DE665233C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln, Nadeln, Schrauben u. dgl. aus Draht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln, Nadeln, Schrauben u. dgl. aus Draht

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DE665233C
DE665233C DEW97552D DEW0097552D DE665233C DE 665233 C DE665233 C DE 665233C DE W97552 D DEW97552 D DE W97552D DE W0097552 D DEW0097552 D DE W0097552D DE 665233 C DE665233 C DE 665233C
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/16Pointing; with or without cutting
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    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nägeln, Nadeln, Schrauben u. dgl. aus Draht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nägeln, Nadeln, Schrauben t?. cl-l. aus Draht sowie Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung des Werkstoffdrahtes für das erstgenäbnte Verfahren.
  • Bei der Fertigung der genannten Gegenstände bereitet der Umstand Schwierigkeiten, (1a1.1 der Schaft z. B. der 'Nägel und Nadeln aus hartem Stoff bestehen muß, während für die leichte Bearbeitung des Kopfteils bzw. der ein Gewinde erhaltenden Schaftteile bei Schrauben eine genügende Verformbarkeit Bedingung ist. Bei gewissen Warensorten #t?Cht inan diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen, daß man die Ware aus einem weichen, härtbaren Werkstoff herstellt und nachträglich härtet oder den Kopf im erhitzten Zustande aus einem harten, warm schmiedbaren Werkstoff ausformt. Diese Arbeitsverfahren haben jedoch den großen Nachteil, ,htß die Fertirttngskosten bedeutend erhöht werden und auch die Beschaffenheit der nicht zufriedenstellend ist, da sich z.13. beim Härten die M'erkstiicke oft verziehen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten und Nachteile dadurch behoben, daß nlan die Nägel, Nadeln, Schrauben u. dgl. aus einem Werkstoffdraht finit abwechselnd hintereinanderliegenden harten und weichen Strecken herstellt, wobei aus den weichen Strecken bei der Herstellung von Nägeln oder Nadeln die Köpfe oder sowohl die Köpfe als auch die Spitzen und bei der Herstellung von Schrauben die ein Gewinde erhaltenden Schaftteile hergestellt werden.
  • Ein derartiger Werkstoffdraht wird gemäß der Erfindung dadurch hergestellt, daß man mit Zwischenräumen hintereinanderliegende einzelne Strecken eines zunächst gleichmäßig harten oder . gegebenenfalls gleichmäßig weichen Drahtes einer örtlichen Wärmebehandlung unterzieht, um sie weicher bzw. bei weichen Drähten härter zu machen als die zwischen .ihnen liegenden unverändert bleibenden Strecken.
  • Die einer Wärmebehandlung zu unterziehenden Drahtstrecken werden durch eine den Werkstoffdraht berührende Flamme oder durch einen durch den Draht geleiteten elektrischen Strom erhitzt. Die Forderung, claß der Draht nur all den gewünschten Stellen erltitzt wird, wird dadurch verwirklicht, daß lnan ihn an der dauernd wirksamen Wärmequelle, z. B. an einem Flammenbrenner oder an Stromzuführungselektroden, ruckweise vorbeiführt, wobei die Wärmebehandlung während der Stillstandszeiten erfolgt, oder daß man die Wärmezufuhr bei ununterbrochen sich bewegendem Draht durch Abstellen, Abschirmen` oder Entfernen der Flamme bzw. Abschalten oder Vermindern des Stromes zeitweise unterbricht oder schließlich die ruckweise Drahtbewegung mit der zeitweiligen Wärmezufuhr kombiniert.
