DE664841C - Verfahren zur Verwertung saurer, verhaeltnismaessig manganreicher Schmelzofenschlacke - Google Patents

Verfahren zur Verwertung saurer, verhaeltnismaessig manganreicher Schmelzofenschlacke

Info

Publication number
DE664841C
DE664841C DED70992D DED0070992D DE664841C DE 664841 C DE664841 C DE 664841C DE D70992 D DED70992 D DE D70992D DE D0070992 D DED0070992 D DE D0070992D DE 664841 C DE664841 C DE 664841C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manganese
slag
acidic
relatively
smelting furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED70992D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Metzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Eisenwerke AG
Original Assignee
Deutsche Eisenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Eisenwerke AG filed Critical Deutsche Eisenwerke AG
Priority to DED70992D priority Critical patent/DE664841C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE664841C publication Critical patent/DE664841C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/06Deoxidising, e.g. killing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verwertung saurer, verhältnismäßig manganreicher Schmelzofenschlacke In dem Bestreben, sich weitgehend vom Bezug ausländischer Rohstoffe freizumachen bzw. den Bezug solcher Stoffe nach Möglich-]zeit einzuschränken, sind bereits erhebliche Anstrengungen zur Einsparung von Mangan oder seines Ersatzes durch geeignete Erze o. dgl. gemacht und verschiedene Vorschläge in dieser Richtung bekanntgeworden.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt gleichfalls einen Weg zur Einsparung des Bezuges von Mangan aus dem Ausland und besteht erfindungsgemäß darin, saure, verhältnismäßig manganreiche Schmelzofenschlacke, und zwar insbesondere diejenige, die bekanntlich beim sauer geführten SiernenS-1Iartln-Verfahren mit einem sehr hohen 1.langangehalt bis etwa 20 °/o anfällt, unmittelbar als Manganträger bzw. Reduktions- bzw. I'lußmittel bei der Herstellun,- von Gußeisen oder Stahl nach clean basischen Schmelzverfahren nutzbar ztt machen. Die Desoxvdation von Stahl kann also mit Hilfe solcher saurer Schlacke im basischen Herdofen, also Sieinens-Martinofen und Elektroofen oder auch in der Thotnasbirne vorgenummen werden. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, aus anfallenden basischen und sauren Sc'hlakken in einem besonderen Ofen mit Hilfe von Kohle als Reduktionsmittel unter Einhaltung bestimmter Temperaturen die wertvollen Stoffe, wie Mangan, Eisen, Phosphor usw., nach Art einer fraktionierten Destillation wiederzugewinnen. Es handelt sich aber dabei um ein umständliches und sehr unwirtschaftliches besonderes Schmelz- bzw. Reduktionsverfahren.-Demgegenüber ist wesentlich bei der vorliegenden Erfindung, daß die sauer anfallenden und bisher für die Praxis wertlosen, als Abfallstoff angesehenen Schlacken ohne weiteres, also ohne irgendwelche besondere Vor-, Vergü.tungs- oder Schmelzbehandlung, unmittelbar als 2Vlanganträger bzw. Desoxyda,tionsmi@ttel bei der Gußeisen- und Stahlschmelzung nach dem basischen Verfahren Verwendung finden. Auf diese Weise werden die in den sauren Schlacken vorhandenen erheblichen Manganmengen unmittelbar und in -einfachster Weise wieder zur Neuerzeugung von Gulleisen und Stahl verwendet und damit der deutschen Volkswirtschaft die erheblichen Manganmengen wieder zugeführt bzw. erhalten, die einmal in den bis heute auf die Schutthalden gefahrenen und in den weiterhin anfallenden sauren Schlacken enthalten sind.
  • Dabei muß noch besonders betont werden, daß der erfindungsgemäße Vorschlag der unmittelbaren Wiederverwendung saurer Schlacken als Manganträger als Ersatz des hierzu vornehmlich bisher verwendeten Ferromangans durch das Vorhandensein der Kieselsäure das Einschmelzen erleichtert. - Die saure Schlacke ist aufzufassen als eine feste Lösung -von Mangan und Eisensilikaten mit einem auf Grund ihrer verschiedenen Komponenten niedrigen Schmelzpunkt. Die Kieselsäure wird bei Zugabe zur basischen Schlacke bei der vorherrschenden Temperatur sofort mit dem Kalk der Schlacke reagieren und ein Calziumsilikat bilden, wogegen hIn0 und Fe0 in die Schmelze wandern. Neben diesem technischen Fortschritt ist das neue Verfahren auch wirtschaftlich gesehen sehr bedeutungsvoll.
