DE666176C - Einzangenzwickmaschine - Google Patents

Einzangenzwickmaschine

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DE666176C
DE666176C DEU13301D DEU0013301D DE666176C DE 666176 C DE666176 C DE 666176C DE U13301 D DEU13301 D DE U13301D DE U0013301 D DEU0013301 D DE U0013301D DE 666176 C DE666176 C DE 666176C
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DE
Germany
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pliers
shaft
swivel joint
machine according
joint part
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Expired
Application number
DEU13301D
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English (en)
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper

Landscapes

  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Einzangenzwickmaschine In bekannten Einzangeimwickinaschinen erfaßt die den Schuhschaft schrittweise zwickende Zange diesen in einem gewissen Abstand links (von vorn der Maschine gesehen) von der Stelle, -wo nach dein Cberz\t-iclcen des Schaftes (las Befestigungsmittel (Klammer, T;iclcse tisw.) eingeschlagen wird. Somit niul) der Arbeiter beim schrittweisen ZZvicken der Schuhseiten den @cllull von links nach rechts be«#egen, und folglich schreitet d°r Z@richvorgang auf einer Seite nach dein Spitzeneiide des Schtihcs hin fort und auf der- andern Seite nach dem Fersericnd@ des Schubes hin.
  • 1'_s sind an sich schon I;nlzaiiguilztw iclimaschinen vorschlagen -worden, bei denen die Zange -wahlweise rechts oder links von der Eintreibstelle der Befestigungsmittel eingestellt -werden kann. Bei diesen Maschinen wird die Eingangsbewegung der Zange über den Schuhloden mittels einer Stange gesteuert. Bei den bekannten Einrichtungen waren die Einrichttw-en zur Betätigung der Zange sehr umständlich, und die Erfindung betrifft nunmehr eine -wesentliche Vereinfachung der Einstellvorrichtung für die Zange, und -zwar -wird (Miese dadurch erreicht, daß die gesamten Einrichtungen, die die Verstellung der Zange herbeiführen, von der Steuerstange getragen --:erden. Zu diesem Zweck trägt die die Einwärtsbewegung der Zange über den Schuhhoden steuernde Stange einerseits auf einem rechtwinklig zu ihr angeordneten Bolzen über ein Drehgelenk dreli-1>ar den Führungsblock der Zange und andererseits in einem Lagerbock -Mittel zum Verschieben des Drehgelenkteiles auf dem Bolzen. Die Verschiebung des Drehgelenkteiles erfolgt dabei zweckmä ßigerweise durch eine Welle, die mit einem exzentrischen Zapfen bzw. einer Rolle in einen senkrechten Schlitz des Drellgelenkpunktes eingreift. Diese Welle ist mit einer Verzahnung versehen und wird durch ein schwenkbares gezahntes Drehglied betätigt, das ebenfalls von (lein erwähnten Lagerbock getragen -wird und dessen Schwingbewegungsausschlag durch einen Anschlag nach beiden Richtungen begrenzt ist, so daß die Endlagen der Zange auf beiden Seiten der Nagel- oder Iilaniniervorrichtung festgelegt -werden.
  • Das Drehglied und damit auch die Zange -werden durch knickhebelartige Teile unter Steuerung einer Feder nachgiebig in beiden Endlagen gehalten. Wenn die Zange eine Ztv ischenlage zwischen ihren Endlagen einnimint, so -wird sie selbsttätig durch ein kurvengesteuertes Gestänge und miteinander zusammenwirkende Schneiden in die eine oller andere Endlage bewegt.
  • In den Zeichnungen ist Fig. t eine Seitenansicht des die Erfindung verkörpernden Teiles der Zwickmaschine. Fig. 2 und 3 sind Einzelansichten der Zangensteuerung, teilweise im Schnitt.
  • Fig. .4 ist eine Schnittansicht einer weiteren Steuerung der Zange.
  • Fig. 5 ist eine Einzelansicht der schwenkbaren Lagerung der Zange.
  • Fig. f=, und ; erläutern die Einstellung- der @Verkzeuge der -Maschine beim Bearbeiten eines Werkstückes.
  • Fig. 8 ist eine Einzelansicht des Ambosses oder Nietwiderlagers der Maschine.
  • Fig. 9 zeigt eine Einzelheit.