  • Die erforderliche Abkühlung der wärmebehandelten Drahtstrecken kann durch natürliche oder künstliche Luftkühlung, durch ein Kühlbad o. dgl. erfolgen. Die Erhitzung und Abkühlung können auch in mehreren Stufen durchgeführt werden. Der Grad und die Geschwindigkeit der Erhitzung und Abkühlung werden durch die Eigenschaften des verwendeten Werkstoffs und die Forderungen der nachfolgenden Bearbeitung bestimmt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung des Werkstoffdrahtes, Abb. 2 den wärmebehandelten Werkstoffdraht, Abb. 3 eine aus diesem hergestellte Stecknadel, Abb. 4 eine weitere Ausführungsform des wärmebehandelten Werkstoffdrahtes und Abb. 5 einen aus diesem Draht leergestellten Hakenstift.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. i wird der Werkstoffdraht i in cler Pfeilrichtung ruckweise bewegt, während der Stillstandszeiten drücken die voneinander isolierten Backen 5, 51', die unter Zwischenschaltung von Fehlern 4., .1a in einem durch die Stange 2 auf und ab bewegten Gehäuse 3 befestigt sind, den Draht an die Elektroden 6, 6a. Diese sind durch die Isolierteile 8, 8a isoliert, am Kopf 9 des Trägers io angebracht und mittels Leitungen 7, 7° an eine nicht dargestellte Stromquelle, z. B. an die Sekundärklemmen eines Transformators, angeschlossen. Der Träger io ist nachstellbar im Halter i i befestigt, damit die Elektrodenabnutzung notfalls ausgeglichen werden kann.
  • Die Bewegung der Stange 2 wird durch die nicht dargestellte Bewegungsvorrichtung für den Draht i gesteuert. Bei an die Elektroden 6, 611 gedrücktem stillstehendehi Dralit fließt Strom durch die zwischen den Elektroden befindliche Drahtstrecke a und erhitzt diese. Nach erfolgter Erhitzung geben die in die Höhe bewegten Backen 5, 511 den Draht i wieder frei. Dieser hebt sich von den Elektroden ab, so daß der Stromkreis unterbrochen wird: dann wird der Dralit durch seine Bewegungsvorrichtung um ein entsprechendes Stück weiterbewegt, wonach sich die Backen 5, 511 wieder senken und sich der geschilderte Erliitzungsvorgang wiederholt. In Verbindung mit der Bewegungsvorrichtung wird zweckmäßigerweise ein durch die Bewegung des Drahtes i oder der Stange 2 gesteuerter elektrischer Schalter angeordnet, der den Strom zu Beginn des Erhitzungsvorganges einschaltet und am Ende desselben unterbricht, um eine Funken- oder Lichtl@ogenbildung zu vermeiden. Ist ein derartiger Schalter vorgesehen, kann das zeitweilige Abheben des Drahtes i von den Elektroden und daher die Bewegung der Stange 2 auch ganz fortfallen, und es können z. B. den Draht dauernd berührende Rollenelektroden Anwendung finden.
  • Abb.2 zeigt ein erfindungsgemäß wärmebehandeltes Drahtstück i. Die wärmebehandelten, schwarz gezeichneten Strecken a sind weich, während die zwischen diesen liegenden Strecken b hart geblieben sind. Wird der Draht i an den Stellen x-x zerschnitten, so erhält man aus einem harten Mittelteil b.und aus weichen Enden a, und a= bestehende, zur Herstellung von Nägeln, Nadeln o. dgl. geeignete Drahtstücke. Der Kopf von aus solchen Drahtstücken erzeugten Werkstücken, z. B. Stecknadeln (Abb. 3), ist z. B. aus der weichen Drahtstrecke a, hersteltbar, während der Schaft durch die harte Strecke b gebildet wird. Durch Herstellung der Spitze aus der weichen Drahtstreel<e u., wird eine wesentliche Anspitzwerkzeugersparnis erzielt.
  • Der Werkstoffdraht i kann nach Bedarf auch abweichend von Gier in Abb. 2 dargestellten Weise behandelt werden. So ist z. B. in Abb. q. ein Draht gezeigt, bei dem die weichen Strecken a mit abwechselnd kleineren und größeren Zwischenräumen b, und b@ hintereinanderliegen. Nach Zerschneiden dieses Drahtes an den Stellen x-x und Biegen desselben bei der mittleren weichen Strecke der so entstandenen Drahtstücke wird der Hakenstift nach Abb. 5 erhalten, dessen einer Bearbeitung, nämlich Biegen und Anspitzen, unterworfenen Teile weich sind, dessen übrige Teile jedoch durch die harten Drahtstrecken b, und b= gebildet werden. In ähnlicher Weise werden U-förmige Krampen finit weicher Krümmung und Spitzen und harten Schenkeln hergestellt.
