DE661982C - Ortsbewegliche Laufgewichtswaage fuer Raddruckmessungen - Google Patents

Ortsbewegliche Laufgewichtswaage fuer Raddruckmessungen

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DE661982C DEB166642D DEB0166642D DE661982C DE 661982 C DE661982 C DE 661982C DE B166642 D DEB166642 D DE B166642D DE B0166642 D DEB0166642 D DE B0166642D DE 661982 C DE661982 C DE 661982C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles

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Description

  • Ortsbewegliche Laufgewichtswaage für Raddruckmessungen Die Erfindung betrifft ortsbewegliche Laufgewichtswaagen für Raddruckmessungen an Schienenfahrzeugen, bei welchen das Untergestell an seinem einen Ende mit Pratzen versehen ist, mit welchen es beiderseits des zu wiegenden Rades auf der Schiene aufliegt, und bei welcher ein hebebaumartiger Lasthebel, der mit seiner einen Schneide auf dem Wiegebalken aufruht, und an seinem einen Ende eine das zu wiegende Rad aufnehmende zweite Schneide hat, an seinem äußeren Ende mit einer Schraube zum Auf- und Abwärtsbewegen versehen ist.
  • Derartige Waagen sind bekannt. Die bisherigen Ausführungen solcher Waagen ergaben jedoch noch beträchtliche Unterschiede bei mehreren aufeinanderfolgenden Wägungen.
  • Die Neuerung beruht bei diesen Waagen erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß der mit seiner Schneide auf dem Wiegehebel aufruhende, hebebaumartige Lasthebel mit einer Anzeigevorrichtung, Wasserwaage o. dgl. versehen ist, mittels der beim Wiegen die genaue waagerechte Lage der durch die Schneiden dieses Lasthebels verlaufenden Linie feststellbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Gewichtsbestimmung von Schienenfahrzeugen mit den erfundenen Laufgewichtswaagen, welche die Möglichkeit gibt, Gewichtsbestimmungen von Fahrzeugen durch nacheinander vorzunehmende Teilwägungen vorzunehmen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Bestimmung von Achsdrücken einzelne Achsen der Fahrzeuge unmittelbar mittels zwischen den Rädern einzusetzender Hebel anzuheben und zu wiegen. Diese Vorrichtungen müssen auf den Schienen verfahren werden, zwingen mithin zu einer umständlichen Handhabung und machen außerdem ein Auseinanderschieben mehrerer zu wiegender Fahrzeuge eines Zuges notwendig.
  • Die gleichen Nachteile haften der bereits vorgeschlagenen Federwaage an, welche mit einer Winde verbunden abwechselnd an dem Wagenende, da wo die Kupplung sich befindet, angesetzt werden soll, abgesehen von den sonstigen Nachteilen einer Federwaage.
  • Beide bekannten Vorrichtungen lassen infolge Schwerpunktsverlagerung und sonstiger Unterschiede zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wägungen wesentliche Wiegefehler erwarten.
  • Zur Bestimmung von Raddrücken wurde ferner vorgeschlagen, hydraulische Achsenheber zu verwenden, welche gleichzeitig in der Nähe der Enden einer Achse angesetzt werden. Diesen Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie zwischen den Rädern zur Anwendung kommen müssen. Außerdem wurde ihre Anwendung zur Bestimmung des Fahrzeuggewichtes durch Summierung der Achsengewichte bisher nicht in Vorschlag gebracht. Bei der Bestimmung der Raddrücke werden an die Wiegegenauigkeit nur geringe Ansprüche gestellt, bei welchen Fehler vernachlässigt werden können, die durch die gegenseitige Beeinflussung der nacheinanderfolgenden Wägungen einzelner Achsen infolge Schwerpunktverlagerung hervorgerufen werden. Die Möglichkeit, auf diesem Wege zu genauen Gewichtsbestimmungen des ganzen Fahrzeuges zu gelangen, war jedoch nicht nahehegend. Das gleiche gilt für die bekannte Anordnung zur Bestimmeng des Raddruckes, bei welcher die Räder einer Achse eines Fahrzeuges mittels untergelegter Balken durch zwei außen an diesen Balken befestigte Winden mit Federwaagen gehoben werden. Bei Anwendung dieser Vor-. richtung zur Gewichtsbestimmung des Fahrzeuges sollen alle Achsen gleichzeitig mit derartigen Vorrichtungen angehoben werden.
