AT100997B - Verfahren zum Reinigen von Chromeisenlegierungen. - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Chromeisenlegierungen.

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AT100997B
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chromium
sep
iron
silicon
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Ronald Wild
Bessie Delafield Wild
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Ronald Wild
Bessie Delafield Wild
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Reinigen von   Chromeisenlegierlngen.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Legierungen aus Chrom und Eisen, wie z. B. von Ferrochrom und von gegen Korrosion unempfindlichen Metallen, die als blankbleibendes"Eisen oder"blankbleibender"Stahl bekannt sind. Es ist bereits vorgeschlagen worden, geschmolzenes rohes Ferrochrom oxydierend zu verblasen, um auf diese Weise den Gehalt an durch Oxydation entfernbaren Verunreinigungen, wie Kohlenstoff und Silizium,   herabzudrücken.   Bei diesem Reinigungsverfahren wird aber gleichzeitig auch das Chrom selbst mehr oder weniger oxydiert, wobei der   Chrom verlust beträchtlich   sein kann.

   Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Verfahrens in dem Sinne, dass die Entfernung von Verunreinigungen der bezeichneten Art oder ihre Verminderung bis auf ein gewünschtes Mass unter tunlichster Verhinderung der Oxydation des Chroms beim Verblasen ermöglicht wird. Es wird dies gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass dem durch Verblasen zu reinigenden, Eisen und Chrom enthaltenden rohen Ausgangsgemisch ein Element zugesetzt wird, das bei der Temperatur des Blaseprozesses leichter oxydierbar ist als Chrom. So kann z.

   B. der zu verblasenden, Eisen und Chrom enthaltenden Mischung oder Legierung Mangan, sei es in Form von Ferromangan oder in Form einer andern manganhaltigen Legierung, zugefügt werden ; ist ein solcher Zusatzstoff beim Verblasen in genügender Menge gegenwärtig, so werden die durch Oxydation entstehenden Chromverluste auf ein Minimum reduziert. Der betreffende Schutzstoff kann auch schon der Grundmischung oder Legierung während ihrer Herstellung einverleibt werden, indem man die Reduktion einer reduzierbaren Chromverbindung im Gemisch mit Eisen (z. B. eines Eisen und Chrom chemisch gebunden enthaltenden Erzes, wie Chromeisenstein) in Gegenwart einer manganhaltigen Legierung (wie Ferromangan) oder einer reduzierbaren Mangansauerstoffverbindung vor sich gehen lässt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorerst eine durch oxydierendes Verblasen leicht zu reinigende rohe Ausgangslegierung durch Reduktion einer geeigneten Chromverbindung in Gegenwart von Eisen (z. B. einer   natürlichen   Chromeisenverbindung, wie Chromeisenstein) mit Hilfe der annähernd   äquivalenten   Menge eines siliziumhaltigen Reduktionsmittels hergestellt, wobei dieses Reduktionsmittel frei von Kohle sein oder nur soviel Kohle enthalten soll, dass dieser Gehalt die   gewünschte   Endlegierung nicht schädigen kann. Als ein solches Reduktionsmittel kommt   z.   B. kohlenstoffarmes Ferrosilizium in Betracht. Die erhaltene kohlenstoffarme siliziumreiche Grundlegierung wird sodann nach dem Zusatz der notwendigen Menge eines chromschützenden Elementes, z.

   B. von Ferromangan oder der äquivalenten Menge einer andern geeigneten Manganlegierung, dem oxydierenden Verblasen unterworfen. 



   Bei im übrigen gleichbleibenden Bedingungen lässt sich Silizium leichter als Kohlenstoff durch oxydierendes Verblasen entfernen. Da Silizium-Reduktionsmittel, wie z. B.   Ferro ilizium,   mit geringem Kohlenstoffgehalt ohne Schwierigkeit erhältlich sind, wird durch diebe bevorzugte   Ausführungsform   des Verfahrens die Möglichkeit geboten, in wirtschaftlicher, einfacher und praktischer Weise unmittelbar ein gereinigtes Produkt von niedrigem Kohlenstoffgehalt zu gewinnen. Eine Grundlegierung von diesem Typus, wie sie durch die Reduktion mit Silizium entsteht, kann nicht unmittelbar aus dem Hochofen oder dem Kupolofen erhalten werden.

