DE685374C - Schrankenfernsteuerung - Google Patents
SchrankenfernsteuerungInfo
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- DE685374C DE685374C DEB174885D DEB0174885D DE685374C DE 685374 C DE685374 C DE 685374C DE B174885 D DEB174885 D DE B174885D DE B0174885 D DEB0174885 D DE B0174885D DE 685374 C DE685374 C DE 685374C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/243—Transmission mechanism or acoustical signals for gates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schrankenfernsteuerung, bei der die
Schrankenbewegung mittels einer elektrisch angetriebenen hydraulischen Servomotoranlage
bewirkt wird, deren Motorstromkreis sowohl zum willkürlichen Heben als auch zum regelmäßigen
willkürlichen Senken jedes Schlagbaumes Strom vom Speisestromkreis erhalten muß.
Ein Nachteil bekannter Anlagen dieser Art besteht darin, daß die in der Seryomotoranlage
auftretenden Verluste an Druckmittel ein allmähliches Senken der angehobenen Schranken herbeiführen, das mittels elektrisch
gesteuerter Sicherheitsventile durch einen vom Servomotor aus veranlaßten Wiederanhebevorgang
wieder aufgehoben werden muß. Es ergeben sich hierdurch abwechselnd kleine Senkbewegungen und Anhebebewegungen,
die unnötige Beanspruchung und Kraftverbrauch der Servomotoranläge mit sich bringen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß ein die Schranken
nach Abschalten des Servomotorantriebs in der Offenstellung festhaltendes Sperrventil
vorgesehen ist, das bei dieser Schrankenstellung die Rückfluß leitungen der unter Druck
stehenden Servomotorkammern selbsttätig schließt und erst unter dem Druck des von g0
der Servomotorpumpe zugeführten Druckmittels wieder öffnet, sobald diese zum Senken
der Schranken wieder eingeschaltet wird. Dies Sperrventil verhindert, daß ein Druckmittelverlust
an denjenigen Organen eintritt, die zum Festhalten der Schranke in der angehobenen
Stellung unter Druck stehen müssen.
Vorzugsweise wird das Sperrventil gemäß der Erfindung zum Senken der Schranken mittels
eines vom Druckmittel beeinflußten Kolbens in der Weise gesteuert, daß dieser Kolben
beim Einschalten der Pumpenbewegung eine Leerlaufbewegung zu einem Mitnehmer ausführt, während derer ein Warngerät o. dgl.
eingeschaltet ist, bis der daher vom Kolben gesteuerte Mitnehmer das bewegliche Ventilglied
des Sperrventils in die zum Senken der Schranken erforderliche Offenstellung bringt.
Auf diese Weise wird ein Warnzeichen schon g0
vor Beginn des Senkens der Schranken hervorgerufen.
Zweckmäßig ist für beim Wegfall der elektrischen Spannung des Speisestromkreises,
wie an sich bekannt, selbsttätig zu bewirken- gg des Senken der Schranken ein an sich bekanntes,
an den Speisestromkreis angeschlossenes, elektrisch in der Schließstellung ge-
haltenes Ventil in einer Verbindungsleitung zwischen den beiderseitigen die Bewegung
der Schranken bewirkenden Servomotorkaoj^j,;
mern vorgesehen. '...; "'■.'"
Eine Ausführungsform der ErfindungjiSf^
in der Zeichnung beispielsweise dargesfejitit
wobei die elektrischen Verbindungen der Deutlichkeit halber weggelassen sind, und
zwar zeigt
ίο Abb. ι eine Einrichtung gemäß der Erfindung
in Anwendung auf zwei Schlagbäume unter Weglassung der elektrischen Schaltungen,
Abb. 2 im senkrechten Schnitt eine bevor- »5 zugte Ausführungsform der Steuerung des
Hauptschlagbaumes beziehungsweise der gekuppelten Schranke ein- und derselben Bahnkreuzung.
Der Motor 5 treibt eine Pumpe 8, welche je nach der Drehung des Motors die Steuerflüssigkeit
in einen Zylinder 9 bzw. 10 fördert, um das Heben bzw. Senken von Kolben
11 bzw. 12 zu veranlassen, welche die Schlagbäume
13 und 14 steuern.
