DE664404C - Antriebsvorrichtung fuer das Ladegeblaese eines Flugmotors - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer das Ladegeblaese eines Flugmotors

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DE664404C
DE664404C DEA80918D DEA0080918D DE664404C DE 664404 C DE664404 C DE 664404C DE A80918 D DEA80918 D DE A80918D DE A0080918 D DEA0080918 D DE A0080918D DE 664404 C DE664404 C DE 664404C
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DE
Germany
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ring
drive device
crankshaft
aircraft engine
driving
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Expired
Application number
DEA80918D
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English (en)
Inventor
Thomas Clark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armstrong Siddeley Motors Ltd
Original Assignee
Armstrong Siddeley Motors Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/333Drive thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Antriebsvorrichtung für das Ladegebläse eines Flugmotors Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für das Ladegebläse eines Flugmotors. Sie bezweckt, den Raumbedarf für den Antrieb des Ladegebläses, das gleichachsig mit der Kurbelwelle unter Einschaltung einer Rutschkupplung angeordnet ist, möglichst gering zu halten und dabei doch die Zuverlässigkeit und Leichtigkeit des Maschinenaggregats nicht zu beeinträchtigen.
  • Es gibt wohl .schon Rutschkupplungen, die aus zwei mit geneigten Zähnen ineinandergreifenden Ringen bestehen, von denen der eine mit Federdruck an den anderen gepreßt wird. Diese Kupplungen sind aber für den geschilderten Zweck schlecht oder gar nicht brauchbar, so daß nach einer neuen Möglichkeit gesucht werden. mußte, um die gestellten Anforderungen zu erfüllen. Das geschieht durch die Erfindung.
  • Sie besteht darin, daß die Rutschkupplung in an sich bekannter Weise aus zwei mit geneigten Zähnen ineinandergreifenden Ringen besteht, von denen der eine durch Federdruck an den anderen gepreßt wird, und daß zur Erzeugung des Federdruckes mindestens eine ringförmige Scheibe dient, die an ihrem Umfang abgestützt ist.
  • Nach einem besonderen Kennzeichen der Erfindung ist der treibende Ring auf einem Flansch eines mit der Kurbelwelle verbundenen Ringes in axialer Richtung gleitbar gelagert und wird von diesem mitgenommen. Zur Mitnahme des treibenden Ringes dienen dabei erfindungsgemäß in axialer Richtung sich erstreckende Zähne am treibenden Ring, die in Umfangsnuten an dem mit der Kurbelwelle verbundenen Ring eingreifen.
  • Die Erfindung ist .auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Fig. i ist ein schematischer Teilschnitt durch die Antriebsvorrichtung für.das Ladegebläse eines Flugzeugmotors.
  • Fig. 2 ist ein ,gleicher Teilschnitt der Vorrichtung in größerem Maßstabe.
  • Fig.3 ist eine ,schaubildliche Darstellung der Hauptteile der Vorrichtung in Auseinanderziehung.
  • Bei der dargestellten Bauart ist i o das Getriebe, durch welches der Läufer eines Ladegebläses angetrieben werden soll. Ein derartiges Getriebe wird von einem äußeren Zahnring 12 an einem Ende einer Muffe 13 angetrieben. Das andere Ende der Muffe . steht in Eingriff mit den Zähnen i ¢ des 9e-?, triebenen Ringes 15 der nachgiebigen Kupp: lung über einen Ring 16, der seinerseits mit.. geeigneten äußeren und inneren Zähnen ver,' sehen ist. Die Bewegung des Ringes 15 nach rechts wird durch seinen Eingriff mit einer Flanschrnuffe 17 verhindert, die ihrerseits an einem .auf das Ende der Kurbelwelle 19 aufgeschraubten Stellring 18 anliegt; 2o stellt den Antriebsring der Kupplung dar, und beide Ringe weissen, wie Fig.3 zeigt, in axialer Richtung sich erstreckende, geneigte Zähne 2 i auf, die in an sich bekannter Weise ineinandergreifen. Der treibende Ring 2o wird auf diese Weise gehalten und am Umfang eines Flansches 22 eines Ringes 23 geführt, der bei 24 eine Art Nut- und Federverbindung mit der Kurbelwelle aufweist und in axialer Richtung auf ihr festgelegt ist. Nuten 23 sind an dem Flansch des Ringes 23 vorgesehen zur Aufnahme von Zähnen 26 an der Flanschmuffe 17, wodurch die letztere gegen Drehung auf der Kurbelwelle festgehalten wird. Die treibende Verbindung zwischen dem Ring 23 und dem treibenden Ring 2o besteht aus. in axialer Richtung sich erstreckenden Zapfen 27 am treibenden Ring, die in ,gleitendem Eingriff mit Nuten 28 am Umfang des Ringes 23 stehen. Das Zusammenzwingen des treibenden und getriebenen Ringes wird durch ein Paar entgegengesetzt abgeschrägten Ringfedern 29 herbeigeführt, die, wie dargestellt, .gelagert und angeordnet sind.
  • Auf diese Weise kommt ein nachgiebiger Antrieb hoher Festigkeit zustande, der geringes Gewicht aufweist und sehr gedrängt gebaut werden kann. Die für den treibenden Ring 2o zur Verfügung stehende axiale Bewegung genügt für die ineinanderpassenden Zähe 21 nicht, jemals außer Eingriff zu en; doch können plötzliche Änderun--Gram `gtndes Motordrehmoments eine Teilwinkelbe@eegung zwischen dem treibenden und dem `getriebenen Ring verursachen, und zwar gegen den Druck der Feder 29, so daß das Getriebe in beträchtlichem Ausmaße von Stößen @entlastet wird, die von solchen plötzlichen Geschwindigkeits- oder Umlaufsänderungen herrühren.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜciIr i. Antriebsvorrichtung für das Ladegebläse eines Flugmotors, das gleichachsig mit der Kurbelwelle unter Einschaltung einer Rutschkupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung in an sich bekannter Weise aus zwei mit geneigten Zähnen ineinandergreif-enden Ringen (i5, 2o) besteht, von denen der :eine (2o) durch Federdruck an den anderen gepreßt wird, und daß zur Erzeugung des Federdruckes mindestens eine ringförmige Scheibe (29) dient, die an ihrem Umfang abgestützt ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Ring (2o) auf einem Flansch (22) eines mit der Kurbelwelle verbundenen Ringes (23) in axialer Richtung gleitbar gelagert ist und von diesem mitgenommen wird.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme- des treibenden Ringes (23) in axialer Richtung sich erstreckende Zähne (27) am Ring (23) dienen, die in Umfangsnuten (28) an dem mit der Kurbelwelle verbundenen Ring (23) eingreifen.
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