  • Die vorgenannte Verbesserung der Raddruckwaagen gemäß der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Lasthebel, durch welchen bei den bekannten Waagen das Rad von den Schienen gehoben und seine Last auf die Waage übertragen wird, mit einer Vorrichtung zur Bestimmung einer waagerechten Lage, z. B. einer Wasserwaage, versehen sein muß, welche so angebracht ist, daß sie festzustellen gestattet, ob die Schneiden dieses Lasthebels sich in waagerechter Linie befinden.
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei dieser Waagenart nicht genügt, wenn in der bekannten Weise die Waage selbst in waagerechte Lage gebracht wird. Vielmehr bedingen die unvermeidlichen Unterschiede in der Höhenlage der Lastschneide während der Wägung eine besondere Einstellung dieses Lasthebels, so daß seine Schneiden sich in einer waagerechten Linie befinden. Eine weitere Verbesserung der Vorrichtung wird durch die Anordnung besonderer Keile an der Unterseite der auf den Schienen liegenden Pratzen erzielt, welche dazu dienen, bei dem Ansatz der Waage die Höhenlage der Pratzen und der Lastschneide einzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird eine hohe Genauigkeit der Gewichtsbestimmungen des ganzen Fahrzeuges mit den erfundenen Waagen erzielt, wenn dabei in folgender Weise verfahren wird.
  • Nach dem Unterschieben der Waagen unter die eine Hälfte der Räder des Fahrzeuges, d. h. unter die Räder der einen Achse oder des einen Drehgestelles oder der einen Schienenseite, und nach dem Waagerechtstellen der Untergestelle zunächst mittels der Keile und Spindeln werden die äußeren Schneiden des Lasthebels in eine gleichmäßige Hubstellung zu den Rädern gebracht. Hierauf wird durch Druck auf das dem Fahrzeugrade abgewandte Ende des Lasthebels, dessen Schneidenliniewaagerecht eingestellt, und nun unter Innehalten dieses Zustandes bei allen angesetzten Waagen gleichzeitig gewogen. Hierauf wird bei der anderen Hälfte der Räder entsprechend verfahren. Die gewonnenen Gewichtsergebnisse ergeben zusammengestellt mit großer Genauigkeit das Gesamtgewicht des Fahrzeuges.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung die zur Wägung eines Fahrzeuges an einer Schiene angesetzte Waage in Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht ein Schienenfahrzeug mit den zu seiner Gewichtsbestimmung an den Rädern einer Achse angesetzten Raddruckwaagen.
  • Fig. 3, ¢ und 5 zeigen schematisch in Seitenansicht und Vorderansicht die Ausbildung des schienenseitigen Endes der Raddruckwaagen.
  • Fig. 6 erläutert schematisch den Einfluß des Radprofils auf die Einstellung der Lasthebelschneide, mit welcher das Rad angehoben wird.
