DE663903C - Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit waehrend des Lastabsenkens bei Kolbenhaspeln - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit waehrend des Lastabsenkens bei Kolbenhaspeln

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DE663903C
DE663903C DEM137928D DEM0137928D DE663903C DE 663903 C DE663903 C DE 663903C DE M137928 D DEM137928 D DE M137928D DE M0137928 D DEM0137928 D DE M0137928D DE 663903 C DE663903 C DE 663903C
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DE
Germany
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lever
air chamber
shut
throttle
controller
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Application number
DEM137928D
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English (en)
Inventor
Friedrich Steffen
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Original Assignee
BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/026Fluid-resistance brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit während des Lastabsenkens bei Kolbenhaspeln Zusatz zum Patent 652 158 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit während des Lastabsenkens bei Kolbenhaspeln, die nach dem Umsteuern als Kompressor arbeiten.
  • Es ist bekannt, bei Kolbenhaspeln mit Betrieb durch Druckluft während des Absenkens der Last bei abgesperrter Energiezufuhr die Zylinderräume der von der Last mitgeschleppten Antriebsmaschine über ein hinter das Fahrventil geschaltetes Durchgangsventil mit der Außenluft zu verbinden, um Druckstöße der nach dem Umsteuern als Kompressor arbeitenden Antriebsmaschine zu verhindern. Bei dieser bekannten Einrichtung ist in die zur Außenluft führende Leitung ein Windkessel mit einem Drosselglied eingeschaltet.
  • Die durch das Hauptpatent geschützte Erfindung besteht darin, bei Kolbenhaspeln der angegebenen Art einen Geschwindigkeitsregler, der durch die Haspelwelle angetrieben ist, zur Verstellung des Drosselgliedes am Windkessel heranzuziehen. Mit einer solchen Einrichtung ist es dann möglich, die Geschwindigkeit des Haspels beim Lastabsenken selbsttätig zu regeln, ohne hierzu die Bremse bedienen zu müssen.
  • Die Zusatzerfindung will die durch das Hauptpatent geschützte Erfindung weiter ausbilden, um den Betrieb des Haspels während des Lastabsenkens in noch höherem Maße als bisher selbsttätig zu machen, um den Häspelführer soweit wie möglich zu entlasten und zwangsläufig eine Sicherung der Geschwindigkeit während des Lastabsenkers, herbeizuführen. Da bei Lösung dieser Ati gaben der Betrieb beim Lastabsenker vollständig selbsttätig erfolgt, ist es möglich,' eine größere Absenkgeschwindigkeit zuzulassen, wodurch sich die Förderleistung des Haspels erhöht. Weiter soll durch die Erfindung auch eine Sicherung gegen Übertreiben geschaffen werden, um auch in die-,sein Falle, ohne von. der Aufmerksamkeit des Haspelführers abhängig zu sein, den Haspel selbsttätig stillzusetzen.
  • Die Erfindung bezweckt also, die durch das Hauptpatent geschützte Einrichtung so weiter zu bilden, daß sie gleichsam als Fahrtregler arbeitet, d. h: daß sie zwangsläufig gegen Ende der Bremsfahrt den Haspel stillsetzt und auch beim Übertreiben selbsttätig die Weiterbewegung der Antriebsmaschine verhindert.
  • Die Erfindung erreicht ihre Ziele durch eine besondere Ausgestaltung des Antriebes des am Windkessel angeordneten Drosselgliedes, und zwar derart, daß am Teufenzeiger Nocken o. dgl. angeordnet sind, die zu Beginn der Verzögerungsperiode den Regler in seiner Höchstausschlagstellung festhalten und das Drosselglied zwangsläufig schließen.
  • Weiter besteht ein Merkmal der Erfindung darin; daß der das Drosselglied schließende Hebel im Falle des Übertreibens ein Absperrglied in der Druckmittelleitung beeinflußt; das die Druckmittelleitüng mit den Arbeitszylindern und dem Windkessel in Verbindung bringt.