  • Darüber hinaus aber ist noch ein weiterer technisch sehr beachtlicher Fortschritt darin zu erblicken, daß sich bei Verwendung der sauren Schlacke als Reduktionsmittel etwa im basisch geführten Siemens-Martinofen gezeigt hat, daß insgesamt der Manga.nverbrauch geringer ist als seither, bezogen auf gleiche N.Iangangehalte im Ausbringen. Da die hierbei anfallenden Schlacken infolge ihrer Basizität, der @Veiterverarbeitung im Hochofen als Kalk und Mangan enthaltender Möller im Gegensatz zu den vom Hochofenbetrieb abgelehnten sauren Schlacken keine Schwierigkeiten macht, ist -es durch den erfindungsgemäßen Vorschlag möglich, praktisch das gesamte Mangan der anfallenden sauren Schlakken unmittelbar wieder in dem Erzeugungskreislauf einzubringen. Man bedient sich dabei lediglich der auch sonst unbedingt erforderlichen Schmelzvorgänge, vermeidet also die Anwendung erneuter, kostspieliger und das Ausbringen jeweils weiter vermindernder, besonderer Schmelz- bzw. Reduktionsverfahren bzw. Vorrichtungen.
  • Es ist beim Betrieb basischer Siemens-Martinöfen bekannt, daß auf die nachträgliche Zugabe von Ferromangan als Desoxvdationsmittel verzichtet wird, allerdings ist dabei stets ein gegenüber dem üblichen reinen Oxydationsverfahren erheblich 'höherer Mangangehalt im Einsatz vorzusehen, so <laß durch solche Verfahren insgesamt keine oder doch nur unbedeutende Manganersparnisse ,gemacht werden können. Ganz abgesehen ist dabei von dem Umstand, daß der vorgeschlagene Verzicht auf nachträglich zuzuführende Manganmengen an sich schon nicht aus dem Wunsche heraus erfolgt, Manganmengen zu sparen, sondern lediglich um Stähle mit bestimmter Sondergüte erzeugen zu können.
  • -Im übrigen muß bei all diesen Verfahren beachtet werden, daß immerhin hochwertige Manganträger. im Einsatz Verwendung finden müssen an Stelle der erfindungsgemäß vorgesohlagenen unmittelbaren Verwertung eines Abfallerzeugnisses.
  • So ist ein Verfahren zur Herstellung eines alterungsbeständngen Stahls im basischen Siemens-Marti.nofen vorgeschlagen worden, bei welchem während des Schmelzablaufs keinerlei Manganträger zugesetzt werden, dagegen das gesamte Mangan schon beim Verfahrensbeginn in einer gegenüber dem üblichen Oxydationsverfahren stark erhöhten Menge im Einsatz eingebracht wird. Gegen Ende des 'Niederschmelzens wird dann Kieselsäure in Form von Sand, feuerfestem Werkstoff, Glas o. dgl. in bisher nicht üblichen großen Mengen zugesetzt, und zwar so viel, daß die u-rsprünglich basische Schlacke angesäuert wird. Auf diese Weise soll das in der zunächst basischen Schlacke zum großen Teil verschlackte Mangan durch das verhältnismäßig starke Ansäuern dieser Schlacke reduziert und teilweise wieder in die Schmelze zurückgeführt werden. Parallel mit dieser Mn-Reduktion läuft dabei die an sich unerwünschte P-Reduktion.
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, im basischen Siemens-Martinofen einen kalkarmen, aber manganreichen Einsatz unter Verzicht auf die Zugabe weiterer Desoxydationsmittel einzuschmelzen und dann bei Anwendung gleichförmiger, hoher. Temperaturen fortlaufend weitere Kalkmengen zur Steigerung des Mn-Gehaltes des Stahlbades zuzugeben, um auf diese Weise einen Stahl mit hoher Zähigkeit und geringer Empfindlichkeit gegen Kaltsprödigkeit, Blaubruch und Alterung herzustellen.
