DE3250077C2 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE3250077C2
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Gerhard Hoffmann
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LUETZE FRIEDRICH ELEKTRO
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LUETZE FRIEDRICH ELEKTRO
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Steckverbinder dieser Art (DE-GM 69 10 610) besteht das Gehäuse aus einer Isolierplatte und einem Deckel, der auf das Gehäuse des Steckadapters aufzusetzen ist. Zur Befestigung der Isolierplatte und des Deckels an dem Steckadapter dient die Halteschraube, die das Gehäuse des Steckverbinders und den Steckadapter mittig durchsetzt und in den Gegenstecker bzw. die Gerätesteckdose eingeschraubt wird, an die der Steckadapter anzuschließen ist. Die Steckkontakt-Elemente des Steckverbinders sind an der den Gehäuseboden bildenden Isolierplatte befestigt und ragen von dort frei nach unten in Aufnahmeöffnungen des Steckadapters. Die Halteschraube ist innerhalb der Gehäuse des Steckverbinders und des Steckadapters von einem Isolierstutzen umgeben, der dementsprechend ebenfalls etwa mittig in den Gehäusen angeordnet ist. Dadurch ist der Raum zur Unterbringung der elektrischen Bauelemente in dem Steckverbinder-Gehäuse sehr beengt. Auch ist die Montage des Steckverbinders an dem Steckadapter zeitaufwendig, weil zunächst die Isolierplatte mit den frei nach unten ragenden Steckkontakt-Elementen in die Aufnahmeöffnungen des Steckadapters eingesetzt werden muß, wobei die Isolierplatte mit einer mittigen Öffnung auf den Isolierstutzen aufgeschoben werden muß, und danach kann erst der Deckel aufgesetzt und die Einheit insgesamt mit der Halteschraube befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Steckverbinder so auszubilden, daß er als Einheit auf den Steckadapter aufzusetzen und an ihm direkt zu befestigen ist, ohne daß der Raum für die Anordnung der elektrischen Bauelemente merklich eingeengt wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Anordnung des oder der Steckkontakt-Elemente und der Halteschraube nahe einer Stirnwand des Gehäuses erfordert nur einen geringen Platzbedarf innerhalb des Gehäuses des Steckverbinders, dessen Innenraum daher für die Aufnahme der elektrischen Bauelemente bis auf den Bereich unmittelbar nahe der Stirnwand frei ist. Die Montage des Steckverbinders an dem Steckadapter erfordert nur einen einfachen Steckvorgang mittels des oder der buchsenförmigen Stecker und das anschließende Anziehen der Halteschraube, die sich neben dem Stecker befindet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Steckverbinder in Verbindung mit dem Steckadapter in Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit anderer Zuordnung des Steckverbinders zum Steckadapter,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Anordnung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den Gehäusedeckel des Steckverbinders in Ansicht auf die Innenseite,
Fig. 5 die Hohlräume zur Aufnahme der Stecker des Steckverbinders im Längsschnitt durch den Steckadapter.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Steckverbinder 7, der auf einen sockelförmigen Steckadapter 1 aufgesteckt ist. Der Adapter besteht aus einer Grundplatte 2 und einer zu ihr rechtwinkligen Seitenplatte 3 und enthält entsprechend abgewinkelte Winkelkontaktelemente 24, deren obere Enden als Flachsteckzungen 25 ausgebildet sind und sich in je einem Hohlraum 17 bzw. 18 der Seitenplatte 3 befinden (Fig. 3 und 5). Die Winkelkontaktelemente 24 sind gleich ausgebildet und parallel zueinander jeweils in gleicher Weise angeordnet. Die Grundplatte 2 kann auf eine (nicht dargestellte) Gerätesteckdose aufgesteckt werden, die zum Beispiel zum Magnetkopf eines Magnetventils gehört. Dabei durchsetzen die Steckstifte der Gerätesteckdose in der Grundplatte 2 vorhandene Öffnungen 4, von denen in Fig. 3 nur eine erkennbar ist, so daß auf die Steckstifte ein (nicht dargestellter) Gerätestecker aufgesteckt werden kann. Die Grundplatte 2 befindet sich dann zwischen dem Gerätestecker und der Gerätesteckdose, und die Winkelkontaktelemente 24 sind mit den Steckstiften des Gerätesteckers elektrisch leitend verbunden.
Der Steckverbinder 7 hat ein Gehäuse 31, an das zwei buchsenförmige Stecker 6 angeformt sind, von denen nur der eine erkennbar ist. Mit diesen Steckern 6 ist der Steckverbinder 7 in die hülsenförmigen Hohlräume 17 der Adapter-Seitenplatte 3 einsteckbar. Das Gehäuse 31 wird an dem Steckadapter 1 zusätzlich mit einer Halteschraube 9 befestigt. In der Position nach Fig. 1 ist zwischen dem Gehäuse 31 und der oberen Stirnseite der Adapter-Seitenplatte 3 eine Dichtung 8 angeordnet.