  • Die zur streckenweisen Wärniehehandlung des Werkstoffdrahtes dienende Vorrichtung gemäß der Erfindung wird vorteilhaft mit der Verarbeitungsmaschine für den Draht derart zusammengebaut, daß die Maschinenteile, die den Werkstoffdraht ruckweise vorwärts bewegen, beiden Vorrichtungen gemeinsam sind.
  • Eine Stecknadelmaschine bekannter Bauart in Verbindung mit einer angebauten Vorrichtung nach Abb. i kann nach dem Verfahren g em.-i. ' 13 der Erfindung aus einem gehärteten Stahldraht von etwa o,6 v. H. Kohlenstoffgehalt und o,6mm Durchmesser über i5o Stück Stecknadeln in der Minute herstellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Nägeln, Nadeln, Schrauben u. dgl. aus Draht, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Werkstoffdrahtes (i) mit abwechselnd hintereinanderliegenden harten (b) und weichen (a) Strecken, aus dessen weichen Strecken bei der Herstellung von Nägeln und Nadeln die Köpfe oder sowohl die Köpfe als auch die Spitzen und bei der Herstellung von Schrauben die ein Gewinde erhaltenden Schaftteile hergestellt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffdrahtes mit abwechselnd hintereinanderliegenden harten und weichen Strecken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Zwischenräumen hintereinanderliegende einzelne Strecken (a) eines Werkstoffdrahtes (i) von zunächst gleichmäßiger Härte einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um sie weicher zu machen als die zwischen ihnen liegenden unverändert bleibenden Strecken (b).
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffdrahtes mit abwechselnd hinter= einanderliegenden harten und weichen Strecken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Zwischenräumen hintereinanderliegende einzelne Strecken (b) eines Werkstoffdrahtes von zunächst gleichmäßiger Weichheit einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um sie härter zu machen als die zwischen ihnen liegenden unverändert bleibenden Strecken (d).
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dag der Werkstoffdraht (i) ruckweise vorwärts bewegt und während der Stillstandszeiten an bestimmten Strecken (a oder b) einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 3 und 4; dadurch gekennzeichnet, daß die einer Wärtnebehandlung zu unterziehenden Strecken (a oder b) durch eine den Werkstoffdraht (i) dauernd oder zeitweise berührende Flamme oder durch einen dauernd oder zeitweise durch den Draht geleiteten elektrischen Strom erhitzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen elektrischen Strom zu erwärmenden Drahtstrecken (a oder b) mit Strömen von wechselnder Stärke erhitzt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2, .4, 5 und 6 oder 3, 4., 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i derart zusammengebaut ist, daß die 1.Iaschinenteile, die den Werkstoffdraht (i) ruckweise vorwärts bewegen, den beiden Vorrichtungen gemeinsam sind.
DEW97552D 1934-11-14 1935-11-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln, Nadeln, Schrauben u. dgl. aus Draht Expired DE665233C (de)

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DE665233C true DE665233C (de) 1938-09-21

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ID=10979918

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW97552D Expired DE665233C (de) 1934-11-14 1935-11-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln, Nadeln, Schrauben u. dgl. aus Draht

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DE (1) DE665233C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923467C (de) * 1951-04-10 1955-02-14 Elmeg Einrichtung zur Herstellung von Pressteilen, insbesondere mit einem Stueckgewicht bis zu 20 g

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923467C (de) * 1951-04-10 1955-02-14 Elmeg Einrichtung zur Herstellung von Pressteilen, insbesondere mit einem Stueckgewicht bis zu 20 g

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