Zum Heben des Schlagbaumes dreht sich, diePumpe8 derart, daß die Flüssigkeit durch
eine Leitung 15 bis zur unteren Kammer 16
eines selbsttätigen Ventils 17 gesandt wird, dessen bewegliches Glied 18 durch den in der
Kammer 16 auf diese Weise entstehenden
Druck gehoben wird und freien Durchgang der Flüssigkeit zur oberen Kammer 19 des
Ventils 17 gestattet, worauf die Flüssigkeit durch ein Rohr 20 in die obere Kammer 21
des Zylinders 9 tritt, von der eine Leitung 22 abzweigt, die zur oberen Kammer 23 des Zylinders
10 führt. Die Leitung 22 könnte auch unmittelbar von einem Punkt des Rohres 20
abgezweigt werden. Die Zylinder 9 und 10 werden auf diese Weise parallel zueinander
mit Flüssigkeit unter Druck gespeist. Beim Fortschreiten der Bewegung der Pumpe 8
nehmen die Kolben 11 und 12, ausgehend vom
oberen Teil der Zylinder, die in Abb. 1 mit 4S ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung
ein, wobei die Schlagbäume 13 und 14 gehoben werden.
Das Ende des Hebens der Schlagbäume wird durch Abstellen des Motors 5 bestimmt,
dessen Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird.
Um das Senken der Schlagbäume 13 und 14
zu veranlassen, steuert man den Motor 5 zur Drehung in entgegengesetzter Richtung, so
daß die Pumpe in diesem Fall Flüssigkeit unter Druck durch eine Leitung 24 fördert,
die sich in zwei Leitungen 25 und 26 teilt,
welche die unteren Kammern 27 und 28 der Zylinder 9 bzw. 10 speisen.
Die in den oberen Kammern 21 und 23 der
Zylinder 9 bzw. 10 vorhandene Flüssigkeit wird gegen ein Drosselventil 29 durch eine
Leitung 30 zurückgetrieben, da sie im ersten j,-Zeitabschnitt dieser Bewegung durch die Lei-■
.|ting 20 nicht entweichen kann, die durch das
Jl§kwegliche Glied 18 des Ventils 17, das die
^Leitung 20 von der Leitung 15 trennt, geschlossen ist; diese dient nun als Rückleitung
für die Pumpenflüssigkeit. Eine von der Leitung 26 abgezweigte Leitung 31 mündet unterhalb
eines mit dem beweglichen Glied 18 verbundenen Kolbens 33 in die Kammer 32 des
Ventils 17. '
Sobald aber der Pumpendruck durch das abgezweigte Rohr 31 in die Kammer 32 übertragen
wird, hebt die hier unter Druck stehende Flüssigkeit den Kolben 33 und veranlaßt
das Öffnen des beweglichen Gliedes 18 des Ventils 17, Nun kann die in den Kammern
21 und 23 enthaltene Flüssigkeit durch _die Leitung 15 nach der Pumpe 8 entweichen.
Das Ende des Senkens der Schlagbäume 13
und 14 wird auch in diesem Fall, ebenso wie
beim Heben, durch den Stillstand des Motors 5 bestimmt, dessen Stromkreis auch in
diesem Falle selbsttätig unterbrochen wird.
In die oberen Kammern 21 und 23 der Zylinder 9 bzw. 10 dringen die Stangen 34 und
35 der Kolben 11 bzw. 12 ein; da in die unteren
Kammern 27 und 28 keine solche Kolbenstangen eindringen, steht in diesen der Flüssigkeit
mehr Raum zur Verfügung. Zum Ausgleich dieses Unterschiedes zwischen den Kammern ist die Pumpe 8 mit einem Flüssigkeitsbehälter
36 durch eine selbsttätige Schiebersteuerung 37 verbunden, durch die die
Flüssigkeit des Behälters 36 mit der Saugseite der Pumpe 8 verbunden wird und die
freie Verbindung der hydraulischen Einrichtung, d.h. der Leitung 15 im Falle des Senkens
der Schlagbäume bzw. der Leitung 25 im Falle des Hebens mit der im Behälter 36
enthaltenen Flüssigkeit hergestellt wird.
