DE6609511U - Steckvorrichtung mit schutzkontakt. - Google Patents

Steckvorrichtung mit schutzkontakt.

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DE6609511U
DE6609511U DE19616609511 DE6609511U DE6609511U DE 6609511 U DE6609511 U DE 6609511U DE 19616609511 DE19616609511 DE 19616609511 DE 6609511 U DE6609511 U DE 6609511U DE 6609511 U DE6609511 U DE 6609511U
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Description

PA576088*12.9.61
TBH 1440 t* S*pt-a».-r
1.) Firma Gobr. Beriter, SchalkeHlhl· (Waatf.) 8.) Firma Albrocht Ju*«, Scaalkeeühl« (Weatf.)
Steckvorrichtung nit sohutsskontokt
das Schutzkontaktayatem Kit be«obdoror Erdleitung aiad mehrere Arten von SteckTorrichtungen in Gear&ueh. Besondere häufige Anwendung fiaäes da« deutsche Syatβ» mit Seitenkontakten und £aa belgiacko Syateia Mit exi·«- trischsr EräsJigaliuokae sa St«ok*? isw. eine« exzentriaefeen SrOungaatift an der Steckdoae. Sin vaitvrea bekanntea Syateäv vorwenäet in Üekelirung der letztgenannteÄ Inordnunf; einen exmentriecken Erdungaitift an stacker und oinG entapreokende Erdimrabuckee an der Stackdo«*· Faraar iat auok ein Scfentitkostiitiyatefi isit drei Steckeratiften beksant güwö#jfu·», aei weickea. dar Erdungaatift dea Steckera bzw. die Erdungabuokae der St#ekaoae Sentral angeordnet ataä· Die rerachieäenen Steckerarten bringen Sakwierifkeitem im Anschluß Ton tranaportablen Geräten mit aioh, falle ei β in Ltmdarm mit amderem SyateB -verwendet bzw· in dioae exportiert werden· Die Erfindung er« laubt β», dieee Schwierigkeiteii Su beaaitig»n.
Gemäß Erfindung wird eine Steckvorrichtung mit Schutzkontakt geaeaa£fent die sowohl far ein Schutzkontakt ajetem mit Seitenkontakt en (deutachea Sjetem), für ein Schutzkontaktsyate*, bei dam im Stecker eine besondere Eräungabuchae und in der Steeköoae ein beaomderer Erdtmgeatift rorgeaekea sind (belgiachea Spätem) al» auch für ein weiteree Schutzkontaktaxatem, bei
■* S ·*
d«B Im stücker elm besonderer Erdungaatift und in der Steekäoa· eise bftMftdere Erdungabucha« Yorge«ehern aisd» geeigaet ist. Eis weit·?·· Kfii der Erfinduni beateht darim, daß der Srd«agaatift in Iteeker »sw» im der Steckdose abnehmbar öingariehtet iet. AuBerde« ist ββ aSglich, des Erclttösastift eat weder exzentrisch oder zentral ia stecker öissuaetsoa, so AaS aicli ein weiteres Stetem ergibt, Entsprechend kenn aueh äie Erdungßbuohas der steckdoae exzentrisch oder aontral angeordnet «erden. Der abgenommene Erdungeatift läßt sich innerhalb dee Steokera bsw· innerhalb der Steckdoae unterbringen·
Bei eines Auaführungatoeispiel der Erfindung kenn der Erduagaatift de» Staakera uagekehrt in daa Steckerunterteil eingeachoben und befeatigt werden« Die Unterbringung des Erdungaatiftea in dor Steokdoae erfolgt ■weckmaßig in einer Nut auf der Bückaeite dea Sockel«. Der ErdUÄgaatift dea Steckera bzw. die £rdungsbuchae der Steckdoae besitzen ein Eima&txatQckj we in Me· Gewind ©bohrungen zur Befestigung auir«eiat. TosrsMgaveiar wird der «it Seiteakontakten auageatatteten Schutskontaktateckdoa« eine «ylindriacke SteckereinfüirungauffnuBg gegeben.
Die erfindvngasesäfie SteckrorrichtuBg it»t TerscMiedene Torteil·· Der Stecker umd die Steckdoae kSstnes den Tier SehmtSkoataktay^eWMi aagepafit werden« Bei einem Wechael des Sehutzkonta&teyateva läßt ea iick sieht Termeiden, zeitweilig swei Systene zu renrenden· Hierbei wird der Übergang auf daa neue Sgratem durch einfachen Umbau dea Steckera oder der 3t««kdoae erleichtert. Die Erfindung läßt eich auch auf steckeraehalter ubJ aosatige alt Steckers bsi?· Steckdoe» iuaaestengebsute «laktriaeha öerite aawasdes. Sie einxelnen Eröangakontakte könne», auch Toneisasöor elektriach getrennt
-δ-
sein und an besonderen Anschlußkleaaum liegen. Dies ist dann tob. Vorteil, wenn beispielgroeiae das eine Syst·« far Sc hut »er du»*; und d·· andere abrate« ftir Nullung Rwendung finden soll«
In der Zeichnung einä AusführungsbaispieIe der Erfindung dargestellt. Es
1 einen Schnitt durch einen Stecker nach der
Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den stecker noch fig· 1( ytg_ 5t eines, gafcp-t t± &τϊτα}ι das Unterteil des
Stecker· nach fler Linie II-II der Fig. 4, Fig. 4 eine Draufsicht auf das unterteil d·· Steckers, iig» δ einen achnitt wio ϊΐβ. 1, Jedoch bei ab-
genoaaoaeia Erdung sstift, FiC* 6,7 einen Irdungsstift in Seitenansicht und in
Draufsicht,
Tic· 8 eine Draufsicht wie Fig. S, jedoch <ait
aentrale» Erdungsatift0 lic. · einen schnitt durch eine Steckdoae nach äer
Unie III-III der Fig. 10,
iig» lO eine Draufsicht auf die Steckdose naeh Hg. ·., Hg. 11 einen. Sohttitt Tie Fig» ta aber xm tO°
