DE666260C - Verfahren zur Nutzbremsung elektrisch angetriebener Fahrzeuge - Google Patents

Verfahren zur Nutzbremsung elektrisch angetriebener Fahrzeuge

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DE666260C
DE666260C DEA72925D DEA0072925D DE666260C DE 666260 C DE666260 C DE 666260C DE A72925 D DEA72925 D DE A72925D DE A0072925 D DEA0072925 D DE A0072925D DE 666260 C DE666260 C DE 666260C
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DE
Germany
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regenerative braking
circuit
driving
exciter generator
motors
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Expired
Application number
DEA72925D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE666260C publication Critical patent/DE666260C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/22Dynamic electric resistor braking, combined with dynamic electric regenerative braking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Nutzbremsung elektrisch angetriebener Fahrzeuge Wird bei der Nutzbremsung von elektrischen Fahrzeugen ein Bremsumformer verwendet, dann ist bekanntlich der Übergang in die Nutzbremsung dann am besten, wenn sie unmittelbar aus der Fahrschaltung heraus hergestellt wird. Das Einsetzen der Nutzbremsung erfolgt dann zwar rasch, aber ohne jeden Strom- und Spannungsstoß. Bei den bekannten Steuerungen, mit denen man aus der Fahrschaltung unmittelbar in die Nutzbremsschaltung übergehen kann, fallen die Nutzbremsstufen mit den Fahrstufen zusammen. Fahrschalter, bei denen die Nutzbremsstufen mit den Fahrstufen zusammengelegt sind, haben jedoch den Nachteil, daß die Bedienung der Nutzbremsung von der normalen Bedienung des Fahrschalters bei der Kurzschlußbremsung abweicht. Ist z. B. ein Fahrschalter mit einer Einrichtung zur' Kurzschlußbremsung versehen, dann befinden sich am Fahrschalter, von der Nullstellung aus gesehen, in der Regel auf der einen Seite die Fahrstufen und auf der anderen Seite die Bremsstufen. Bei der Kurzschlußbremsung wird der Fahrschalter von der Nullstellung aus in eine andere Richtung gedreht als beim Fahren. Mit solchen Fahrschaltern sind z. B. die meisten Straßenbahntriebwagen ausgerüstet. Eine Änderung der Bedienung beim Einführen der Nutzbremsung ist untunlich. Es ist vielmehr zweckmäßig, die Nutzbremsstufen ebenfalls wie die Kurzschlußbremsstufen auf der Bremsseite anzuordnen, weil sich die Bedienung dann bei der Nutzbremsung nicht nennenswert von derjenigen bei der Kurzschlußbremsung unterscheidet.
  • Man hat daher bereits bei bekannten Steuerungen die Nutzbremsstufen auf der Bremsseite des Fahrschalters angeordnet. Bei diesen Anordnungen wird in der. Regel die Nutzbremsschaltung bis auf die Verbindung mit dem Netz hergestellt. Die als Generatoren arbeitenden Fahrmotoren werden durch einen Bremsumformer fremderregt. Sobald ihre Spannung die Fahrdrahtspannung erreicht oder etwas überschreitet, erfolgt durch ein selbsttätig arbeitendes Schütz die Verbindung mit dem Netz. Hierbei können bei stark schwankender Fahrdrahtspannung Strom- und Bremsstöße entstehen. Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß vor dem Herstellen der Nutzbremsschaltung die Motoren zunächst erst einmal durch Schalten der Fahrkurbel in die erste Stellung hinter der Nullstellung in die Fahrschaltung ohne Vorschaltwiderstände gelegt werden, wobei durch eine von der Motorendrehzahl abhängige Einrichtung die Herstellung der Fahrschaltung oder der Nutzbremsschaltung auf der Bremsseite bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten verhindert wird. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß das Einsetzen der Nutzbremsung selbst bei großen Spannungsschwankungen am Fahrdraht stets völlig stoßlos erfolgt und daß der Führer den Fahrschalter in: derselben Weise bedient wie bei reiner Kurzschlußbremsung.
  • Es muß beachtet werden, daß die Fahrschaltung ohne Vorwiderstand, z. B. bei Straßenbahnfahrzeugen, nur bei Geschwindigkeiten über etwa ro km/h hergestellt werden darf. . Bei geringerer Geschwindigkeit darf nur die Kurzschlußbremse benutzt werden. Die Nutzbremsstufen werden dann überschaltet. Die Herstellung der Fahr- oder Nutzbremsschaltung muß bei kleinen Geschwindigkeiten durch einen Schalter zwischen Oberleitung und Motoren verhindert werden. Dieser Schalter schließt und öffnet selbsttätig in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. Beim Fahren werden die Schalterkontakte durch Kontakte im Fahrschalter überbrückt.