  • Die Zwickzange der dargestellten Einzangenzwickmaschine besitzt, wie bekannt, zwei Backen io und 12 (Fig.1), von denen dieBacke i o auf einem Träger i4 befestigt ist. Der Träger i, sitzt auf dein Unterende einer Hohlstange 16. Die Backe 1 2 ist zum Öffnen und Schließen der Zange an dem Träger 1..1. schwingbar gelagert und wird durch eine in dem Träger 14. und der Hohlstange 16 gleitbar gelagerte Stange i8 in bekannter Weise gesteuert. Ein Hebel 2o (Fig. i) steuert die Schaftanzugsbewegung der Zange und wird durch eine auf einer Welle 22 (Fig. i) sitzende Hubscheibe betätigt. Die Hohlstange 16 ist in bekannter Weise in einem Führungsblock 24 gleitbar gelagert, der auf einer die Einwärtsbewegung der Zange steuernden Stange 26 befestigt ist (Fig. i). Durch die Einwärtsbewegung der Zange wird der Schaftrand nach Anzug in der Höhenrichtung des Leistens einwärts über den Leistenboden gezogen. Zum Üherschiebeil des Schaftrandes auf den Leistenboden dient weiterhin ein bekannter Clberschieber 28. Nach dem Überschieben des Schaftrandes wird dieser in bekannter Weise durch von der -Maschine eingetriebene Klammern S(Fig. 6 und ;) an der Brandsohlenlippe befestigt. Die Klammern «-erden in bekannter Weise durch einen Klammertreiber 30 (Fig. 6 und 7) eingeschlagen und gegen einen Amboß oder Nietwiderlager 32 umgenietet.
  • Neben ihrer Schaftanzugsbewegung und Einwärtsbewegung zum Überlegen des Schaftrandes über den Leistenboden kann die Zange ebenfalls eine Seitenschwingbewegung längs der Schuhbodenkante ausführen und ist zu diesem Zwecke mit dem die Schaftanzugsbewegung steuernden Hebel 2o kardangelenkig verbunden (siehe Fig. 5). Die Hohlstange 16 des Zangenträgers 14 ist mit ihrem Oberende in einer Klemme 34 (Fig. 5) eingeklemmt. Auf einem Ringteil 3(i der Klemme sind zwei gleichachsige Drehbolzen 38 ausgebildet, die in Lagerböcken .Io, ..1.-(. drehbar gelagert sind. Der Lagerbock .1I ist durch einen Bolzen .I6 und eine Mutter .48 mit einem Trägerteil .I2 des Lagerbockes .4o verbunden. In dein Träger .I2 der Lagerböcke .I0, 44 ist eine Welle 5o in einem rechten Winkel 1)ezii-licli der Achse der Drehbolzen 38 angeordnet und mit dein Träger .42 fest verbunden. Die Welle 5o ist in dem Vorderende des Anzugshebels 2o drehbar gelagert. Der Träger 4.? wird auf der `'Felle 5o durch eine Mutter 5 2 festgekleinnit. Wie ersichtlich, kann somit die Zange um die Achse der Welle D -o über den Schuhboden schwingen und kann ebenfalls uni die Achse der Drehbolzen 38 seitlich schwingen, wobei die "Lange 1<ings der Schuhbodenkante verstellt wird.
  • Die Zange wird einwärts und ebenfalls seitlich durch den Führungsblock 24 gescllWungen. In das verbreiterte Vorderende 54 (Fig. 2 und 9) der Stange 26 ist eine rechtwinklig zu der Stangenachse liegende Welle 56 bei 58 eingeschraubt und mittels einer 1lutter 6o festgeklemmt. Ein Drehteil t>2 (Fig. 3) ist auf der Welle 56 drehbar und axial beweglich und ist mittels seines runden Teiles 64. und Ringflanschen 66 in einer eiltsprechenden Ausnehmung des Führungsblockes 24 vierdrehbar gelagert. Die die Welle 56 aufnehmende Bohrung des Führungsblockes 24 hat einen etwas größeren Durchinesser als die `Felle 56, so daß der Führungsblock 24 bei der Seitenbewegung der Zange sich bezüglich der Welle 56 verdrehen kann. Der Block -2d. und das Drehglied 62 werden durch eine Platte 68 (Fig. 3) zusainmengehalten, die mit dem Block 24. durch Schrauben ; o verbunden ist. Wie ersichtlich, verbindet das Drehglied 62 den Führungsblock 2:1. mit der Welle 56, derart, daß bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Stange 26 die Zange entsprechend in beiden Richtungen geschwungen wird, wobei sich das Drehglied 62 auf der Welle 56 dreht.
