DE66463C - Vorrichtung zur selbstthätigen Regelung der Temperatur geschlossener Räume in Schiffen, Gebäuden u. s. w - Google Patents
Vorrichtung zur selbstthätigen Regelung der Temperatur geschlossener Räume in Schiffen, Gebäuden u. s. wInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 36: Heizungsanlagen.
. Gebäuden u. s. w.
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft ein Verfahren und eine auf der Anwendung
des Verfahrens beruhende Einrichtung zur selbstthätigen Regelung der Temperatur in geschlossenen
Räumen, und soll namentlich für Gebäude, Schiffsräume und Eisenbahnwagen Verwendung finden.
Bei diesem Verfahren wird eine wärmeempfindliche Flüssigkeit verwendet, deren Ausdehnung
oder Zusammenziehung bei Temperatürwechsel dazu benutzt wird, einen in dem
Gefäfs eingeschlossenen flüssigen oder halbflüssigen Körper zu beeinflussen, welch letzterer
auf einen Kolben einwirkt, der wiederum das Eingangsventil der Heiz- oder Kühlflüssigkeit
oder aber die Betriebsmaschinen zum Erzeugen oder Herbeischaffen der Wärm- oder Kühlflüssigkeit
regelt. Die bei dem Verfahren verwendeten Vorrichtungen sind auf den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ze'igt eine Regelungsvorrichtung in
Vorderansicht und theilweisem Längsschnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht derselben.
Fig. 3 stellt das Innere einer Kühlkammer dar.
Fig. 4 zeigt Constructionseinzelheiten im gröfseren Mafsstabe.
Aus Fig. 5 ist die Verbindung der Regelungsvorrichtung mit einem Dampf- oder Druckwasserrohr
zum Zweck der Ueberwachung des Ganges der Betriebsmaschine ersichtlich, während
Fig. 6 und 7 in zwei senkrecht zu einander stehenden Verticalschnitten die Einrichtung des
Bolzens T zeigen.
Die Vorrichtung besteht aus einem Schenkelrohr a, welches durch die Bügel C mit der
Rückwand al des Gestelles b verbunden ist.
Das Gestell wird in geeigneter Lage in dem geschlossenen Raum, dessen Temperatur geregelt
werden soll, aufgehängt. Das Schenkelrohr a ist theilweise mit Quecksilber oder anderer
Flüssigkeit c angefüllt und trägt einen Kolben d. Der Kolben d besteht aus zwei Scheiben d1 d'2,
welche mit Packungsringen versehen sind, so dafs sie dicht in dem Rohr α auf- und abgleiten.
Der Raum zwischen den Scheiben dl und d- wird vortheilhaft zum Theil mit Quecksilber
angefüllt, welches ebenfalls als Packung wirkt. Die Kolbenstange e geht senkrecht nach
oben und ist mit einem Dreieck e1 ausgerüstet. Von dem Dreieck e1 gehen von den Eckpunkten
Führungen e2 e3 nach unten. Von dem Lagerbock
f1 des das Schehkelrohr tragenden Querbrettes
f werden die Stangen g gehalten, welche an ihren oberen Enden Rollen g1 g2
tragen. Letztere werden auch von den Stangen gs gs gehalten, welche an ihren oberen
Enden mittelst Zapfen an den senkrecht beweglichen Stangen h h1 sitzen. Die Stangen
g g gA gs bilden ein Doppelkniegelenk, dessen
Rollen g 1 g'2 auf den Dreieckseiten e1 und den
Führungsstangen e'2 es gleiten können. Es sind
zwei Stangen hl und h auf jeder Seite der
Kolbenstange e vorgesehen, von denen die Stange h1 in Fig. 1 weggeschnitten gedacht ist,
um die innere Einrichtung der Regelungsvorrichtung sichtbar zu machen.