  • Um einen Überblick über die einzusparenden Manganmengen insgesamt und den Minderverbrauch gegenüber dem bisher üblichen Stahlschmelzverfa.hren unter Zusatz Von Ferronangan als Desoxydationsmittel zu gewinnen, sei erwähnt, daß bisher etwa 4. kg Ferrotnangan pro Tonne Stahl, also bei So °/" Mv-Gehalt im Ferromangan 3,-2 kg Mn, notwendig waren. Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind bei einem mittleren JIn-Gehalt von 17 "(" in der sauren Schlacke pro Tonne Stahl etwa io kg erforderlich, also nur 1,71a; 1In, bezogen auf gleiche Jln-Gehalte im Ausbringen. Was diese außerordentliche Mn-Ersparnis bei den heutigen Erzeugungsziffern an Stahl im basischen Schmelzverfahren und Guteisen bedeutet, braucht nicht näher erläutert zu werden.
  • Um ein Bild über die Art des Einsatzes der an sich sehr wertvollen, aber eben bisher als praktisch unverwertbar anfallenden sauren Schlacken zu gewinnen, ist auf anliegendem Kurvenblatt der Schmelzverlauf im basischen Siemens-Martinofen dargestellt, wobei die saure Schlacke als Desoxydat.ionsmittel zugegeben wird.
  • Die einzelnen Daten über den Einsatz, die chemische Zusammensetzung des Bades und der Schlacken während des Schmelzablaufs waren die folgenden:
    Vorproben:
    Probe Zeit C Mn Si P S "Zusätze
    1 2,i5 o,62 0,42 2o,28 0,038 0,052 50o kg Kalk
    ioo kg saure Schlacke
    2,45 - - ioo kg saure Schlacke
    2 3,00 0,54 o,51 Spur o,034 0,040 - .
    3 3,2o o,46 o,55 Spur o,030 0,035 -
    4 3,35 042 0157 Spur 0,o26 0,031 12o kg saure Schlacke
    ' 5 3,5o 0,38 0,56. Spur o,027 0,030 2o kg Spat
    6 4,o5 o,35 o,62 Spur o,033 0,037 Abstich
    C Nln Si P S '
    in die Pfanne gegeben: Zoo kg Fe Si (o,45 °/o), 2 kg Al.
    Pfanne......... 0,34 0,83 0,32 0,039 0,038
    Mit der sauren Schlacke Mn eingebracht.................... 48 kg '
    Insgesamt Mn - 264 kg - 1,2 °" = Ausbringen --- 69
    Schlacke
    Probe si O" Ca o Mn Fe
    1 29,16 37,91 9,o4 5,9o
    2 28,78 41,42 8,26 4,57
    3 27.84 4364 7,8o 4,68
    4 2698 44,23 7,38 479
    5 28,o2 4494 7,24 3:91
    6 28,28 4540 7,04 3,75
    In dem angeführten Beispiel war der h-Zn-Gehalt der sauren Schlacke nur 15 °/". Selbst bei diesem verhältnismäßig niedrigen Mn-Gehalt in der Schlacke und auch iin Einsatz von o,95 % ist der Verbrauch an Mangan pro Tonne nur 2,2 kn, also immer noch erheblich niedriger als beim gewöhnlichen Verfahren.
  • her Phosphorgehalt des Einsatzes betrug günstig gerechnet 0,o6 °'". Der Phosphor-"felialt vor dem Abstich betrug 0,033 °/o; liegt
    Einsatz
    Mn iINln
    @a °G) i;^
    Stahleisen .... 1500 4 6o
    Kokillenbruch. =500 o,6 9
    Mn-Schrott . . . 4.00 12 48
    Kernschrott... 5ooo 0,5 25
    Späne........ 4000 0,5 20
    Bären . . . . . . . . 360o 0,5 18
    Trichter ...... 6o00 0,5 30
    Sa. 22 ooo 210
    Kalk . . . . . . . . . 80o
    Saure Schlacke 40 z5 6
    Sa. Mn im Einsatz 216 kg= o,98 '"'0
    also günstig und unter der bei scharfen Bedingungen vorgeschriebenen Phosphorgrenze. Das Ansteigen nackt dem Abstich bei der Pfannenprobe erklärt sich daraus, daß die Schlacke mit in die Pfanne lief und durch die Durchwirbelung von Schlacke und Stahl und den Zusatz von Ferrosilicium eine Rückpliosphorung eintrat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Verfahren zur Verwertung saurer. verh ültnismüßin manganreicher Schmelzofenschlacke, insbesondere der beim sauren Siemens - Martinverfahren anfallenden Schlacke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke als @\'lan@antrüger bei der Herstellung von Guüeisen oder Stahl nach dem basischen Schmelzverfahren verwendet wird.