  • Es ist bereits ein Fahrschalter bekanntgeworden, bei dem sich an die Nullstellung in der einen Drehrichtung die Fahrstellungen und in der anderen Drehrichtung eine oder mehrere Nutzbremsstellungen und Kurzschlußbremsstellungen anschließen. Dabei soll der Stromkreis der Nutzbremsschaltung vermittels eines von der Fahrschalterwelle gesteuerten Nockenschalters erst dann geschlossen werden, wenn der Fahrschalter vor Herbeiführung der Nutzbremsung in eine der Fahrstellungen gebracht worden ist. Mit den Fahrstellungen sind dabei Anordnungen gemeint, die auf der anderen Seite der Nullstellung, d. h. auf der normalen Fahrseite, liegen. Bei der Erfindung ist jedoch im Gegensatz dazu die erste Stellung hinter der Nullstellung auf der Bremsseite des Fahrschalters als Fahrstellung ausgebildet, um damit das stoßlose Einsetzen der Nutzbremsung zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist auch schon eine Bremsschaltung bekannt, mit welcher beim Übergang von der Fahrschaltung auf die Nutzbremsschaltung ein gefährlicher Schaltstromstoß vermieden werden soll. Zu diesem Zwecke wird die an den Fahrzeugmotoren herrschende Spannung der Netzspannung angepaßt und werden die Fahrzeugmotoranker stromlos gemacht. Dabei wird der Anlaßwiderstand der Fahrmotoren kurzgeschlossen, ganz gleich, ob die Motoren bereits die zur Rückstromlieferung nötige Spannung entwickeln oder nicht. Die letzteren werden selbst bei Stillstand auf der Nutzbremsstellüng bereits an das Netz gelegt. Sie brauchen dabei keinen Strom rückzuliefern, sondern nehmen vielmehr Strom aus dem Netz, d. h. sie werden angelassen, bis sie fähig werden, Strom ins Netz rückzuliefern. Bei der erfindungsgemäßen Bremsschaltung dagegen werden die Motoren in Fahrlage beim Einschalten in die Nutzbremsschaltung erst dann an das Netz gelegt, wenn sie eine für die Rückstromlieferung hinreichend hohe Spannung entwickeln. Die Anschließung an das Netz geschieht dann ohne vorgeschaltete Anlaßwiderstände. Es findet also auf den Nutzbremsstufen niemals ein Anlassen statt, sondern nur eine Stromrückgewinnung oder keine, je nach der Drehzahl, welche die Motoren bereits vorher auf den Fahrstellungen erreicht haben.
  • Abb. x zeigt die Fahrschaltung bei zwei in Reihe geschalteten Motoren. Der Strom fließt von der Oberleitung zur Erde. In Abb. 2 ist eine Nutzbremsschaltung dargestellt, die durch Anschalten eines fremderregten Erregergenerators an die beiden Motorfelder entsteht. Der Erregergenerator wird durch einen nicht gezeichneten Motor angetrieben. Es genügt, wenn die Einsschaltung des Antriebsmotors für den Erregergenerator zu gleicher Zeit mit dem Anschalten des Erregergenerators an die Motorfeldwicklungen erfolgt. Wenn der Erregergenerator nicht, wie Abb. 2 zeigt, parallel zu den Motorfeldern geschaltet wird; sondern in Reihe mit diesen liegt, dann ist es zweckmäßig, bei der Herstellung der Fahrschaltung auf der Bremsseite zugleich den Anker des Erregergenerators mit einzuschalten, wie Abb. 3 zeigt. Der Antriebsmotor des Erregergenerators kann dann gleichzeitig mit eingeschaltet-werden. Die Nutzbremsung selbst wird erst nach Einschalten des Stabilisierungswiderstandes und nach Erregung des Erregergenerators eingeleitet. Eine derartige Schaltung zeigt Abb. q..
  • Um zu vermeiden, daß mit, der als Fahrschaltung ausgebildeten Stellung vor der Nutzbremse Mißbrauch getrieben wird, darf für diese Fahrschaltung nicht eine eigentliche, durch eine Raste fühlbare Stellung ausgebildet werden, sondern nur eine nicht fühlbare Übergangsstellung. In Abb. 5 ist diese Übergangsstellung durch ein Kreuz gekennzeichnet. Diese Anordnung hat zur Folge, daß der Fahrer niemals auf derÜbergangsstellung versehentlich stehenbleiben kann. Durch einfache Kurvenform an der Rastenscheibe des Fahrschalters kann der Fahrer sogar verhindert werden, auf dieser Übergangsstellung stehenzubleiben.