Die Stangen h h' tragen an ihrem oberen
Ende das Lagerauge S und sind durch den
Bock j hindurchgeführt (Fig. 2). Zwischen dem Bock j und dem Lagerauge S sind die Spiralfedern
i angeordnet, welche bestrebt sind, die Stangen h h1 in die Höhe zu ziehen und damit
das Doppelkniegelenk zu strecken. Der längere Schenkel des Schenkelrohres a. ist
durch ein Rohr k mit einem Dreiweghahn / verbunden.
Wenn der Dreiweghahn in der weiter beschriebenen Weise gedreht wird, so steht das
Rohr k entweder mit dem Rohr m, welches von dem Behälter η für die wärmeempfindliche
Flüssigkeit in den Hahn / mündet, in Verbindung, oder das Rohr m ist mit dem Rohr k1
verbunden, welches in die Kühlkammer führt, in welcher die Temperatur geregelt werden
soll. Die Durchgänge des Ventils sind derart gestellt, dafs, wenn zwei derselben 1, 2 offen
sind, ein Durchgang von dem Kanal k nach k1
möglich ist,, und dieses ist die gewöhnliche Lage, während der Durchgang 3 von dem
Rohr m geschlossen ist.
Der Behälter η ist nur zum Theil mit empfindlicher Flüssigkeit gefüllt, so dafs sich
letztere frei ausdehnen kann. nl ist der Fülltrichter
mit Hahn, 0 ein durch den Hahn o1 absperrbares Rohr, welches mit dem Rohr k1
verbunden ist. In solchen Fällen, wenn der geschlossene Raum, in welchem vorliegender
Temperaturregler wirkt, nicht bedeutender Temperaturveränderung ausgesetzt ist, kann das
Rohr k aus einem Stück mit dem Rohr k1 gemacht werden; es wird dann der Dreiweghahn
entbehrlich, und die Flüssigkeit in dem Rohr A:1 läuft unmittelbar in das Schenkelrohr
a.
Das Rohr kl steht mit den Rohren p, Fig. 3,
in Verbindung, welche in entsprechender Anzahl vorhanden und vortheilhaft zickzackförmig
an den Innenseiten des geschlossenen Raumes entlang geführt sind. Das Rohr kl führt zu
dem Zweck in den Gufseisenkasten q, in welchen die Rohre ρ eingeschraubt sind. Die
Rohre können auch diagonal zu den Wandungen des geschlossenen Raumes angeordnet und durch den Holz- oder Metallkasten r
zusammengehalten sein. Die Verbindung der Diagonalrohre der einen Wand mit denen der
anstofsenden Wand erfolgt vortheilhaft in der dargestellten Weise durch gufseiserne Kästen q
und kurze Verbindungsrohre ρl. Die Rohre ρ
enthalten wä'rmeempfindliche Flüssigkeit und sind an ihren Enden geschlossen.
In Fig. 3 ist der Kasten b im Schnitt mit darin befindlicher Regelungsvorrichtung dargestellt.
Wie bereits angegeben, sind die oberen Enden der Stangen h h1 mit einander durch
das Lagerauge S verbunden, an welchem das eine Ende eines Hebels S1 drehbar sitzt. Letzterer
schwingt um einen festen Drehpunkt S2. Der Hebel S1 geht durch eine Oeffnung S3
des geschlossenen Raumes A hindurch, und sein freies Ende ist durch eine Stange t mit
dem Hahnhebel i1 des Ventils u verbunden.
Das Ventil u regelt den Eintritt von kühlender oder wärmender Flüssigkeit in den Raum A.
Wenn ebensowohl Kühlflüssigkeit als Wärmeflüssigkeit verwendet wird, so wird vortheilhaft
das Ventil u als Dreiweghahn ausgeführt, und zwar führt dann das Rohr w1 die Flüssigkeit
zurück nach der Pumpe, wenn das Ventil u so gestellt ist, dafs der Zutritt der Flüssigkeit
zu den Rohren abgeschnitten wird. Die Rohre u1 führen entweder in Zickzackwegen an den Wänden
des Raumes entlang, oder aber sie erstrecken sich rinss in der Kammer herum. Die Rohre u1
werden allein für die Heiz- bezw. Kühlflüssigkeit verwendet.