   Die Temperatur, bei welcher die Reduktion stattfindet, genügt, Im die 

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 Oxydation der Verunreinigungen in der rohen Legierung mit Hilfe des Durchblasens von Luft sicherzustellen, ohne dass es notwendig wäre, besondere Zusätze   Z'l   machen, um die Temperatur während des   Bla, ens zu   erhöhen. Bei Abwesenheit eines schützenden Elementes obiger Art zeigt sich jedoch der gewöhnliche Nachteil von unverhältnismässig hohen Verlusten an Chrom durch Oxydation. 



   Schon die Reduktion mit dem Silizium-Reduktionsmittel kann, wie bereits erwähnt, in Gegenwart jenes Elementes ausgeführt werden, welches auf Chrom schützend wirkt ; wird   Silizium-Mangan   als Reduktionsmittel verwendet, so liefert das Reduktionsmittel selbst das   erforderliche schützende   Element. 



   Nimmt man die   Reduktion der Chromverbindung (zweckmässig mit   einem Silizium-Reduktionsmittel, wie oben beschrieben) in einem Bad von geschmolzenem Eisen oder Stahl vor, so kann man   un-   mittelbar Chromeisen oder Chromstahl gewinnen. Hiebei kann das Bad entweder nahezu frei von Kohlenstoff sein oder soviel Kohlenstoff enthalten, als für den gewünschten Kohlenstoffgehalt in der Endlegierung erforderlich ist ; die sonstige Zusammensetzung ist danach einzurichten, dass sich nach dem Verblasen als gereinigtes Produkt die   gewÜnscht3     Eisen-Chromlegierung   ergibt. Es kann aber auch vorerst ein Ferrochrom hergestellt und dieses hernach mit der   erforderlichen M"nge   von Eisen oder Stahl verschmolzen und das Gemisch verblasen werden.

   Schliesslich kann man auch das Ferrochrom zuerst Verblasen und erst nach diesem   Reinigungsprozess   mit dem zusätzlichen Eisen oder Stahl verschmelzen. Auf jeden Fall muss das schützende Element in irgendeinem passenden Zeitpunkt vor dem Verblasen eingebracht werden. 



   Die Menge des Mangans, die zum Schutz des Chroms dem zu verblasenden Ausgangsmaterial zu-   geführt   werden muss, hängt von verschiedenen Umständen ab, wie z. B. von der metallischen Zusammen- 
 EMI2.1 
 solche Menge Mangan zugesetzt werden, dass sie   annähernd V der Verhältniszahl   aller zu oxydierenden Verunreinigungen (wie Kohlenstoff und Silizium) entspricht : belaufen sich die Verunreinigungen auf 
 EMI2.2 
 Reaktion erforderliche Temperatur erhitzt werden. Die bei der Reaktion der Oxyde mit dem SiliziumRoduktionsmittel frei werdende Wärme bewirkt die Fortsetzung der Reaktion bei einem Minimum von äusserer Wärmezufuhr. Geeignete Flussmittel, wie Kalk und Flussspat, können zur Beförderung der Reaktion herangezogen werden.

   Die Reduktion mit Ferrosilizium wird vorzugsweise in Gegenwart eines Zuschlages, wie   Kalkstein oder Kalk, durchgeführt, der mit   dem oxydierten Silizium eine Verbindung einzugehen und eine Schlacke damit zu bilden vermag. Es ist am vorteilhaftesten, ein Ferrosilizium von 
 EMI2.3 
 ob nun ein oder mehrere Metalle neben Eisen vorhanden sind. 



   Die Reduktion kann in irgendeinem passenden Ofen durchgeführt werden, der die erforderliche hohe Temperatur liefert ; es hat sich gezeigt,   dass 'in elektrischer Ofen,   z. B.   vom Typus 8nyder   oder Héroult, gut verwendbar ist. Für lose Beschickung in kleinen Chargen kann ein gewöhnlicher Tiegelofen verwendet werden. Um eine entsprechend hohe Temperatur während des ganzen Reduktionsvorganges aufrechtzuerhalten, ist   äussere Wärmezufuhr   notwendig. Diese zur Erhaltung der erforderlichen hohen Temperatur   notwendigen Massnahmen   gelten sinngemäss auch für den Verblaseprozess. 