  • Die seitliche Schwingbewegung der Zange längs der Schulibodenkante wird durch die Gleitbewegung des Drehteiles 62 längs der Welle 56 gesteuert. Zwischen zwei an dein Teil 62 befestigten und durch die Platte 68 ragenden Ansätzen 72 (Fig. 2 und 3) greift eine Rolle ; 4 (Fig, 3) ein, die von einem auf einer Welle 76 befestigten Kurbelzapfen getragen wird. Die Welle ist in einer Konsole 78 drehbar gelagert, die durch Schrauben 8o (Fig. 2) an der Stange 26 befestigt ist. Durch die Eszenterwirkung der Rolle 74 wird der Drehteil 62 axial bewegt und somit die "Lange seitlich verstellt. Eine Platte 82 und ein Kragen 8.;. verhindern eine Axialbewegung der Welle 76 nach rechts der Fig. 3, und die Axialbewegung der Welle 76 nach links der Fig.3 wird durch Anschlag eines Kragens 85 auf der Welle mit der Konsole ; 8 verhindert. In ein auf der Welle 76 ausgebildetes Ritzel 86 greift ein Zahnsektor 88 ein, der auf einem Schwingglied 9o (Fig. 2) ausgebildet ist. Das Schwingglied schwingt um einen Bolzen 92, der auf der Konsole ; 8 befestigt ist, und umfaßt finit einem gabelförmigen Teil einen Ansatz c)d. der Konsole 78. '.Mit dein Schwingglied co ist ein Handhebel 96 verbunden. so daß der Bedienungsmann der 'laschine nach `Villen die Welle 70 drehen und dabei die Zange auf der einen oder der anderen Seite des Ambosses 32 einstellen kann. Die Be@-egung des Schwinggliedes 9o wird durch einen auf der Konsole ; 8 befestigten, in eine Nut des Drehgliedes eingreifenden Bolzen c,8 begrenzt, wcdurch ebenfalls die Endlagen der Zange auf beiden Seiten der Klammervorrichtung bestimmt werden. Wie ersichtlich, ist die Einstellung der Exzenterrolle ,..), bezüglich des Drehteiles 62 derart, da l') der Drehteil 62 sich auf der `Felle 56 drelrL2n kann, wenn die Stange 25 vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
  • Die Zange wird nachgiebig in beiden Endlagen gehalten. Zu diesem Zweck ist ein Drehteil ioo auf einer in der Konsole ;8 gelagerten U'elle 102 befestigt. Der Drehteil ioo trägt einen durch eine Feder io6 (Fig. 2) belasteten Kolben io4, dessen kugelförmiger Kopf io8 in eine entsprechende Ausnehrnung in einem mit dem Drehteil 9o verbundenen Arm iio eingreift. Ein auf der Welle io 2 befestigter Kragen 112 (Fig. 3) verhindert eine Axialbewegung der Welle in ihrem Lager. Der Drehteil 9o und somit die Zange «-erden nachgiebig in Normallage durch den Kolben io4 vermittels des Armes iio gehalten. Die durch den Kolben io4 auf den Arm i io ausgeübte Kraft wird dabei längs einer rechts von der Achse des Drehteiles c;o liegenden Linie ausgeübt. Bei Drehung des Drehteiles 9o wird die Zange in ihre andere Endlage geschwungen, wobei der Arm i io durch seine Einwirkung auf den Kolben io4 den Drehteil ioo samt der Welle 102 in eine solche Lage dreht, daß die Kraft des Kolbens io4 nun längs einer links von der Achse des Drehteiles c)o liegenden Linie ausgeübt wird, wobei die Zange in ihrer neuen Lage ebenfalls nachgiebig festgehalten wird, Somit besitzen der Arm i io und der federbelastete Kolben io4 eine Art Knickliebelwirkung, durch die die Zange nachgiebig in ihrer jewei1igen Endlage gehalten wird.
