DE8307976U1 - Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschattung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschattung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile

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DE8307976U1 DE19838307976 DE8307976U DE8307976U1 DE 8307976 U1 DE8307976 U1 DE 8307976U1 DE 19838307976 DE19838307976 DE 19838307976 DE 8307976 U DE8307976 U DE 8307976U DE 8307976 U1 DE8307976 U1 DE 8307976U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

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Description

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Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines
Hydraulikventils oder dgl, erforderlichen elektrischen Bauteile
C ^ Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile, wobei die Magnetspule mit einem Steckanschluß mit Steckkontakten versehen ist und das Gehäuse eine Anschlußplatte mit Steckaufnahmen für diese Steckkontakte aufweist, die mit elektrischen Leitern versehen wird, welche zu einem über dem mit dem Steckanschluß verbindbaren Stecker angeordneten und die Bauteile aufnehmenden wannenartigen Oberteil führen und mit den Bauteilen verbunden sind, wobei zwischen der Anschlußplatte und dem Oberteil eine Aufnahme zur Einbringung eines Steckers gebildet und der Stecker in dieser Aufnahme gehalten ist.
Ein Gehäuse dieser Art ist durch das DE-GM 81 37 094 bekannt. Dieses bekannte Gehäuse hat das wannenartige Oberteil zur Aufnahme der Bauteile auf die Oberseite des im Gehäuse festgelegten Steckers verlagert und schafft daher mehr Raum für die Unterbringung von Bauteilen. Zudem ist bei vielen Steckanschlössen der Magnetspule seitlich kein Platz für die Unterbringung der Bauteile. Die Festlegung des Steckers in dem Gehäuse hat dabei den Vorteil, daß das Gehäuse und der STecker als Einheit vom Steckanschluß der Magnetspule abgezogen und wieder aufgesteckt werden können.
Bei dem bekannten Gehäuse ist zur Festlegung des Steckers eine Unterteilung des Gehäuses erforderlich. Ein wannenartiges Unterteil mit der
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Anschlußplatte wird mit einem wannenartigen Oberteil verbunden, wobei die miteinander verbundenen Gehäuseteile den eingeführten Stecker festhalten. Sind die im Oberteil untergebrachten Bauteile verdrahtet, dann kann das Gehäuse nicht mehr auseinandergenommen werden. Damit der Stecker dennoch von dem Gehäuse leicht gelöst werden kann, wird der Stecker in der durch die Gehäuseteile gebildeten Aufnahme nur an fünf Seiten gehalten. Er ist daher nicht absolut unverlierbar am Gehäuse gehalten.
O Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das einen wesentlich einfacheren Aufbau hat und dennoch eine absolut unverlierbare und wieder leicht lösbare Festlegung des eingeführten Steckers am Gehäuse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlußplatte und das wannenartige Oberteil auf der der Einführseite der Aufnahme für den Stecker abgekehrten Seite mittels einer Abschlußwand oder dgl. einstückig miteinander verbunden sind und daß mit dem Gehäuse ein Schieber verbindbar ist, der den in die Aufnahme eingeführten Stecker zumindest auf der der Abschlußwand des Gehäuses gegenüberliegenden Einführseite zumindest teilweise abdeckt.
Anschlußplatte und Oberteile bilden eine einstückige Einheit, die leicht herstellbar ist. Die schwer herstellbaren Rastverbindungen an Gehäuseteilen mit dünnen Wänden können entfallen. Der Schieber legt den in die Aufnahme des Gehäuses eingeführten Stecker absolut unverlierbar fest. Die Einheit aus Gehäuse und Stecker wird daher beim Aufstecken auf den Steckansatz des Magnetventils ebenso wenig unbeabsichtigt gelöst wie beim Abziehen von dem STeckansatz der Magnetspule. Durch Lösen des Schiebers kann jedoch der Stecker jederzeit von dem Gehäuse gelöst werden.
Der elektrische Anschluß der im Oberteil untergebrachten Bauteile wird nach einer Ausgestaltung dadurch in einfacher Weise erreicht, daß die
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von der Anschlußplatte zum wannenartigen Oberteil führenden, elektrischen Leiter in die Abschlußwand des Gehäuses eingebettet sind und in dem durch das wannenartige Oberteil gebildeten Aufnahmeraum frei enden.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die an die Abschlußwand anschließenden Seitenwände zur Einführseite hin zwischen der Anschlußplatte und dem wannenartigen Oberteil portalartige Aussparungen aufweisen, dann wird dadurch der Stecker seitlich ausreichend geführt, er kann jedoch bei der Einführung in das Gehäuse und beim Herausnehmen an dem . Gehäuse an zwei Seiten gehalten werden, was die Handhabung sehr erleich-
..* tert.