Wenn, wie dies mit Schiffsräumen der Fall ist, die Temperatur zeitweise sehr hoch während
der Zeit steigt, wenn die Kühlkammer nicht in Benutzung ist, und das Schiff den Aequator
passirt, so ist es nöthig, dafs eine Controlvorrichtung vorgesehen ist, damit die empfindliche
Flüssigkeit sich vollständig ausdehnen kann, ohne dafs die Gefahr vorhanden ist, dafs
das Schenkelrohr oder andere Rohre zerbersten. Eine Ausführungsform einer solchen Controlvorrichtung
ist in Fig. 1 dargestellt. Dieselbe besteht aus einem zweiten Schenkelrohr B,
welches an dem Gehäuse b durch einen Winkel F und Klammern C befestigt ist. Der
Winkel D trägt beide Schenkelrohre α und B.
Das Schenkelrohr B besitzt einen Kolben d3
und eine Kolbenstange e2, doch besitzt dieses Schenkelrohr kein Dreieck e1 auf der Kolbenstange,
vielmehr hat die Kolbenstange eine Querstarige E. G ist ein Führungslager für die
Kolbenstange e2. An letzterer sitzen zwei kleine isolirte Stromschliefser HH1, welche, wenn
der Kolben in die Höhe geht, allmälig die Schlufsstücke //' und JJ1 berühren. Die
Pole sind durch Drähte mit einer Leclanche-Batterie verbunden (s. Fig. 4). Der Stromschliefser
ist an der Rückseite keilförmig abgesetzt, während die Schlufsstücke an der Vorderseite abgeschrägt sind. Die Schlufsstücke
JJ1, welche in den Führungen K eine geringe Bewegung ausführen können, werden
durch eine Feder K1 nach auswärts getrieben. In die Klemmschraube K'2 wird der Draht M
von dem entsprechenden Magneten befestigt. Die Nuth L1 in Verbindung mit dem Stift L3
verhindert das Ausfallen des Schlufsstiftes / bezw. J1. Die von den Schlufsstücken ausgehenden
Drähte MM1 und NN1, Fig. i, sind
mit Elektromagneten O P verbunden, welche auf einer isolirten Platte \ angeordnet sind.
Ein Anker Q sitzt an einem T- förmigen Hebel R, welcher bei Q1 drehbar ist. Ein Ende
des Hebels R ist durch die Stange R1 mit dem Arm R- des Hahnes Z verbunden. Der
letztere hat auch noch einen zweiten Arm Ra,
welcher in das Gabelende des Bolzens T eingreift. Dieser Bolzen T hat Nu then T1 T2,
Fig. 6, in die abwechselnd in der später beschriebenen Weise die Schieber UU1 greifen.
Der Schieber U, .Fig. i, 6 und 7, ist mit der
Kolbenstange e2 verbunden, während der Schieber oder die Stange 'U1 durch einen
kurzen Arm w mit der Stange E verbunden ist. V ist ein Gewicht, um das Gewicht des
Hebels JR und der Stange R1 auszugleichen, W ein Rohr mit Hahn Wx zum Zuleiten der
Flüssigkeit nach dem Rohr X;. letzteres führt in der Kammer ringsum längs der oder über
die Rohre p, Fig. 1 und 3.
Fig. 5 zeigt die Stangen h h\ eine Kurbel Z1
an einer Welle Z2 treibend, welch letztere durch die Wandungen der Kammer hindurchgeht.
Die Welle Z2 ist in Lagern geführt und besitzt eine zweite Kurbel Z3. welche die Stange Z4
bethätigt, die mit dem Regelungsventil Y1 für die Kühl- oder Wärmflüssigkeit verbunden ist.
