DE660999C - UEberschlagschaukel, die als ein um eine waagerechte Achse schwingbares, doppelarmiges Pendel ausgebildet und an einem Ende mit einem Gegengewicht fuer den am anderen Ende befindlichen Sitztraeger versehen ist - Google Patents

UEberschlagschaukel, die als ein um eine waagerechte Achse schwingbares, doppelarmiges Pendel ausgebildet und an einem Ende mit einem Gegengewicht fuer den am anderen Ende befindlichen Sitztraeger versehen ist

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DE660999C DEM133854D DEM0133854D DE660999C DE 660999 C DE660999 C DE 660999C DE M133854 D DEM133854 D DE M133854D DE M0133854 D DEM0133854 D DE M0133854D DE 660999 C DE660999 C DE 660999C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/08Looping-the-loop swings

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Überschlagschaukel, die als ein um eine wa#Zerechte Achse schwingbares, doppelarmiges Pendel ausgebildet und an einem Ende @nil`yen Gegengewicht für den am anderen Ende befindlichen S"zträ:g r :versehen ist Die Erfindung bezieht sich auf eine überschlagschaukel nach Patent 660 311. Dieses ist als ein um eine waagerechte Achse schwingbares, doppelarmiges Pendel ausgebildet und an einem Ende mit einem Gegengewicht für den am anderen Ende befindlichen Sitzträger versehen. Letzterer ist in einem mit dem Schaukelbalken fest verbundenen Ringgehäuse drehbar gelagert, mit welchem ein Hohlzylinder fest verbunden ist, dessen Innenfläche zum Antrieb der Schaukel dient. Die Erfindung besteht nun darin, daß der Sitzträger als fahrradähnliches Fahrzeug ausgebildet ist, dessen vom Schaukelinsassen angetriebenes Rad sich auf der Innenfläche des Hohlzylinders abzuwälzen sucht und dadurch das Ringgehäuse zusammen mit der Schaukel zum Ausschwingen bringt.
  • Einrichtungen, bei denen in ein rollendes Ringgehäuse ein fahrradähnliches Fahrzeug so eingebaut ist, daß das angetriebene Rad zur Fortbewegung des Ringgehäuses auf dem Boden dient, sind bekannt. Hierbei wird jedoch mit Hilfe des in das Ringgehäuse eingebauten Fahrrads eine .Schaukel in Bewegung gesetzt. Die Erfindung weist gegenüber der Einrichtung nach dem Hauptpatent verschiedene Vorteile auf. Der Schaukelinsasse braucht nicht mehr die Innenfläche des Hohlzylinders vom drehbar gelagerten Sitzträger aus zu betreten, sondern er befährt in sitzender Stellung die Innenfläche des Zylindermantels. Hierdurch kann er die Schaukel schneller und bequemer zum Ausschwingen bringen. Der Zylindermantel braucht ferner nicht mehr so breit zu sein, sondern er kann so schmal sein, daß die Lauffläche des Rades sich gerade noch auf ihm abstützen kann. Außerdem kommt der gehäuseartige Schaukelkasten, von dem aus der Insasse die Lauffläche zu betreten hat, in Wegfall. Dadurch wird die Einrichtung viel einfacher und an Gewicht leichter und der Widerstand geringer. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, da die Schaukeln in einer Mehrzahl von 6 bis 12 Stück nebeneinander aufgebaut werden, die Breitenausdehnung der Einzelschaukeln kleiner wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht - des Schaukelunterteils und -Abb.2 eine Vorderansicht desselben im Schnitt nach G-D.
  • Auf-der Innenfläche des Hohlzylindermantels 12, der mit dem Ringgehäuse 7 fest verbunden ist, versucht sich das vom Schaukelinsassen angetriebene Rad 16 des fahrradähnlichen Fahrzeugs 17 abzuwälzen und bringt dadurch das mit der Schaukel fest verbundene Ringgehäuse zum Ausschwingen. Der Rahmen des Fahrzeuges ist mittels Laufrollen 18 in dem Ringgehäuse 7 der Schaukel gelagert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIj Überschlagschaukel, die als ein um eine waagerechte Achse schwingbares, doppelarmiges Pendel ausgebildet und an einem Ende mit einem Gegengewicht für den am anderen Ende befindlichen Sitzträger versehen ist, welch letzterer in einem mit dem Schaukelbalken fest verbundenen Ringgehäuse drehbar gelagert ist, mit welchem ein Hohlzylinder fest verbunden ist, dessen Innenfläche zum Antrieb der Schaukel dient, nach Patent 66o 311, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzträger als fahrradähnliches Fahrzeug (17) ausgebildet ist, dessen vom Schaukelinsassen angetriebenes Rad (16) sich auf der Innenfläche des Hohlzylinders (12) abzuwälzen sucht und dadurch das Ringgehäuse (7) zusammen mit der Schaukel zum Ausschwingen bringt.
DEM133854D UEberschlagschaukel, die als ein um eine waagerechte Achse schwingbares, doppelarmiges Pendel ausgebildet und an einem Ende mit einem Gegengewicht fuer den am anderen Ende befindlichen Sitztraeger versehen ist Expired DE660999C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595052A2 (de) * 1992-10-01 1994-05-04 Helmut Kastner Fahrgeschäft

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595052A2 (de) * 1992-10-01 1994-05-04 Helmut Kastner Fahrgeschäft
EP0595052A3 (de) * 1992-10-01 1994-08-03 Helmut Kastner
US5445564A (en) * 1992-10-01 1995-08-29 Kastner; Helmut Funfair ride

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