denen sein
    g#errarm iq liezt, der um eine Achse a-1 be-
    weglich ist und mit seinem vorderen, durch Aufsatzgewicht i9' belasteten bogenförmigen Ende den Gangregler 2i umgreift, der nockenscheibenartig ausgebildet ist und auf der letzten getriebenen Achse des Federwerkes sitzt. In dein gebogenen Ende des Sperrarmes sind zwei Sperrnasen angeordnet, die abwechselnd mit den Nocken des Gangreglers Z i in Eingriff gebracht werden können, wodurch dann der Ablauf des Federwerkes i gesperrt ist.
  • Der eine Fallgewächtshebel 6 besitzt in seiner Aufstellage Übergewicht nach rückwärts gegen das Werk, und der zweite Fallgewichtshebel 6' ist nach vorwärts zurückgelegt, so daß seine Schwerpunktslage zunächst eine Einkippbewegung gegen das Werks hindert.
  • Daraus ergibt sich, daß bei aufgestellten Fallhebeln zunächst nur der eine Hebel 6 gegen die Sperrnase 3 des verlängerten Auslösehebels der Schwingblasfläche q. anliegt und gehalten wird. Erfolgt nun ein Blasstrom auf die Fläche q., so wird diese durch die Achse z kurz nach abwärts gedrängt, der Fallgewichtshebel 6 wird frei und schwingt mit den Drucknocken seines Fußendes den Sperrarm i9 etwas hoch, so daß er in die Stellung gemäß Fig. 3 kommt, mit der die Sperrung des Gangreglers ai gelöst ist, so daß der Werkablauf erfolgen kann und die Fahrbewegung des Spielzeuges einsetzt.
  • Durch den Anfahrtsdruck wird nun aber der zweite Fallhebel 6' nach rückwärts gegen das Werk geschwungen und ebenfalls in die Fallstellung gebracht, in der er zunächst von der Nase 3' des Blasflächenauslösers gehalten wird, wie dies in F ig. ¢ gestrichelt dargestellt ist.
  • Bei einem nun erfolgenden weiteren Blasstrom auf die Fläche q. macht dieses die zweite Schwingbewegung und gibt den Fallhebel 6 frei, der durch sein Übergewicht nun ebenfalls gegen das Werk einkippt und mit seinen etwas größeren Fußnocken eine weitere Schalt- und Aufschwingbewegung des Sperrarmes ig bewirkt, so daß dieser mit seiner Endnase wieder sperrend in die Umlaufbahn des Gangreglers 2i eingreift und die Fahrbewegung des Spielzeuges unterbricht.
  • Die weitere Fahrbereitschaft des Spielzeuges wird nun durch Aufstellen der Fallhebel wiederhergestellt und kann dadurch erfolgen, daß man das Spielzeug über das Vorderteil nach abwärts kippt oder einen besonders vorgesehenen Aufsteller von Hand betätigt.
  • Während die beiden Schaltbetätigungen (Anfahrt und Stillsetzung oder umgekehrt) bei der Ausführungsform nach. Fig. i bis 5 durch einen doppelarmigen Blasflächenauslöser erfolgen, ist dieser Auslöser bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 8 unterteilt, so daß zwei Blasflächen vorhanden sind, deren jede eine Sperrnase für je ein Fallgewicht besitzt, deren Einbau und Wirkungsweise gleich derjenigen des Fahrspielzeuges nach der ersten Ausführungsform ist. , Die Blasfiächenauslöser sind durch die zwei Tragflächen 4, 4a des Spielflugzeuges gebildet, die um die Achse :2 schwingbar sind und mit den verlängerten Sperrarmen nach einwärts greifen, so daß deren Nasen 3, 3' die Fallhebel 6, 6' hintergreifen.