   Eine   zur Ausführung   des vorliegenden Verfahrens allgemein brauchbare Arbeitsweise ist die folgende : Man verschmilzt das   Ferro, ilizium   oder ein anderes sihziumhaltiges Reduktionsmittel mit einem Teil der schlackenbildenden Zuschläge (wie Kalkstein) entweder für sieh oder in einem Eisenoder Stahlbad ; dieser Schmelze wird sodann die zu reduzirrende Beschickung, vorzugsweise   allmählich   in einzelnen Portionen, zugeführt. Die metallurgische Reaktion wird durch Bewegung des Bades mit Hilfe von Rührwerken befördert, wobei man den Rest des schlaekenbildenden Materials nach Massgabe des Bedarfes   hinzufügt.   Wenn das im Bade durch die Reduktion hervorgerüfene Schäumen nachgelassen hat, wird das chromschützende Element, z. B.

   Ferromangan, falls es nicht schon während der Reduktion eingebraeht worden wäre, nunmehr zugesetzt. Wenn die ganze Masse eine einheitliche Schmelze bildet, wird die silizium-, kohlenstoff- und manganhaltige Eisen-Chromlegierung schliesslich xoydierend verblasen. Zur Einleitung des Luftstromes in das geschmolzene Metall lässt sich in zweckmässiger und wirt- 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   gewärmte Luft eingepresst   oder angesagt werden. Um die Dauer des   Verblasens abzukürzen   oder um in irgendeinem passenden Stadium des Prozesses die Oxydation der Verunreimigungen in der Legierung zu befördern, hat es sich als zweckmässig erwiesen, mit dem Luftstrom Chromeisenstein oder eine andere reduzierbare Chromoxydverbindung oder tine Base, wie Kalk, in fein verteiltem Zustand in die Schmelze einzuführen. 



   Die folgenden   Ausführungsbeispiele   zeigen die Verwendung der Erfindung zur Herstellung eines chromreichen   Ferrochroms   einerseits und von   chromärmeren,.   blankbleibenden" Metallen anderseits, beide Typen von niedrigem Gehalt an Kohlenstoff und Silizium. 



   Beispiel 1 : Eine Charge von   24-5   kg Ferrosilizium mit einem Gehalt von   83%   Silizium und 0-28% Kohlenstoff wird in einem elektrischen Snyder-Ofen geschmolzen und derselben werden portionsweise 
 EMI3.1 
 Flussspat hinzugefügt. In diesem Bad entspricht der vom Ferrosilizium herrührende Siliziumgehalt stöchiometrisch einer Menge von   73. 5 kg Chromsesquioxyd,   während das durch das Chromerz   eingebraehte   Chromsesquioxyd 74 kg ausmacht. 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> Chrom <SEP> 67. <SEP> 0001
<tb> Silizium <SEP> ............................................ <SEP> 6#04%
<tb> Kohlenstoff <SEP> 0#13%
<tb> Eisen <SEP> Rest.
<tb> 
 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> Chrom <SEP> zu
<tb> Silizium <SEP> ..........................................

   <SEP> 6#04%
<tb> Kohlenstoff <SEP> ........................................ <SEP> 0#28%
<tb> Mangan <SEP> ............................................. <SEP> 1 <SEP> #90%
<tb> Eisen <SEP> Rest.
<tb> 
 



   Hierauf wird zwei Minuten oxydierend verblasen, wodurch eine   Endlegierung   der folgenden   Zu-     sammensetzung   entsteht : 
 EMI3.6 
 
<tb> 
<tb> Chrom................................................ <SEP> 68-00%
<tb> Silizium <SEP> ........................................... <SEP> 1#60%
<tb> Kohlenstoff <SEP> ........................................ <SEP> 0#12%
<tb> Mangan............................................... <SEP> 0-30%
<tb> Eisen <SEP> Rest.
<tb> 
 



   Beispiel 2 : In ein Bad, welches durch Schmelzen von   203#21 kg Stahlabfällen   mit   27@22 kg Chrom-   eisenerz erhalten wurde, werden   28#57 kg Silizium-Mangan   mit einem Gehalt von 55% Mangan und   25%   Silizium eingebracht. Hierauf wird portionsweise eine Mischung von   90. 72 kg   Chromeisenerz ho Chromsesquioxyd) und 22-68 kg Ferrosilizium (87% silizium) nach und nach eingeführt und dann eine weitere Charge von   90. 72 leg   Chromeisenerz zugefügt. 