Wenn diese Vorrichtung mit den Kühlkammern verbunden ist, so ist ihre Wirkungsweise
folgende: y
Ist ein ,grofser Temperaturunterschied vorhanden, wies dies stattfindet, wenn die Kühlkammer
nicht stetig gebraucht wird und demgemäfs die Kältemaschine nicht immer arbeitet,
so ist es zweckmäfsig, das Hülfsregelungsschenkelrohr zu benutzen, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist. Da die Temperaturänderungen, welchen die Vorrichtung unterworfen ist, vorher
mit einer ziemlichen Bestimmtheit bekannt sind, so können das Schenkelrohr und die
Kolbenstange so bemessen werden, dafs bei der Höchsttemperatur die auftretende Ausdehnung
der empfindlichen Flüssigkeit nicht den Kolben aus dem kurzen Schenkel des Schenkelrohres treibt. Wenn die Temperatur
steigt, so tritt, da das Rohr α'mit einer Anzahl
Rohre ρ verbunden ist und demgemäfs diese eine bedeutende Menge empfindlicher Flüssigkeit
von entsprechend grofsem Ausdehnungsgrad im Vergleich zum Schenkelrohr B aufnehmen,
die Wirkung der Ausdehnung zuerst im Schenkelrohr α auf. Das Quecksilber c in
demselben wird infolge dessen daselbst geprefst und dementsprechend der Kolben d nach aufwärts
getrieben. Die aufwärts treibende Kolbenstange e zieht das Dreieck el nach oben und
stöfst dadurch die Rollen g1 g2 nach auswärts
und damit die Stangen,/? h1 gegen die Wirkung
der Feder i nach auswärts. Die Federn sind nur so stark, dafs sie die Kniehebel und die
daran sitzenden Rollen zurückziehen und mit dem. Kolben und dem Dreieck nach abwärts
gehen. Beim Abwärtsgehen der Stangen h h1 wird die Welle Z2 gedreht und damit weitere
Kühlflüssigkeit oder Luft bezw. Gas zu den Rohren in die Kühlkammer eingeleitet. Sollte
die Temperatur noch fortgesetzt zunehmen, so hebt sich das Dreieck, bis die Rollen von den
geneigten Seiten ab auf den Führungen e2 e3
laufen. Es ist dann der Eintrittshahn U vollständig geöffnet, so dafs die gröfste Menge
von Kühlflüssigkeit in der Kühlkammer umläuft.
Sollte die Temperatur noch weiter steigen, so würden, wenn keine besondere Anordnung
getroffen ist, die Vorrichtung brechen und die Rohre bersten. Um nun dieses zu verhüten,
wird das Hülfsschenkelrohr verwendet. Da die Temperatur allmälig stieg und da der Kolben
in dem Schenkelrohr α mit demselben in die Höhe ging, so stieg der Kolben d in dem
Heberrohr B in dem Verhältnifs, wie sich die Flüssigkeit in dem Rohr ausdehnte. Da nun
der Kolben die Stange e2 in die Höhe bewegte, so kam der Stromschliefser H1 derselben zunächst
in Berührung mit den Schlufsstücken //', so dafs ein elektrischer Strom den Elektromagneten
O erregte und der Anker Q in die in Fig. ι gezeichnete Lage kam. Der Schieber
U lag hierbei in der Nuth T1 des Bolzens X1, so dafs der Dreiwegehahn Z in der
dargestellten Lage festgelegt war; diese Lage ist die gewöhnliche. Wenn nun die Querstange
E in die Höhe geht, so geht der Stromschliefser H1 über die Schlufsstücke II1, und
der Stromschliefser H kommt jetzt in Berührung mit den Schlufsstücken JJ1. [Diese
Lage entspricht der Höchsttemperatur für das Schenkelrohr.] Jedes Höhergehen der Stange e2
über diese Lage hinaus verursacht das Zerstören des Schenkelrohres. Der Schieber U
tritt jetzt aus dem Bolzen T heraus. Wenn der Stromschliefser H die Schlufsstücke JJ1
berührt, so steht der Schieber U nicht mehr dem Bolzen T gegenüber. Der elektrische
Strom geht dann durch die Drähte M M1 und erregt den Elektromagneten P. Dieser zieht
den von der Stange R isolirten Anker Q an, da der Magnet O nicht mehr erregt ist, und
dreht den Hahn Z so, dafs die Verbindung zwischen dem Rohr k und dem Behälter η
hergestellt ist. Das Uebermafs an -Flüssigkeit in den Rohren ρ und in dem Rohr k1 kann
nun von dem Behälter η aufgenommen werden und in demselben die Luft zusammendrücken,
anstatt dafs dieser Theil der Flüssigkeit nach dem Schenkelrohr α geht.