  • Die beiden den Blasauslöser bildenden Tragflächen 4, 4a sind durch eine Feder in die Normal- (Sperr-) Stellung eingehalten, und die eine auf Triebfreigabe wirkende Auslösefläche 4a kann noch mit einer äußeren Zusatzbelastung 24 versehen sein, die auch bei Auftreffen eines schwachen Blasstromes die sichere Triebeinschaltung bzw. Triebfreigabe mit bewirkt.
  • Ohne den Grundgedanken der Neuerung und der beschriebenen Ausführungsbeispiele zu verlassen, ist es insbesondere bei Spielzeugen mit kleinen Ausmaßen, die naturgemäß mit verhältnismäßig kleinen Blasflächen ausgestattet sein müssen, wesensnotwendig, daß das zur Werkabbremsung beeinflußte Umlaufmittel (Gangregler 21) mit sehr geringem Anstelldruck gegen das Sperrglied (Arm ig) anwirkt, so daß nur ein leichter Blasdruck notwendig ist, um die Schaltauslösung herbeizuführen.
  • Dieser leichte Anstelldruck wird in solchen Fällen praktisch bei Fahrspielzeugen durch entsprechende Umdrehungszahl des Gliedes 2i sichergestellt.
  • Im übrigen können die Fallhebel auch neben der Steuerbetätigung des Fahrvorganges zusätzlich noch zur Betätigung von anderen Bewegungsvorgängen herangezogen werden, wie z. B. zum Auslösen eines Schusses bei Tankspielzeugen, zum Hochstellen und Einziehen eines Winkers u. dgl.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und einem die Steuerung des Werkablaufes bewirkenden Blasflächenschalter nach Patent 665 971, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spielzeuge zwei oder mehr den Ablauf des Triebwerkes (i) beeinflussende Fallgewichtshebel (6, 6') angeordnet sind, die nacheinander durch wiederholte Beeinflussung des Schalters frei werden und durch ihren Fall eine Schaltbewegung einleiten, die neben anderen Einrichtungen zunächst den Triebwerkablauf freigibt oder sperrt, und umgekehrt.
  2. 2. Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und Blasflächenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fallgewichtshebel (6, 6') eines Spielzeuges gemeinsam an einem Blasflächenschalter (4, 3, 3') abgestützt sind, derart, daß sie bei wiederholter Betätigung des Blasflächenschalters nacheinander zur Fall- und Wirkungsbetätigung ausgelöst werden.
  3. 3. Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und Blasflächenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fallgewichtshebel (6, 6') eines Spielzeuges an getrennten Blasflächenschaltern (4, 4a) abgestützt sind, deren einzelne Blasbeeinflussung den zugehörigen Fallhebel zur Einleitung eines Spielvorganges freigibt.
  4. 4. Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und Blasflächenschalter nach Anspruch.i und 3, dadurch,gekennzeichnet, daß an jedem der getrennten Blasflächenschalter (4, 4a) ein oder mehrere Gewichtshebel (6, 6') abgestützt sind.
  5. 5. Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und Blasflächenschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauanordnung bei zwei oder mehr Fallgewichtshebeln eines Spielzeuges so getroffen ist, daß der zweite und jeweils folgende Hebel durch einen von dem ersten Fallhebel ausgelösten Bewegungsvorgang (Anfahrtstoß, Bremsung o. dgl.) in Fallbereitschaft tritt.
  6. 6. Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und Blasflächenschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem hnstückigen oder unterteilten Blasflächenschalter (4 oder 4, 4a) beeinflußten Fallhebel (6, 6') auf einen Sperrarm (ig) wirken, der denAblauf des Triebwerkes freigibt oder sperrt und die hierzu- erforderlichen Schaltbewegungen unter dem Einfluß von wenigstens zwei Fallgewichtshebeln vollzieht.
DEM136960D 1935-11-09 1937-01-26 Fahr- oder Flugspielzeug mit Federwerkantrieb und einem die Steuerung des Werkablaufes bewirkenden Blasflaechenschalter Expired DE667111C (de)

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