   Zur Unterstützung der Reaktion wird eine Gesamtmenge von   18#14 kg Kalk und 12#70 kg Fluss-   spat von Zeit zu Zeit nach Bedarf zugeschlagen. Die Untersuchung der so erhaltenen Legierung ergab folgendes Resultat : 
 EMI3.7 
 
<tb> 
<tb> Chrom <SEP> ............................................. <SEP> 12#81%
<tb> Silizium.............................................. <SEP> 8-63%
<tb> Kohlenstoff <SEP> ........................................ <SEP> 0#20%
<tb> Mangan <SEP> ............................................. <SEP> 5#83%
<tb> Eisen <SEP> Rest.
<tb> 
 
 EMI3.8 
 
 EMI3.9 
 
<tb> 
<tb> Chrom <SEP> 13-59%
<tb> Silizium <SEP> ........................................... <SEP> 0#23%
<tb> Kohlenstoff <SEP> ........................................ <SEP> 0#12%
<tb> Mangan <SEP> .............................................

   <SEP> 0#90%
<tb> Eisen <SEP> .............................................. <SEP> Rest.
<tb> 
 Die Ausbeute an so erhaltenem gegen Korrosion sehr widerstandsfähigen Metall betrug   168#74 kg.   
 EMI3.10 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 diese Bedingungen müssen den Verhältnissen jedes einzelnen Falles und der Art des angewendeten Ofens angepasst werden, sie können jedoch rasch durch einen einfachen Vorversueh festgestellt werden. 



   Der Zusatz eines Metalles, wie Mangan, bewirkt die Aufrechterhaltung des thermischen Gleich- 
 EMI4.1 
 dation von Chrom. Im Ferrochrom ist die Anwesenheit einer gewissen Manganmenge auch nach der Richtung hin vorteilhaft, dass das Mangan bei Einbringung der Legierung in ein Eisen-oder Stahlbad die Desoxydation unterstützt und dadurch jeden weiteren Verlust an Chrom durch Verwandlung in Oxyd verhindert. Mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens können die aus Silizium und Kohlenstoff   besteh@nden   Verunreinigungen, ohne dass ein wesentlicher Verlust an Chrom durch Oxydation entstünde,   sow (it   ent- 
 EMI4.2 
 noch als   kohlenstoffarm oder @frei   gelten können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Reinigen von   ChromeisenlegLrungen, z.   B. von Ferroehrom oder blankbleiben-   stem risen   oder Stahl, die neben Chrom und Eisen durch Oxydation entfernbare Verunreinigungen, wie Kohlenstoff und Silizium, enthalten, durch oxydierendes Verblasen im geschmolzenen Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verblasen ein Metall zugefügt wird, welches, wie Mangan oder Wolfram, bei der Temperatur des Blaseprozesses leichter oxydierbar als Chrom ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch l behufs Herstellung einer rohen Ausgangslegierung für blankbleibendes Chromeisen oder ebensolchen Chromstahl, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangslegierung vor dem Verblasen mindestens eine solche Menge Mangan zugesetzt wird, welche annähernd Vs der Verhältniszahl aller zu oxydierenden Verunreinigungen entspricht, wobei diese Manganmenge nicht wesentlich weniger als 2#5% betragen soll, wenn die Verunreinigungen weniger als zu ausmachen.
    3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangslegierung eine kohlenstoffarme mit Hilfe eines siliziumhaltigen Reduklionsmittels hergestellte Chromeisenlegierung verwendet wird.
AT100997D 1922-02-16 1923-02-15 Verfahren zum Reinigen von Chromeisenlegierungen. AT100997B (de)

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