gedreht und ohne Iräungastiit, . It die Steckdose nach Fig. 11 τοη der Rückseite
gesehen,
• 19 eine Bxaufsicht auf den. Sockel iar Steckdose
nach ?ig. t.
Tig» 14 «im·» acteait-S wl« ri«. «, jedoch Mt
meatraler Erdung··«©«.*«,
Fig. If «in« Draufsicht avf äi«
Der Stecker nach Figo 1 bis 5 reist da« Profil eines Se&utskontakttiteekeirs auf, dessen Erdungsbügel 1 mit den Seitenkontokten 2,3 das Unterteil 4 umgr«l£t. Atoßör dem Sclteakontakten S,3 sind eise ez%sat?ies&e SsrdSBgsbss&ss uad ein «xicentrischar Erdungeetift G vorgesehen, die alle isit äea Erdunge-1 in Verbindung stehen, an dessen XIeEHe ? die Erdleitung
j wird- Di· Sl*B«en Β?β der Polatifte lD.ll istefean sit öea Setsleittrag«a Iw
Der ErdUÄ«eetift β geisaß ?ig. 6*7 seiet ein seitliches ΔηsolilttSstück 12 ■it zwei aaaindesohru&gen 13t14 auf. Das Einsetzen des Erdtmgastiftoa 6 erfel«t mit äaa AaschlxiSstück 12 von der Stirnseite den Unterteils 4 in eine •atsprickoaäe aassperang 15. Darcfe Sinscaraubea der Bei'^stiguagasclirauTie ie 1ä di# O«wina»»okr«ag 13 des ^asshlxißStückes 12 wird sotrohl öer Deckel IT Mt Cmtsrieil 4 gehalten als auch, aas AaaohlTißstück 12 en BrdangsbOgel 1 bef«stift. In der Torstehendea Aesführumg kann dor Stec&er in ein© Steekdoee mit ex*eatriech«r £rä«Beshuchse singefahrt werden.
Soll $·* Stecke=· Anwendung ala Sohtttakontaktstecker ait Seitenkontakt·*
find·», so wird äer Erdaaesstift 6 durch Lösen der Befestigungsschr&tthe le ▼om Steskerunterteil 4 emtfernte Der lose Urdtaisastift β l&St sich
Ii«. S luarhala das Stack«rgehSases unterbris«en. Hiersu awS der
stift S «mgekehrt in die Attssparung 15 eiagaschohen werdea, so daü das iasehlmßstack It die Amsaparung IS versehließt. Eurch Siaechra»h*n a«r 1·-
ü wird dar Erdnaesstift in saimcr Ls«e cahaltam. Im d*r
660351122.6.72
letsten Ausführung ist der Anschluß des Steckers an eise Steckdose üdt eisentrisehe» irdungsstift (belgisches System) möglich, «obei der Erdungsatift der Steckdose in die £rdungsbuchse 5 ä«s Steckers eingreift«
Bine weitere Ausführung läßt sich dadurch erzielen, daß der Erdungsstift 6 entsprechend Fig. 8 zentral is das Unterteil 4 ei&gesetit wird. In diesen Fall «aß das Anschlußstück IS um 180° gegenüber der Lage nach Fig. 1 und 2 gedreht werden.« Die Befestigung des Erduagsstiftes 5 geschieht wieder Kittels drir BefestitpmssBöaräüöe IS, ueicäe jesoea in öle Settinäesoirung 14 eingreift. Mit diesea Stecker ist der Anschluß an eine Stockdose sit zentraler Erduagsbuchs© möglich»
Die gleichen Möglichkeiten einer Anpassung an die τθγschiedenen Schutxkontaktsysteme ist in den Figv 9-16 far eine Steckdose gezeigt· Das sonst übllcfce, in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Profil einer Schutzkontaktsteckdose macht hierbei einer zylindrischen SteckereinführungsSffnung 18 Plats, um auch Stecker von zylindrischem Querschnitt einführen zu können« Bei der in Fig· t und 10 dargestellten Ausführung boiiltzt die Steckdose außer den spannung·» führenden Bucheon 19,20 eine exzentrische Erdungsbuchse 21 und einen exzentrischen Erdungs0*>ift 22» Letzterer wird mittels eines Gewindesapfene 23 und einer Mutter 24 am Erdungsbügel 26 festgelegt« Die Erdungobuchao §1 ist mit olnea oeitliehen Anochlußotflck 86 verbunden (vgl« Fig« 16) und in einer Aussparung 27 dos Sockels SS untergebracht. Sine schraube 29 halt des Ansohlußstüok 26 am Brdungebügel 2S1 wührend die Abdeckung 30 mittels der Bofootigungoechraubo 31 in einer Oovrtndebohrung 38 dee Aneohlußetüokoe 25 befestigt ist« Durch die Schraube 31 wird glolohiieltis die £rd«ags»o]iieae M Bit der AmM 34 far diet Erdleltumg ftftgekleiet. Is di««y atmairA*»* fc*«» .u
6609S1122.6.72
Bit exzentrischer Erdttttgabuehse geaäß fig· 5 eingeführt werden {belgisches System) .
Der Iräungsstift 22 läßt sieh entfernen und ia einer Nut 35 ties Sockels aufbewahren (Jig. 12,14}. Isuniiehr kann die Steckdose entweder als Schutzkontaktsteckdose mit Seitenkontakten 36,37 oder für stecker mit exien-Erdungsstift rervendet werden (Fig. 1 + 3)·
Schließlieh ist es noch oSglich, äie Erdung»euchse 21 ans d*a sockel 38 herausBonehaten, u» 180° zu drehen und wieder einzusetzen, wobei sie sit der durch die öffnung 38 des Erdungsbügel· tC gesteckten Schraube ff im Anschlufistück 86 befestigt wird. Die zentrale Öffnung 3t bleibt für d*n Stiftdurchtritt frei, während die Befestigungsschraube 31 durch die esxcn-Vrische Öffnung 40 hindurchgslegt wird. Diese Ausführung gestattet sowohl den Anschluß Ton Steckern Mt Seitenkontakt en als auch dsa Anschluß eines Steckers Bit zentralem Erdungsstift (Fig. 8}·