! Die Festlegung des Steckers in der Aufnahme des Gehäuses wird nach einer
!, Ausgestaltung so ausgefhrt, daß in die Unterseite des wannenartigen
Oberteils eine in Einführrichtung des Steckers gerichtete, hinterschnittene Führungsaufnahme eingebracht ist, daß der Schieber an seiner Oberseite einen auf die Führungsaufnahme angepaßten Führungssteg trägt und daß der Schieber zumindest an der in Einfuhrrichtung hinteren Kante zur Unterseite gerichtete Halteansätze aufweist, die sich an die zugekehrte
-; Wand des in die Aufnahme des Gehäuses eingeführten Steckers anlegen.
-' Damit der Stecker nach wie vor fest mit dem Steckansatz des Magnetventils verbunden werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß in dem Aufnahmeraum des wannenartigen Oberteils zentrisch eine Führungshülse für eine Verbindungsschraube angeordnet ist, daß der Stecker und die Anscnlußplatte mit der Führungshülse fluchtende Durchgangsbohrungen aufweisen, daß die Durchgangsbohrungen des Steckers mit einem erweiterten Abschnitt zur Aufnahme und Abstützung des Kopfes der Verbindungsschraube versehen ist und daß der Steckanschluß des Hydraulikventils oder dgl. eine Gewindeaufnahme für die Verbindungsschraube aufweist.
Die Ausgestaltung des Schiebers ist bei dieser Verbindungsart so vorgenommen, daß der Schieber einen von der Einführkante ausgehenden und sich
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bis zu einem entsprechend verkürzten Führungssteg führenden Aufnahmeschlitz für die Verbindungsschraube aufweist, wobei der Führungssteg dem Aufnahmeschlitz zugekehrt in eine halbzylinderförmige Führungswand ausläuft, die bei eingestecktem Schieber mit der Führungshülse des wannenartigen Oberteils fluchtet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das wannenartige Oberteil an der offenen Oberseite in einen Rastrand für eine Deckplatte V- mit daran angepaßtem Rastrand ausläuft und daß die Deckplatte eine zentrische Durchgangsbohrung für die Verbindungsschraube aufweist, die mit der Führungsiiülse des wannenartigen Oberteils fluchtet. Die Verbindungsschraube kann denn ohne Abnahme der Deckplatte bedient werden- Die Führungshülse des Oberteils bringt dabei eine Abdeckung zu den im Oberteil untergebrachten Bauteilen.
Da vielfach optische Anzeigen für derartige Beschaltungen von Magnetventilen erforderlich sind, wird nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Deckplatte mit Aufnahmen für Anzeigeelemente versehen ist.
Γ Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in Explosionsdarstellung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 15 der mit den Steckkentakten 16 versehene Steckanschluß einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. gekennzeichnet. Die Gewindeaufnahme 17 dient zur Aufnahme einer
Verbindungsschraube, die den Stecker 10 fest an dem Steckanschluß 15 festlegt.
Das Gehäuse 20 weist die Anschlußplatte 35 mit den Steckaufnahmen 37 für die Steckkontakte 16 des Steckanschlusses 15 auf. Die Abschlußwand 22
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des Gehäuses 20 verbindet die Anschlußplatte 35 einstückig mit dem nach oben offenen, warmen art igen Oberteil 27, das die zur Beschaltung der Magnetspule erforderlichen Bauteile in seinem Aufnahmeraum 30 aufnimmt. Dabei sind elektrische Leiter 39 im Bereich der Steckaufnahmen 37 als Abgriffskontakte 38 ausgebildet und in der Abschlußwand 22 eingebettet bis zum Aufnahmeraum 30 hochgeführt, in dem sie frei enden.
Die an die Abschlußwand 22 angrenzenden Seitenwände 23 und 25 sind V-' zwischen der Anschlußplatte 35 und dem Oberteil 27 portalartig zur Einführseite der Aufnahme 21 für den Stecker 10 hin ausgespart, wie die Aussparungen 24 und 26 erkennen lassen. In die Unterseite des Oberteils 27 ist die hinterschnittene Führungsaufnahme 28 eingebracht, die einen T-förmigen Querschnitt hat.