Die Schiebersteuerung 37 besteht aus einer beweglichen Einrichtung, welche aus zwei
durch die Stange 37'" miteinander fest verbundenen Kolben 37' und 37" zusammengesetzt
ist. Die Bewegung dieser Einrichtung wird durch den Druckunterschied bewirkt, und zwar stehen die Kolben 37', 37" vermöge no
von Verbindungsleitungen 8' und 8" immer mit einer Endfläche unter Druck und mit der
anderen unter Saugwirkung, so daß die Kolben gezwungen werden, sich bis gegen das
Endwiderlager des Schiebers 37 anzulegen, um wieder nach dem anderen Ende des Schiebers
zurückzukehren, wenn die Pumpendrehung und daher auch der Druck in den
mit den Leitungen 15 bzw. 25 verbundenen Kammern umgekehrt wird.
Wenn der Motor stillsteht, sind die Kolben 11 und 12 und daher auch die Schlagbäume
13 und 14 in der von ihnen eingenommenen
Stellung gesperrt, da weder Flüssigkeitsaustausch in den Kammern 21, 23, 27, 28 erfolgen
noch Flüssigkeit aus diesen austreten. kann, und zwar ist das Ventil 18, wenn der
Motor stillsteht, vermöge der Wirkung einer Feder oder eines Gewichtes gemäß Abb. 1
mittels des Kolbens 33 geschlossen. Ferner ist dann auch das Drosselventil 29 geschlossen,
so daß die in jeder der vier erwähnten Kammern enthaltene Flüssigkeit in diesen eingeschlossen bleibt.
Gemäß Abb. 1 ist zwischen den Leitungen 22 und 25 eine Leitung 38 angeordnet, in
welche ein mittels einer Wicklung 40 elektrisch gesteuertes Ventil 39 eingeschaltet ist.
Die Wicklung 40 hält das Ventil 39 geschlossen, wenn sie von Strom durchflossen wird;
wird der Strom unterbrochen, so öffnet sich das Ventil 39 selbsttätig und verbindet die
beiden Leitungen 22 und 25 miteinander, von denen die erste mit den oberen Kammern und
die zweite mit den unteren Kammern der Zylinder 9 bzw. 10 verbunden ist.
Wenn sich dann die Schlagbäume in angehobener Stellung befinden, wie Abb. 1 zeigt,
so senken sie sich durch ihr Eigengewicht und treiben die in den oberen Kammern 21
und 23 enthaltene Flüssigkeit durch die Leitung 38 hindurch in die unteren Kammern 27
und 28 der gleichen Zylinder zurück.
Wegen des obenerwähnten Raumunterschiedes zwischen den oberen und den unteren
Kammern wird dabei die in den oberen Kammern enthaltene kleinere Menge Flüssigkeit
durch andere vom. Behälter 36 durch den Schieber 37 hindurch aufgenommene Flüssigkeit
ergänzt, wobei sich der Schieber 37 in der hierzu erforderlichen Stellung befindet.
In Abb. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Triebwerkes für die Schlagbäume
' dargestellt worden. Für gleiche Teile sind die gleichen Bezugsziffern wie bei Abb. 1 verwendet
worden.
In ein Gestell 96 ist der Elektromotor S eingebaut, welcher die in einen Behälter 36
eintauchende Pumpe 8 antreibt; dieser Behälter enthält die Arbeitsflüssigkeit 97 (z. B. Öl
oder Glycerin). Ein Rohr 98 zeigt den Flüssigkeitsspiegel an. Innerhalb dieses Gestells
96 ist der Antriebszylinder angeordnet, in welchem sich der Kolben 11 bewegt. Dieser
Kolben steuert durch ein Hebelwerk 99, 100, 101 und 102 denSchlagbaum 13, dessen Drehpunkt
sich bei 103 befindet. Außerdem kann in einem Gehäuse 104 eine Sirene angeordnet
sein. Innerhalb des Gestells 96 ist auch das mit einem Kolben 33 versehene Ventil 17 angeordnet
; dieser Kolben gleitet derart auf der Führungsstange 105 des beweglichen Gliedes
18, daß durch Heben des Kolbens 33 das Ventil 17 nicht sofort geöffnet wird, sondern
einige Minuten verstreichen können, während derer die Sirene Zeit hat, das Vorzeichen für
das Senken zu geben. Erst nach diesem Vorzeichen trifft der Kolben 33 bei der weiteren
Bewegung des Motors 5 und daher der Pumpe 8 auf einen Anschlag 106, wodurch
das Ventil 17 geöffnet wird. Von diesem Augenblick an arbeitet die Vorrichtung in
dem schon beschriebenen Kreislauf weiter.