  • Auf der Schiene i befindet sich das mit einem Laufkranz versehene Rad 2 eines Fahrzeuges. Das Gestell 3 der Raddruckwaage legt sich mit zwei Pratzen q. beiderseits des Rades auf die Schiene i. Dabei ist unterhalb jeder Pratze ein Keil 5 angeordnet, welcher den Höhenabstand der Pratzenunterkante von der Schienenoberkante einzustellen gestattet. An einem Zapfen 7 (Fig. 3) jeder Pratze q. ist ein Haken schwenkbar angeordnet, welcher in Wiegestellung hinter die Schiene i greift und ein Abrutschen der Waage von der Schiene nach außen verhindert. Die beiden Seitenwände des Waagenestelles 3 sind nahe durch ein Querstück 8 #Fig. 4.) verbunden, welches beispielsweise mit einem Gehänge io (Fig. i), die eine Schneide des Wiegehebels g trägt, dessen andere Schneide 1i durch ein Gehänge mit der Lastschneide des einarmigen Wiegehebels 12 in Verbindung steht. Dieser MTiegehebel12 ruht mit seinem einen Ende 13 auf dem Waagengestell 3, während sein anderes Ende 14 durch eine Zugstange 15 an der Lastschneide des Laufgewichtsbalkens 17 angreift. Dieser Laufgewichtsbalken 17 ruht mit seiner Schneide 18 auf einer Säule 16 des Gestells 3. Er ist mit einem Laufgewicht ig zum Austarieren und mit einem Laufgewicht 2o zur Gewichtsbestimmung versehen. Eine Anzeigevorrichtung 21 zeigt das Einspielen des Wiegehebels. Eine senkrechte Schraubenspindel 22 wird in einem Gewinde 23 des Gestelles 3 geführt und kann mittels des Handrades 24 auf-und abgeschraubt werden. Sie stützt sich mit dem Fußteller 25 auf dem Erdboden und ermöglicht dadurch ein Auf- und Abwärtsstellen des äußeren Waagenendes. Das Waagengestell 3 ist mit einer Wasserwaage 27 versehen, welche in üblicher -Weise die waagerechte Waageneinstellung anzeigt. Ein doppelarmiger Lasthebel 26 ist in der Mitte zwischen den Pratzen angeordnet. Er ruht mit seiner mittleren Schneide 28 auf der Pfanne 2g des Wiegehebels g. Auf seinem fahrzeugseitigen Ende trägt er die Lastschneide 30 (Fig. 6), sein entgegengesetztes Ende steht mit einer Schraubenspindel 32 (Fig. i) in Verbindung und kann durch Drehung dieser Spindel 32 mittels des Handrades 3¢ in dem Gewinde 33 des Gestelles 3 gehoben und gesenkt werden. Auf dem Lasthebel 26 ist eine Wasserwaage 32 so angeordnet, daß sie die waagerechte Lage der Verbindungslinie zwischen den Schneiden 28 und 3o anzeigt. Eine strichpunktierte Linie 36 deutet den Verlauf dieser Linie an, solange der Lasthebel 26 sich in der Lage befindet, in welcher die Lastschneide unter das Rad geschoben wird.
  • Der Vorgang beim Wiegen ist folgender: Die Waage, bei der die Lastschneide 3o des Lasthebels 26 durch Betätigung des Handrades 2q. in die tiefste Stellung gebracht ist, wird so an die Schiene herangeschoben, daß die Pratzen q. zu beiden Seiten des Rades 2 über die Schiene i greifen. Bei dem darauffolgenden Waagerechteinstellen des Gestelles 3 mit Hilfe der Wasserwaage 27 muß die Lastschneide 3o am Rad 2 anliegen. Dies wird dadurch erreicht, daß entweder die Waage so konstruiert ist, daß ihr Schwerpunkt am hinteren Ende zwischen den Fußtellern 25 und der Säule 16 für den Laufgewichtsbalken 17 liegt, oder daß das hintere Ende der Waage während des Einstellens herabgedrückt wird, wozu beispielsweise Griffe 37 am Waagenende angeordnet sein können, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wesentlich ist ein gleicher Hub der Lastschneiden aller Waagen, weil alle Räder um denselben Betrag von der Schiene angehoben werden müssen, damit die Lastv erteilung auf die Räder sich nicht ändert, eine bei Anhub aller Fahrzeugräder bekannte Tatsache. Nun ist die Anfangsstellung der Lastschneide 3o so tief, daß sie auch bei sehr stark ausgefahrenen Rädern noch unter den über die Schienen überstehenden Teil des Radkranzes zu fassen vermag, da bei ausgefahrenen Rädern der Angriffspunkt der Lastschneide tiefer liegt als bei neuen Rädern. Dies geht aus Fig. 6 hervor, welche ausgezogen ein neues Radprofil zeigt, an welches sich die Lastschneide 30 in dem Punkt 30" anlegt, während sie strichpunktiert den gleichen Radkranz mit ausgefahrenem Profil darstellt. Der Spurkranz 38 ist in die tiefere Stellung 39 gesunken und ebenso das jenseitige Außenende des Profils. Infolgedessen greift die Lastschneide 30 jetzt in dem Punkt 30' an.