Unmittelbar nachdem das Ventil Z gedreht ist, geht der Schieber U1, Fig. 1, 6 und 7,
wenn die Temperatur noch weiter steigt, in die Nuth T'2 des Bolzens T, welcher jetzt
zurückgetrieben war, legt hier den Bolzen T und damit das Ventil fest. Die Temperatur
kann nun bis zur höchsten Grenze steigen, ohne dafs die Vorrichtung geschädigt wird.
Die lange Schieberstange U' hält hierbei den Bolzen T stets fest. Wenn die Temperatur
fällt, so ist die Wirkungsweise der Vorrichtung eine umgekehrte.
Die Schlufsstücke II1 und JJ1 sind so zu
den Stromschliefsern HH1 gestellt, dafs die
Temperatur von 6 bis 8° wechseln kann, bevor das Ventil / in Wirksamkeit gebracht wird.
Durch Vermehrung oder Verminderung der nach den Rohren ρ strömenden Flüssigkeitsmengen kann die Ausdehnung oder die Zusammenziehung
der Flüssigkeit vergröfsert oder verringert werden, und die einzelnen Theile der Vorrichtung, werden derart gewählt, dafs
eine gewisse Höhe der Temperatur beibehalten wird. Für gewöhnliche Fälle ist das einfache
Schenkelrohr α mit der erforderlichen Vorrichtung vollkommen genügend. Mittelst der Vorrichtung
können ebensowohl hohe als niedrige Temperaturen geregelt werden; die empfindliche
Flüssigkeit kann unmittelbar auf den Kolben oder Schwimmer einwirken. Durch dieselbe wird in der beschriebenen · Weise die
Temperatur von geschlossenen Hohlräumen selbstthätig geregelt und bei einer Verwendung
in Kühlräumen für Fleisch ein Verderben des letzteren verhindert, da sie die Temperatur der
Kühlräume auf einer gleichbleibenden Höhe zu erhalten vermag.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Vorrichtung zur selbstthätigen Regulirung der Temperatur geschlossener Räume in Schiffen, Gebäuden u. s. w., dadurch gekennzeichnet, dafs durch die Ausdehnung oder Zusammenziehung einerwärmeempfindlichen Flüssigkeit in einem Schenkelrohr (a) ein Kolben (d) bewegt wird, welcher mit einem Dreieck (el) verbunden ist, auf dessen Seiten die Rollen (gl g1) eines Kniehebelpaares (g g'A) laufen, das durch Stangen (h h 1J mit dem Ventil (u) zum Einlassen oder Absperren des Wärme- oder Kühlmittels verbunden ist.
- 2. Bei der unter i. gekennzeichneten Vorrichtung die Verwendung eines Hülfsschenkelrohres (B), dessen Kolben (ds) das Querstück (E) mit den Stromschliefsern (HH1) trägt, welche an den Schlufsstücken (I I1) und (JJ') zwei auf einander folgende Stromschlüsse hervorbringt, durch welche vermittelst eines' zwischen zwei Elektromagneten (O P) spielenden Ankers (Q) der die beiden Schenkelrohre mit dem Reservoir (n) verbindende Hahn (I) eingestellt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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- DE DENDAT66463D patent/DE66463C/de not_active Expired - Lifetime
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