  • Es ist wichtig, daß die Zange bei dein Betrielt der Maschine in einer Endlage und nicht in einer Zwischenlage eingestellt ist, da sie sonst hei ihrem Arbeitsbube geen den Amhoß 32 anschlagen würde. Zu' diesem Zweck trägt der Drehteil 9o einen nach oben ragenden Ansatz ii i (Fig. 2), an dem ein (.eilförmiger Teil 116 befestigt ist. 'Mit dein keilförmigen Teil wirkt ein am Unterende keilförmiger Schlitten 118 zusammen, der in der Konsole 78 senkrecht beweglich ist. Der Schlitten i iS ist bei 12o durch eine Stange 122 mit einem zweiarmigen Hebel 124 (Fi-. 1) gelenkig verbunden. Der Hebel trägt auf seinem Hinterende eine Schraube 126, die auf dein Oberende eines senkrecht beweglichen Schlittens 128 (Fig. d) aufsitzt. Der Schlitten wird mittels einer Rolle 13o durch eine Hubscheibe 132 auf der Welle 22 gesteuert. In der Ruhelage der Maschine steht die Rolle i3o in Eingriff mit einem tiefen Teil 134 (Fig. i-) der Hubscheibe. Eine mit dein Hinterende des Hebels 124. verbundene Feder 136 zieht das Hinterende des Hebels nach unten und hält somit die Rolle 130 in Eingriff mit der Hubscheibe 132. Beim Anlassen der -Maschine wird der Schlitten 128 durch die Hubscheibe 132 hochgeschoben, wobei der Hebel 124 geschwungen wird und der Schlitten 118 (Fig: 2) abwärts bewegt wird. Sollte somit die Zange aus irgendeinem Grunde in einer Zwischenlage eingestellt sein, so wird durch die Keilwirkung zwischen dein Schlitten i 18 und dein keilförmigen Teil i 16 der Drehteilgo so gesteuert, daß die Zange in eine oder andere Endlage je nach Lage des Teiles 116 bezüglich des Teiles 9o bewegt wird.
  • Der Amboß 32 besteht aus einer federnden Stahlplatte und ist verstellbar auf einer Welle 138 befestigt, die in einer Konsole i4o (Fig. i) durch Klemmteile 142, 1.)a. und i.16 @Fig.8) festgeklemmt ist. Der Amboß kann senkrecht verstellt werden, und weiterhin kann sein Unterende bezüglich der Klammerführung 28 durch Drehung der Stange 138 in ihrem Klemmlager verstellt «-erden. Der nachgiebige Amboß kann sich somit verschiedenen Werkstückdicken anpassen.
  • In Fig. 6 und ; ist das Zwicken der Schuhseiten auf der 'Maschine erläutert. In Fig. 6 ist die Zange auf der rechten Seite der K=lammervorrichtung eingestellt, und somit, bewegt der Arbeiter den Schuh von rechts nach links während des Zwickvorganges (siehe Pfeilrichtung in Fig.6). Das Zwicken schreitet somit von dem Spitzenteil des Schuhes nach dem Fersenteil hin fort. Um die andere Schuhseite ebenfalls von dem Spitzenteil nach dein Fersenteil hin zu zwikken, wird die Zange, wie in Fig.7 dargestellt, auf der linken Seite der Klammervorrichtung eingestellt, so daß der Schuh von links nach rechts bewegt wird (siehe Pfeilrichtung in Fig. ;).

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCHI,. i. Einzangenzwickinaschine mit wahlweise rechts oder links von der Eintreibstelle des Befestigungsmittels einstellbarer Zange, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einwärtsbewegung der Zange über den Schuhboden steuernde Stange (26) einerseits auf einem rechtwinklig zu ihr angeordneten Bolzen (56) über ein Drehgelenkteil (6@2) drehbar den Führungsblock (2d.) der Zange und andererseits in einem Lagerbock (78) Mittel (96, 76) zum Verschieben des Drehgelenkteiles (62) auf dem Bolzen (56) trägt. .
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Drehgelenkteiles (62) durch eine Welle (76) erfolgt, die mit einem exzentrischen Zapfen (Rolle 7q.) in einen senkrechten Schlitz (72) des Drehgelenkteiles (62) eingreift.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Verzahnung (86) versehene Welle (76) durch ein schwingbares gezahntes Drehglied (9o) betätigt wird, das ebenfalls von dem Lagerbock (78) getragen wird und dessen Schwingungsausschlag durch einen Anschlag (98) nach beiden Richtungen begrenzt ist, wodurch die Endlagen .der Zange auf beiden Seiten der Nagel- oder Klammervorrichtung festgelegt werden. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (9o) und damit die Zange (io, 12) durch knickhebelartige Teile (ioo, i io) unter Steuerung einer Feder (io6) nachgiebig in beiden Endlagen gehalten werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (io, 12) bei Einnahme einer Zwischenlage zwischen ihren Endlagen selbsttätig durch ein kurvengesteuertes Gestänge (122, 12.1, 126, 128, 132) und miteinander zusammenwirkende Schneiden (116, 118) in die eine oder andere Endlage bewegt wird.
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