  • Damit die Lastschneide 30, wenn sie durch Betätigung des Handrades 34 angehoben wird, bei allen Waagen sofort mit dem Radkranz in Angriff steht und nicht erst ein toter Gang überwunden werden muß, wenn die Lastschneide unter den Radkranz faßt, sind die Keile -5 vorgesehen, mit deren Hilfe die Pratzen und somit das Vorderteil der Waage mit der noch in einer bestimmten, zweckmäßig ihrer tiefsten Lage zwischen den Pratzen 4. befindlichen Lastschneide 3o angehoben werden, bis diese Lastschneide 3o unten am Radkranz anliegt. Bei einem neuen Rad muß also das Vorderteil der Waage stärker angehoben werden als bei einem ausgefahrenen Rad. Die Keile 5 bieten somit Gewähr dafür, daß die Lastschneide 3o bei allen Waagen bei gleich tiefster Anfangsstellung des Lasthebels 26 mit dem Radkranz in Berührung steht, ohne Rücksicht darauf, wie stark jedes einzelne Rad ausgefahren ist. Nunmehr wird durch Betätigung des Handrades 34 der Lasthebel 26 nach Art eines Hebebaumes um seine Schneide 28 geschwenkt, wodurch das Rad 2 von der Schiene x abgehoben wird.
  • Zur Gewährleistung dafür, daß dieser Abhub der Räder bei allen gleichzeitig benutzten Waagen der gleiche ist und sich die Schneiden 28 und 30 in einer gemeinsamen waagerechten Ebene befinden, dienen die an dem Lasthebel 26 vorgesehenen Wasserwaagen 35.
  • Aus vorstehendem geht hervor, daß die Lage des Lasthebels 26 abhängig ist von der Lage des Gestelles. g. Infolgedessen muß dieses Gestell 3, nachdem die vorbeschriebene Einstellung der Pratzen q. und der Lastschneide 30 zur Anlage an dem Radkranz vorgenommen ist, zunächst durch Drehen des Handrades 24 in waagerechte Lage gebracht und eine dabei auftretende Beeinflussung der Lage des Lasthebels 26 durch Betätigung des Handrades 34. berichtigt werden.
  • Zum einfachen Transport der Raddruckwaage kann das Gestell mit Rädern versehen sein, die der Übersicht halber in der Zeichnung fortgelassen sind.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Ortsbewegliche Laufgewichtswaage für Raddruckmessungen an Schienenfahrzeugen, bei welcher das Untergestell an seinem einen Ende mit Pratzen versehen ist, mit denen es beiderseits des zu wiegenden Rades auf der Schiene aufliegt, und bei welcher ein hebebaumartiger Lasthebel, der mit seiner einen Schneide auf dem Wiegebalken aufruht und an seinem einen Ende das zu wiegende Rad aufnehmende zweite Schneide hat, an seinem äußeren Ende mit einer Schraube zum Auf-und Abwärtsbewegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Schneide (28) auf dem Wiegehebel (9) aufruhende, hebebaumartige Lasthebel (26) mit einer Anzeigevorrichtung, Wasserwaage (35) o. dgl. versehen ist, mittels der beim Wiegen die genaue waagerechte Lage der durch die Schneiden (28, 3o) dieses Lasthebels (26) verlaufenden Linie feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf die Schiene (i) aufzulegenden Pratzen (q.) des Untergestelles (3) Keile (5) verschiebbar gelagert sind, mittels derer die am äußeren Ende des Lasthebels (26) befindliche Schneide (30) auch bei durch Abnutzung verschieden gestalteten Rädern in eine bestimmte Hubstellung zu dem betreffenden Rad gebracht werden können.
  3. 3. Verfahren zur Gewichtsbestimmung von Schienenfahrzeugen mit Laufgewichtswaagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterschieben der Waagen unter die eine Hälfte der Räder des Fahrzeuges, d. h. unter die Räder der einen Achse oder des einen Drehgestelles oder der einen Schienenseite, und nach dem Waagerechtstellen (27) der Untergestelle (3) zunächst mittels der Keile (5) die äußeren Schneiden (3o) der Lasthebel (26) in eine gleichmäßige Hubstellung zu den Rädern gebracht, dann durch Druck (34) auf das dem Fahrzeuge abgewandte Ende der Lasthebel (26), deren Schneidenlinie (28, 30) waagerecht (35) eingestellt und unter Innehalten dieses Zustandes bei allen angesetzten Waagen das Wiegen gleichzeitig erfolgt, worauf dann bei der anderen Hälfte der Räder entsprechend verfahren wird.
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