  • Um die Verstellung des Drosselgliedes am Windkessel durch den Teufenzeiger in jedem Falle, d. h. unabhängig von dem Antrieb' dieses Gliedes durch den Regler zu sichern, ist in das vom Teufenzeiger getriebene Antriebsgestänge eine nachgiebige Zugstange erfindungsgemäß eingeschaltet.
  • Nach der Erfindung ist das Antriebsgestänge weiter so ausgebildet, daß der die nachgiebige Zugstange bewegende Hebel einen weiteren Hebel antreibt, den er um ein vorbestimmtes Maß schwenkt und der dann ein Absperrglied derart beeinffußt, daß es sich entgegen dein Treibmitteldruck öffnet und dem Treibmittel den Weg zu den Arbeitszylindern und zum Windkessel freigibt.
  • Erfindungsgemäß ist an dem das Absperrglied überwachenden Hebel eine Verriegelung angeordnet, die einen Gewichtshebel in angehobener Stellung festhält, der das Absperrglied antreibt. An dem die Verriegelung bewirkenden Hebel ist erfindungsgemäß ein verstellbarer Anschlag angeordnet, mit dem der Zeitpunkt des Ansprechens des Ge-:'#.ichtshebels eingestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung -nach der Erfindung ist auf der Zeichnung `dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch im Aufriß einen Haspel, bei dem die Vorrichtung nach der Erfindung angebracht ist.
  • Fig. 2 ist ein Gründriß zu Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel des Getriebes zum Regeln der Stellung des Drosselgliedes und des Absperrgliedes.
  • Fig. 4 zeigt schematisch im Aufr iß die Vorrichtung nach Fig. 3.
  • Wie beim Hauptpatent besteht der mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstete Haspel im wesentlichen aus dem Seilträger i, der als Trommel oder Treibscheibe ausgebildet sein kann. Der Antrieb des Seilträgers geschieht mittels Ritzels 2 von der Vorgelegewelle 3 aus. Die zu den Arbeitszylindern 4 führende Druckmittelleitung 5 ist mit einem Fahr- oder Schnellschlußventil6 versehen, das über einem Durchgangsventil 7 liegt, an das eine Leitung 8 angeschlossen ist, die zu einem Windkessel g. führt. In der Leitung 8 liegt ein Abzweigstück io, das über ein Rohr 16 zu einem Drosselglied i i (Absperrventil) führt, von dem eine Austrittsleitung 12 ins Freie führt.
  • Vor dem Fahrventil 6 ,ist von der Druckmittelzuleitung 13 eine Leitung 14 abgezweigt, die zu einem Überdruckventil 15 führt, das durch eine Leitung 16 mit dem Drosselglied i i verbunden ist. Statt des Überdruckventils 15 kann auch ein Hahn oder ein Schieber Verwendung finden.
  • Das Drosselglied i I wird von einem Geschwindigkeitsregler 17 gesteuert, der durch einen Antrieb 18 von dem Seilträger i aus angetrieben ist. Der Regler 17 verstellt das Drosselglied I1 mittels eines Winkelhebels ig.