Zwischen der Anschlußplatte 35 und dem Oberteil 27 des Gehäuses 20 ist die Aufnahme 21 für den Stecker 10 gebildet. Dabei begrenzt die Abschlußwand 22 die EinfUhrbewegung und die restlichen Teile der Seitenwände 23 und 25 sichern den Stecker 10 seitlich, erlauben über die Aussparungen 24 und 26 aber das Fassen des Steckers 10 bis zum Erreichen der Einführendstellung. Die Anschlußplatte 35 und die Unterseite des Oberteils 27 ( legen den Stecker 10 unten und oben fest. Damit der Stecker 10 nicht mehr aus der Aufnahme 21 herausgezogen werden kann, wird der Schieber 40 mit dem auf die Führungsaufnahme 28 angepaßten Führungssteg 41 in die Führungsaufnahme 28 eingeschoben. Dabei legen die Ansätze 45 an der der Einführseite abgekehrten Kante den eingeführten Stecker 10 fest, so daß er allseitig gehalten und so unverlierbar in der Aufnahme 21 des Gehäuses 20 festgelegt ist. Die Ansätze 44 können den Stecker 10 zusätzlich noch seitlich fixieren und die Festlegung durch die restlichen Teile der Seitenwände 23 und 24 unterstützen.
Der Stecker 10 weist die Durchgangsbohrung 14 ab, die am oberen Ende eine Erweiterung zur Aufnahme und Abstützung der Verbindungsschraube aufweist. Die Anschlußplatte 35 ist mit der Durchgangsbohrung 36 verse-
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hen, so daß die Verbindungsschraube des auf den Steckanschluß 15 aufgesteckten, im Gehäuse 20 festgelegten Steckers 10 in die Gewindeaufnahme 17 eingeschraubt werden kann. In dem Aufnahmeraum 30 des Oberteils 27 ist die zentrische Führungshülse 29 angeordnet, damit der Zugang zur Verbindungsschraube gegeben ist. Der Schieber 4.0 weist den von der Einführkante ausgehenden Aufnahmeschlitz 43 auf, so daß er auch im eingeschobenen Zustand die Einführung der Verbindungsschraube zuläßt. Der Führungssteg 41 des Schiebers 40 läuft in die halbzylinderförmige ^-■' Führungswand 42 aus, die bei eingestecktem Schieber 40 mit der Führungshülse 29 des Oberteils 27 fluchtet.
Das Oberteil 27 läuft oben in tien ftastrand 31 aus und wird mittels der mit entsprechendem Rastrand versehenen Deckplatte 32 verschlossen. Die Deckplatte 32 weist die zentrische Durchgangsbohrung 33 auf, welche mit der Führungshülse 29 des Oberteils 27 fluchtet und die Bedienung der Verbindungsschraube ermöglicht. In die Deckplatte 32 können zusätzliche Anzeigeelemente 34 wie Leuchtdioden oder dgl. eingesetzt sein.
Von dem in die Aufnahme 21 des Gehäuses 20 eingeführten und darin festgelegten Stecker 10 stehen nur der Anschlußstutzen 11 mit der Kabelein-( ι führungsschraube 12 an dem Gehäus: 20 vor. Durch die Innenaufnahme 13 wird das Anschlußkabel in den Stecker 10 eingeführt, mit der Kabeleinführungsschraube 12 festgezogen und mit den Steckaufnahmen des Steckers 10 elektrisch verbunden.
Bei gelöster Verbindungsschraube kann der Stecker 10 mit dem Gehäuse 20 als Einheit von dem Steckanschluß 15 abgezogen werden, ohne daß diese Einheit unbeabsichtigt gelöst wird, Auch beim Aufstecken der Einheit aus Stecker 10 und Gehäuse 20 ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckers 10 nicht mehr zu befürchten. Im Bedarfsfalle kann nach dem Abziehen des Schiebers 40, der durch Paß- und/oder Preßsitz fest am Gehäuse 20 gehalten sein kann, der Stecker 10 aus der Aufnahme 21 des Gehäuses 20 entnom-
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men werden. Nach dem erneuten Einsetzen des Steckers 10 in die Aufnahme 21 des Gehäuses 20 und dem Einstecken des Schiebers 40 bilden der Stecker 10 und das Gehäuse 20 wieder die Einheit.