DED70992D 1935-08-27 1935-08-27 Verfahren zur Verwertung saurer, verhaeltnismaessig manganreicher Schmelzofenschlacke Expired DE664841C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED70992D DE664841C (de) 1935-08-27 1935-08-27 Verfahren zur Verwertung saurer, verhaeltnismaessig manganreicher Schmelzofenschlacke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED70992D DE664841C (de) 1935-08-27 1935-08-27 Verfahren zur Verwertung saurer, verhaeltnismaessig manganreicher Schmelzofenschlacke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664841C true DE664841C (de) 1938-09-09

Family

ID=7060722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED70992D Expired DE664841C (de) 1935-08-27 1935-08-27 Verfahren zur Verwertung saurer, verhaeltnismaessig manganreicher Schmelzofenschlacke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE664841C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE664841C (de) Verfahren zur Verwertung saurer, verhaeltnismaessig manganreicher Schmelzofenschlacke
DE619334C (de) Basisches Windfrischverfahren
DE573114C (de) Verfahren zur Gewinnung von Platinmetallen
DE669320C (de) Verfahren zum Herstellen von Roheisen aus einem insbesondere kieselsaeure- oder schwefelreichen Moeller
AT145176B (de) Verfahren zur Herstellung von alterungsbeständigem Eisen oder Stahl.
DE1190015B (de) Reinigungsstoff fuer Eisen- und Stahlschmelzen
DE656329C (de) Verfahren zur Entfernung von Wismut aus kupferhaltigen Stoffen beim Verblasen im Konverter
DE657665C (de) Verfahren zur Herstellung kohlenstoffarmer Eisen-Chrom-Legierungen mit verhaeltnismaessig hohem Chromgehalt
AT47633B (de) Verfahren zur Herstellung von schmiedbarem Eisen aus Roheisen beliebiger Herkunft.
AT141475B (de) Verfahren zur Herstellung von niedriglegierten Stählen.
DE900140C (de) Verfahren zur Herstellung eines fuer die Gewinnung von Chrom geeigneten Ausgangsstoffes
DE567931C (de) Verfahren zur Vorbehandlung von fluessigem Roheisen
DE686151C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisen und Stahl im basischen Siemens-Martin-Ofen ohne Zugabe besonderer Desoxydationsmittel
AT146810B (de) Verfahren zur Herstellung von Ferromangan.
DE668389C (de) Verfahren zur Behandlung, insbesondere Raffinierung von Eisen und Stahl sowie zur Herstellung niedriggekohlter Ferrolegierungen
DE2509650C2 (de) Verfahren zur schmelzmetallurgischen Herstellung von vanadinhaltigen Legierungen
AT333815B (de) Zusatzmittel fur das schmelzen von chargen im kupolofen sowie verfahren zu dessen herstellung
DE942397C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von synthetischem Roheisen
AT149970B (de) Verfahren zur Herstellung von Titanstählen und danach hergestellte Stähle für verschiedene Verwendungszwecke.
DE543614C (de) Verfahren zur Reduktion von Zinn aus gangartarmem zinnhaltigen Gut, wie Erzen, Huettenoxyden oder aehnlichen Ausgangsstoffen, mit oder ohne einen Gehalt an Zink und anderen Metallen
AT100997B (de) Verfahren zum Reinigen von Chromeisenlegierungen.
DE693756C (de) das aus manganarmen Eisenerzen im Hochofen ohne Manganzusatz gewonnen wurde
DE432917C (de) Verfahren zur Erzeugung von kohlenstofffreien oder kohlenstoffarmen Eisenlegierungen, wie Eisenchrom oder rostfreies Eisen
AT137313B (de) Verfahren zur Gewinnung von Kupferstein.
DE495169C (de) Verfahren zur Anreicherung des Schmelzgutes an Silizium, Mangan o. dgl. bei der Herstllung von Normal- und Sondergusseisen im Kuppelofen