  • Am Teufenzeiger, der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 2o versehen ist, sind Nocken 21, 22 o. dgl. angebracht, die auf Winkelhebel23, 24 einwirken. Die Winkelhebel 23, 24 schwingen um fest gelagerte Gelenkbolzen 25, 26. An den freien Enden der langen Arme dieser Hebel greifen Zugfedern 27, 28 an, die die Hebel in der Ruhelage senkrecht einstellen. Weiter sind an den längen Armen der Hebel 23, 24 Zugstangen 2,9, 30 angelenkt, die mit einem doppelarmigen Hebel 31 verbunden sind: Der Hebel 31 sitzt auf einer Welle 3-2, mit der ein Hebel 33 fest verbunden ist. Am Hebel 33 greift eine Zugstange 34 an, deren Länge durch Anordnung einer Feder 35 veränderlich ist. An das Ende der nachgiebigen Stange 34 ist ein Winkelhebel 3,6 angelenkt, der sich auf die Muffe 37 des Drosselgliedes ii legt und dadurch den vom Regler 17 gesteuerten Winkelhebel i9 verstellen und den Regler in dessen Höchstausschlagstellung festhalten kann. Durch die Nocken 21, 2.2 wird der Hebel 33 daher in Richtung des Pfeiles 38 geschwenkt, wobei er über die Zugstange 34 das Drosselglied i i zwangsläufig schließt und gleichzeitig den Regler i i in seine Höchstausschlagstellung bringt und in dieser festhält.
  • Auf der Welle 32 sitzt lose drehbar ein Hebel 39, der eine Stellschraube 4o trägt. Bewegt sich z. B. beim Übertreiben der Hebel 33 in Richtung des Pfeiles 38 über ein der Einstellung der Schraube 4o entsprechendes Maß hinaus, so legt sich der Anschlag 41 am Hebel 33 gegen die Schraube 4o, so daß der Hebel 39 sich ebenfalls in Richtung des Pfeiles 38 bewegt. Dabei gibt ein Haken 42 o. dgl. am Hebel 39 einen Gewichtshebel 43 frei, der um einen festen Zapfen 44 schwingen kann. Der herunterfallende Gewichtshebel 43 trifft mit einem Anschlag 45 auf einen Doppelhebel 46 und öffnet dadurch schlagartig das Überdruckventil 15 der Leitung 14. Es gelangt daher dann aus der Leitung 13 Druckluft über die Leitung 14 durch das Überdruckventil 15 und die Leitung 16 in die Leitung io zum Windkessel 9 und durch die Leitung 9 und das geöffnete Druckausgleichventil 7 in die Arbeitszylinder 4. Da dabei schon vorher das Drosselglied i i geschlossen ist, kann keine Druckluft nutzlos entweichen.
  • Infolge der Füllung der Leitung B und des Windkessels 9 mit Druckluft wird der Haspel zwar plötzlich, aber doch elastisch zum Stillstand gebracht.
  • Weil die rechtzeitige Geschwindigkeitsverminderung auch in hohem Maße von dem Rauminhalt des Windkessels abhängig ist, kann der Windkessel reichlich bemessen und mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge gefüllt werden. Dadurch ist es möglich, den freien Inhalt des Windkessels derart zu verkleinern, daß der Inhalt in einem bestimmten Verhältnis zum Luftinhalt der Arbeitszylinder, der Größe der zu hebenden Überlast und der Länge des Bremsfahrtweges steht, was durch Versuch von Fall zu Fall ermittelt werden kann.