Claims (1)

  1. -T-
    RA.576 088*12.9.G1 Ί
    TBE 1440 8. September 1561
    Ansprüche
    1} Steckvorrichtung ait Schutzkontakt, gekennzeichnet curci Sie gleickaeitige !»Wendung eines Schutzkontakt syst eins mit Seitsnkoistakten (deuteekes Systen), eiaes Sckutskontaktsystees, feel äea in Stecker «ine besondere Erdtmgsbusiise uaä la der Steckdose eis. besonderer Erd«Bsastift Torgesehen siad (Bslgisakes Sfmtmsi) «nd ein weiteres Sc but skoataktsyetee, bei äem. la. stecker eist besonderer Eräungsstift und ic der Steckdose eine besondere Eräungabueliee Torgefi.siieii siuä.
    S) SteckTorrLihtuß« nach Aasprucii le dadurch gekennzeichnet, daß der Erdung sst If ΐ in Sttc&er fcaw. in der Steckdose abneluabar eingerichtet ist,
    I) Steckrorriclitu&g aaeh Anspruch 1 und £, dadurch gekeimzeic^et, daß 4er Erdungeetift sowohl aentrai als auch exzentrisch im Stecker einwerden kann.
    4) Steckvorriclitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ßekennseichnet,, daß die Erdungsbuchse sowohl zentral als auch exzentrisch, is α er Steckdose eingesetzt «erden kann.
    6) Bteclivorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch, gekennaoiebnet, daß der ErdUBßsstiit innerhalb des Stecitera bzw, inner ha Ib der Stockäose SMfscwskrt werden keim«
    t) Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekensseiclaet, das der Irduagsatift chs« Steckers zwack» Aufbewahrung uagekehrt la das Steekerunterteil eingeschoben uäö befestigt
    7} Stec&vorrichtüixs nao& iiaapruck 5« dadurcit gekensaeiekaet, das der
    de? Steckdose in einer Hat äe» Sockel· aofbevalort wird.
    8) Steckrorrictituse aack Aß^raeb. i bis 7, daöurck gekeBa»eicknet, der EräUBCsstift ämm Stecken» bsnr. eis Eräu&sebucliae öer Steckdose eia J*sckl»£otück sssitsem^ welche« Gewijtoetokrmseea zvx- Befestigung aufweist.
    f) Steckrorricktuue naok Anspruch. 1 bis 3V gekeoszeieiiiet äurch eine sLX Seiteakontektes. auogestattoia Schutsckontaktstitckdos«, die eine zyliadrische Stecker eiafukruEgsSffaun« besitzt α
    10) SteckrorrichtuiLS &&ch Anspruch 1 bis δ, gekennzeichnet durch deren inncüdttQg auf Steckerschalter unö sonstige mit Steckern, Kupplungen., Steckdosen uev· zuaanaieasebaufce eiektrisoSie Geräte·
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