  • Diese Vorstufe hat den Zweck, dafür zu sorgen, daß das Netz auf jeden Fall eher an die Motoranker angeschlossen wird, bevor durch die Fremderregung sich eine zu hohe Überspannung an denselben ausbilden kann. Es ist aber auch zweckmäßig, den Bremsumformer noch vor der Übergangsstellung anzuwerfen, damit der Erregergenerator bereits Spannung entwickelt und nicht etwa in noch spannungslosem Zustande die Felder der Motoren im Augenblick ihres Anschließens ans Netz so stark shuntet, daß etwa ein Motorüberschlag und Fallen des Wagenselbstschalters eintritt. Für die Herstellung der Nutzbremsschaltung nach Abb.2 sind dann folgende Schaltungsmaßnahmen notwendig: i. Anwerfen des Hilfsmotors und Erregen seines Feldes gleich hinter der Nullstellung der Fahrkurbel des Fahrschalters.
  • 2. Einschalten der (mit einem Kreuz in Abb. 5 bezeichneten) Übergangsstellung als Fahrschaltung der Motoren.
  • 3. Herstellung der Nutzbremsstellung i durch Anschließen des Erregergeneratorankers parallel zu den Motorfeldern, gegebenenfalls unter Mitwirkung eines kleinen Feldstromwächters.
  • Entsprechend dem vorhergehenden sind für eine Nutzbremsschaltung nach Abb. q. folgende Schaltungsvorgänge erforderlich: i. Anwerfen des Hilfsmotors usw., wie vorher unter i.
  • 2. Einschalten der Übergangsstellung als Fahrschaltung der Motoren mit zwischen die Motorfelder bereits eingelegtem Erregergeneratoranker (Abb. 3).
  • 3. Herstellung der Nutzbremsstellung i durch Anschließen des Stabilisierungswiderstandes parallel zu den Motorfeldern, etwa unter Mitwirkung eines kleinen Feldstromwächters.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Nutzbremsung elektrisch angetriebener Fahrzeuge, insbesondere Straßenbahnen, bei denen die Fahrmotoren durch einen Bremsumformer fremderregt werden und die Nutzbremsstufen auf der Bremsseite des Fahrschalters liegen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herstellen der Nutzbremsschaltung die Motoren zunächst erst einmal durch Schalten der Fahrkurbel in die erste Stellung hinter der Nullstellung auf der Bremsseite in die Fahrschaltung ohne Vorschaltwiderstände gelegt werden, wobei durch eine von der Motorendrehzahl abhängige Einrichtung die Herstellung der Fahrschaltung oder der Nutzbremsschaltung auf der Bremsseite bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten verhindert wird.
  2. 2. Verfahren zur Nutzbremsung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Reihenschaltung des Erregergenerators mit den Erregerwicklungen der Fahrmotoren zugleich mit der Herstellung der Fahrschaltung der Erregergenerator in den Motorstromkreis eingeschaltet und erst dann die Nutzbremsschaltung hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren zur Nutzbremsung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anwerfen des Hilfsmotors und Erregen des Feldes des Erregergenerators des Bremsumformers gleich hinter der Nullstellung des Fahrschalters auf der Bremsseite die Übergangsstellung als Fahrschaltung der Motoren und darauf die Nutzbremsung durch Anschließen des Erregergeneratorankers parallel zu den Motorfeldern hergestellt wird, wobei gegebenenfalls ein Feldstromwächter Verwendung findet. q.
  4. Verfahren zur Nutzbremsung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anwerfen des Hilfsmotors und dem Erregen des Erregergeneratorfeldes des Bremsumformers die Übergangsstellung als Fahrschaltung der Motoren mit zwischen deren Feldern eingeschaltetem Erregergeneratoranker hergestellt und hierauf die Nutzbremsschaltung durch Anschließen des Stabilisierungswiderstandes parallel zu den Motorfeldern, etwa unter Mitwirkung eines kleinen Feldstromwächters, bewirkt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen der Nulllage und den Nutzbremsstellungen angeordneten Übergangsstellung, in der hilfsweise die Fahrschaltung hergestellt wird, keine Rastierung vorgesehen und gegebenenfalls sogar eine das Weiterschalten unterstützende Hilfskraft wirksam ist.
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