  • Die Reibungsbremse hält die Haspelwelle fest, da der Haspel sonst infolge der Beaufschlagung mit Druckluft über das Druckausgleichventil 7 im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben und die eben abwärts gesenkte Last wieder heben würde.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist wie folgt: Zu Beginn des Lastabsenkens wird das Fahrventil 6 geöffnet und dadurch der Haspel zum Lastabsenken in Gang gesetzt. Hat aber bereits vorher eineAbsenkfahrt stattgefunden, so wird der Haspel auch durch die im Windkessel vom vorhergegangenen Treiben noch vorhandene Luft in Gang gesetzt werden können. Hierbei wird der Windkessel entlüftet, so daß er aufs Neue gefüllt werden kann. Nach Ingangsetzung des Haspels wird der Bedienungshebel des Fährventils losgelassen, so daß sich das Fahrventil schließt und das Druckausgleichventil sich öffnen kann. Die Maschine läuft dann als Vakuumpumpe arbeitend, aber wegen des geöffneten Druckausgleichventils ohne Stöße weiter. Ist die Höchstabsenkgeschwindigkeit erreicht, dann wird die Antriebsmaschine umgesteuert, wobei Luft durch die Auspuffstutzen der Zylinder 4: angesaugt und bei geschlossenem Drosselventil i i, das von dem Geschwindigkeitsregler 17 über den Winkelhebel i9 geschlossen wurde, in den Windkessel 9 gedrückt wird. Bei Verringerung der Seilgeschwindigkeit kann durch Öffnen des Drosselventils mittels des Reglers 17 Luft durch. die Leitung i2 aus dem Windkessel entweichen. Gegen Ende des Lastabsenkens ist die Geschwindigkeit zu verzögern, so daß eine Entlastung der Antriebsmaschine durch Auslassen von Luft aus dem Windkessel nicht mehr eintreten darf. Es muß also das Drosselglied i i und der Geschwindigkeitsregler festgehalten werden, so daß dieser das Drosselglied nicht mehr öffnen kann. Dies geschieht durch Einwirken der Nocken 21, 22 des Teufenzeigers 2o auf den Winkelhebel 36, der sich von oben auf die Muffe 37 des Drosselgliedes i i legt und dieses schließt. Dabei wird gleichzeitig der Winkelhebel i9 mitgenommen und der Regler in seiner Höchstausschlagstellung festgehalten.
  • Beim Übertreiben, d. h. beim Hinausziehen des Förderkorbes über die Haltestelle wird der Haspel dadurch stillgesetzt, daß durch Anlegen an den Hebel 39 der Hebel 43 freigegeben und das Ventil 15 geöffnet wird, so daß der Windkessel 9 mit Druckluft gefüllt und die Zylinder 4 mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Zwecks Herstellens des Anfahrzustandes nach eingetretenem Übertreiben wird der Hebel 43 von Hand mit dem Hebel 39 verhakt, so daß sich das Ventil 15 wieder selbsttätig schließt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit während des Lastabsenkens bei Kolbenhaspeln, die nach dem Umsteuern als Kompressor arbeiten, wobei die verdichtete Luft über ein mit dem Fahrventil gekuppeltes Durchgangsventil in einen Windkessel geleitet wird, an dem ein durch einen Geschwindigkeitsregler verstelltes Drosselglied angeordnet ist, nach Patent 652 158, dadurch gekennzeichnet, daß am Teufenzeiger (ZO) Nokken (21, 22) o. dgl. angebracht sind, die zu Beginn der Verzögerungsperiode den Regler in seiner Höchstausschlagstellung festhalten und das Drosselglied (i i) zwangsläufig schließen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Drosselglied (ri) schließende Hebel (33) im Falle des Übertreibens ein Absperrglied (15) in der Druckmittelleitung (14) beeinflußt, das die Druckmittelleitung (13) mit den Arbeitszylindern (4) und dem Windkessel (9) in Verbindung bringt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Antriebsgestänge des Drosselgliedes (i i) am Windkessel (9) eine nachgiebige Zugstange (34, 35) eingeschaltet ist, die eine Verstellung des Drosselgliedes durch den Teufenzeiger (2Ö) unabhängig von der Beeinflussung durch den Regler (17) zuläßt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die nachgiebige Zugstange (34, 35) bewegende Hebel (33) einen weiteren Hebel (39) antreibt, den er um ein vorbestimmtes Maß schwenkt und der dann ein Absperrglied (i5) derart beeinflußt, daß es sich entgegen dem Treibmitteldruck öffnet und dem Treibmittel den Weg zu den Arbeitszylindern (4) und zum Windkessel (9) freigibt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Absperrglied (15) überwachenden Hebel (39) eine Verriegelung (42) angeordnet ist, die einen das Absperrglied steuernden Gewichtshebel (43) in angehobener Stellung festhält. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß an dem die Freigabe des Gewichtshebels (43) bewirkenden Hebel (39) ein verstellbarer Anschlag (40) angebracht ist.
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