Claims (8)

A 5020 "* * "01."MaYz 1983 v/p Firma Murrelektronik GmbH Fabrikstraße 8 Oppenweüer Ansprüche
1. Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschaltung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile, wobei die Magnetspule mit einem Steckanschluß mit Steckkontakten versehen ist und das Gehäuse eine Anschlußplatte mit Steckaufnahmen für diese Steckkontakte aufweist, die mit elektrischen Leitern versehen wird, welche zu einem über dem mit dem Steckanschluß verbindbaren Stecker angeordneten und die Bauteile aufnehmenden wannenartigen Oberteil führen und mit den Bauteilen verbunden /· ) sind, wobei zwischen der Anschlußplatte und dem Oberteil eine
Aufnahme zur Einbringung eines Steckers gebildet und der Stecker in dieser Aufnahme gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußplatte (35) und das wannenartige Oberteil (27) auf der der Einführseite der Aufnahme (21) für den Stecker (10) abgekehrten Seite mittels einer Abschlußwand (22) oder dgl. einstückig miteinander verbunden sind und
daß mit dem Gehäuse (20) ein Schieber (40) verbindbar ist, der den in die Aufnahme (21) eingeführten Stecker (10) zumindest auf der der Abschlußwand (22) des Gehäuses (20) gegenüberliegenden Einführseite zumindest teilweise abdeckt.
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2. Gehäuse nach Anspruch 1S
dadurch gekennzeichnet,
,i daß die von der Anschlußplatte (35) zum wannenärtigen Oberteil
* (27) führenden, elektrischen Leiter (39) in die Abschlußwand (22)
des Gehäuses (20) eingebettet sind und in dem durch das wannenartige Oberteil (27) gebildeten Aufnahmeraum (30) frei enden.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
O dadurch gekennzeichnet,
daß die an die Abschlußwand (22) anschließenden Seitenwände (23,25) zur Einführseite hin zwischen der Anschlußplatte (35) und dem
wannenartigen Oberteil (27) portalartige Aussparungen" (24,26) aufweisen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Unterseite des wannenartigen Oberteils (27) eine in Einführrichtung des Steckers (10) gerichtete, hinterschnittene Führungsaufnahme (28) eingebracht ist,
daß der Schieber (40) an seiner Oberseite einen auf die Führungs- ,-^ aufnahme (28) angepaßten Führungssteg (41) trägt und
daß der Schieber (40) zumindest an der in Einführrichtung hinteren Kante zur Unterseite gerichtete Halteansätze (45) aufweist, die sich an die zugekehrte Wand des in die Aufnahme (21) des Gehäuses (20) eingeführten Steckers (10) anlegen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Aufnahmeraum (30) des wannenartigen Oberteils (27) zentrisch eine Führungshülse (29) für eine Verbindungsschraube angeordnet ist,
daß der Stecker (10) und die Anschlußplatte (35) mit der Führungshülse (29) fluchtende Durchgangsbohrungen (14,36) aufweisen,
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daß die Durchgangsbohrung (14) des Steckers (10) mit einem erweiterten Abschnitt zur Aufnahme und Abstützung des Kopfes der Verbindungsschraube versehen ist und
daß der Steckanschiuß (15) des Hydraulikventils oder dgl. eine Gewindeaufnahme (17) für die Verbindungsschraube aufweist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
v. daß der Schieber (40) einen von der Einführkante ausgehenden und
sich bis zu einem entsprechend verkürzten Führungssteg (41) führenden Aufnahmeschlitz (43) für die Verbindungsschraube aufweist, wobei der Führungssteg (41) dem Aufnahmeschlitz (43) zugekehrt in eine halbzylinderförmige Führungswand (42) ausläuft, die bei eingestecktem Schieber (40) mit der Führungshölse (29) des wan-nenartigen Oberteils (27) fluchtet.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wannenartige Oberteil (27) an der offenen Oberseite in einen Rastrand (31) für eine Deckplatte (32) mit daran angepaßtem ζ ■ Rastrand ausläuft und
daß die Deckplatte (32) eine zentrische Durchgangsbohrung (33) für die Verbiodungsschraube aufweist, die mit der Führungshülse (29) des wannenartigen Oberteils (27) fluchtet.
8. Gehäuse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (32) mit Aufnahmen für Anzeigeelemente (34) versehen ist.
DE19838307976 1983-03-18 1983-03-18 Gehäuse zur Aufnahme der zur Beschattung einer Magnetspule eines Hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen Bauteile Expired DE8307976U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0415053A1 (de) * 1989-08-23 1991-03-06 Robert Bosch Gmbh Arbeitsgerät mit in einem Gehäuse verschiebbaren Körper
DE4222239A1 (de) * 1992-07-07 1994-01-13 Wabco Westinghouse Fahrzeug Gehäuse für eine Magnetspule

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0415053A1 (de) * 1989-08-23 1991-03-06 Robert Bosch Gmbh Arbeitsgerät mit in einem Gehäuse verschiebbaren Körper
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