An der rechten Seite des Motors S ist das oben beschriebene Drosselventil 29 zum Senken
der Schlagbäume dargestellt.
Claims (5)
1. Schrankenfernsteuerung mittels einer elektrisch angetriebenen hydraulischen
Servomotoranlage, deren Motorstromkreis sowohl zum willkürlichen Heben als auch zum regelmäßigen willkürlichen Senken
der Schranken Strom vom Speisestromkreis erhalten muß, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schranken (13, 14) nach
Abschalten des Servomotorantriebs in der Offenstellung festhaltendes Sperrventil
(17) vorgesehen ist, das bei dieser Schrankenstellung
die Rückfluß leitungen (25, 26) der unter Druck stehenden Servomotorkammern (21, 23) selbsttätig schließt und
erst unter dem Druck des von der Servomotorpumpe (8) zugeführten Druckmittels wieder öffnet, sobald diese zum Senken
der Schranken eingeschaltet wird.
2. Schrankenfernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrventil (17) aus zwei aufeinanderfolgend in die Zuflußleitung (15, 20, 22) für
das Heben der Schranken (13, 14) eingeschalteten Ventilkammern (16 und 19) und
einem in die Öffnung der Trennwand dieser Kammern passenden Ventilglied
(18) besteht, das unter dem Druck des zum Heben in die erste Kammer (16) eingeführten
Druckmittels den Druckmitteldurchtritt entgegen einer ständig wirkenden Gegenkraft (Feder oder Gewicht des
Kolbens 33) freigibt, die das Ventilglied (18) bei angehobenen Schranken in der »io
Schließstellung hält, bis zum Senken der Schranken Druckmittel in die zweite Kammer (19) eingeführt wird und das
Ventilglied (18) mittels eines mit ihm verbundenen Kolbens (33) in die Offenstellung
bringt.
3. Schrankenfernsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
druckgesteuerte Kolben (33) des geschlossenen Sperrventils (17) beim Einschalten
der Pumpenbewegung eine Leerlaufbewegung zu einem Mitnehmer (106) ausführt,
während derer ein Warngerät o. dgl. eingeschaltet ist, bis der danach vom Kolben
(33) gesteuerte Mitnehmer das bewegliche Ventilglied (18) in die Offenstellung
bringt. . ■
4. Schrankenfernsteuerung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (33) beweglich" auf dem Schaft (105) des Ventilgliedes
(18) sitzt, an dem der die Kolbenbewegung begrenzende Mitnehmer (106) in bestimmtem
einstellbarem Leerlaufabstand angebracht ist.
5. Schrankenfernsteuerung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für beim Wegfall der elektrischen Spannung des Speisestromkreises,
wie an sich bekannt, selbsttätig zu bewirkendes Senken der Schranken ein an sich
bekanntes, an den Speisestromkreis angeschlossenes, elektrisch in der Schließstellung
gehaltenes Ventil (39) in einer Verbindungsleitung (38) zwischen den beiderseitigen
die Bewegung der Schranken (13, 14) bewirkenden Servomotorkammern (21,
28 und 23, 2j) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT685374X | 1936-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE685374C true DE685374C (de) | 1939-12-16 |
Family
ID=11309759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB174885D Expired DE685374C (de) | 1936-05-09 | 1936-07-15 | Schrankenfernsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE685374C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092951B (de) * | 1957-04-12 | 1960-11-17 | Saxby Ets | Schrankenfernsteuerung |
-
1936
- 1936-07-15 DE DEB174885D patent/DE685374C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092951B (de) * | 1957-04-12 | 1960-11-17 | Saxby Ets | Schrankenfernsteuerung |
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