Die Grundflächen des Steckverbinders 7 und der Grundplatte 2 des Steckadapters 1 sind im wesentlichen gleich groß. Der Abstand zwischen dem Steckverbinder und der Grundplatte 2 kann entsprechend der Höhe des Gerätesteckers gewählt werden, der daher zwischen der Grundplatte 2 und dem Gehäuse 31 passend zu haltern ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Steckverbinder 7 im Vergleich zu der Position nach Fig. 1 mit größerem Höhenabstand zur Grundplatte 2 des Steckadapters angeordnet. Hierbei sind die Stecker 6 des Steckverbinders 7 nur etwa halb so tief in die Hohlräume 17 und 18 der Adapter-Seitenplatte 3 eingesteckt. Damit ist die Anordnung eines Gerätesteckers mit größerer Höhenabmessung möglich. Infolge der teleskopartig verstellbaren Steckverbindung zwischen dem Gehäuse 31 und dem Adapter 1 kann der Abstand zwischen der Grundplatte 2 und dem Steckverbinder 7 im Verstellbereich zwecks genauer Anpassung an die Höhe des Gerätesteckers stufenlos verändert werden. Die Befestigung mittels der Halteschraube 9 ist in allen Positionen des Steckverbinders möglich.
Die Stecker 6 des Steckverbinders 7 sind vierkantig mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt und in den ebenfalls im Querschnitt rechteckigen Hohlräumen 17 und 18 der Adapter-Seitenplatte 3 (Fig. 5) unverdrehbar gehalten. In den buchsenförmigen Steckern 6 befindet sich je ein Steckkontakt-Element in Form einer Kontaktgabel 32, deren Gabel beim Einstecken des Steckers auf die Flachsteckzunge 25 des flachen Winkelkontaktelementes 24 aufgeschoben wird. Die Befestigungsschraube 9 ist elektrisch isoliert in einer Bohrung des Gehäuses 31 nahe von dessen Stirnwand 33 und zwischen den beiden Kontaktgabeln 32 angeordnet. Sie ist in der Gehäusebohrung unverlierbar gehalten und greift in eine Mutter 21 ein, die in einer Bohrung 22 der Seitenplatte 3 des Steckadapters 1 angeordnet ist (Fig. 5).
Das Gehäuse 31 ist mit einem abnehmbaren Deckel 36 verschlossen und enthält eine Leiterplatte 34, die auf einer Randabstützung an den Seitenwänden des Gehäuses 31 aufliegt und mit ihren elektrischen Leitern nach oben gekehrt ist. Die Kontaktgabel 32 ist im unteren Bereich des Gehäuses 31 befestigt und endet oben in einem Lötstift 35, der die Leiterplatte 34 durchsetzt. Der Lötstift 35 ist daher bei abgenommenem Deckel 36 zur Lötverbindung mit einer oben liegenden Leiterbahn der Leiterplatte 34 von oben zugänglich. Durch die Lötverbindung wird der elektrische Kontakt hergestellt und außerdem die Leiterplatte 34 im Gehäuse 31 festgelegt. Eine auf der Leiterplatte 34 angeordnete Leuchtdiode 37 durchsetzt den Deckel 36.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der Deckel 36 an seiner Innenseite mehrere kreisrunde Vertiefungen 38, die als Solldurchbrüche ausgeführt sind, so daß bei Bedarf auf einfache Weise schnell weitere Öffnungen in dem Deckel für den Durchtritt von elektrischen Bauelementen geschaffen werden können. Der Deckel 36 hat an seinen Seitenrändern 39 je eine federnde Nase 40, die in eine Ausnehmung der Seitenwand des Gehäuses 31 einrastet. Der Deckelrand ist stufenförmig abgesetzt, so daß er in das Gehäuse 31 einpaßt. Die Halteschraube 9 durchsetzt eine Deckelöffnung, die von einem teilringförmigen Abschnitt 41 des Deckelrandes umgeben ist. Auf dem Deckel 36 befindet sich ein Aufnahmeteil 42 (Fig. 3), an dem ein Beschriftungsschild befestigt werden kann. Das Aufnahmeteil besteht aus einer durchsichtigen U-Leiste 43, die einen angeformten Steg 44 des Deckels übergreift.

Claims (10)

1. Steckverbinder mit in seinem Gehäuse (31) angeordneten elektrischen Bauelementen (37) und mit mindestens einem Steckkontakt-Element (32), das über den Boden des Gehäuses (31) übersteht und in einen Hohlraum (17) eines Steckadapters (1) einsteckbar ist, sowie mit einer Halteschraube (9) zur Befestigung des Gehäuses (31) an dem Steckadapter (1), dadurch gekennzeichnet,, daß das Steckkontakt-Element (32) und die Halteschraube (9) nahe einer Stirnwand (33) des Gehäuses (31) angeordnet sind, und daß an das Gehäuse (31) ein buchsenförmiger Stecker (6) angeformt ist, in den sich das Steckkontakt-Element (32) erstreckt und der in den Hohlraum (17) des Steckadapters (1) einsteckbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (6) in dem Hohlraum (17) des Steckadapters (1) unter Beibehaltung der Kontaktgabe verschiebbar ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (6) eckigen, an den Innenquerschnitt des Adapter-Hohlraumes (17) angepaßten Querschnitt hat.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkontakt-Element (32) innerhalb des Gehäuses (31) elektrisch leitend mit einer Leiterbahn einer Leiterplatte (34) verbunden ist, auf der mindestens ein elektrisches Bauelement (37) angeordnet ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkontakt-Element (32) eine an dem Gehäuse (31) befestigte Kontaktgabel ist, deren Gabelzinken in dem buchsenförmigen Stecker (6) liegen und deren anderes, in dem Gehäuse (31) befindliches Ende einen Lötstift (35) aufweist, der die Leiterplatte (34) durchsetzt.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) in seiner Betriebsposition mit Abstand oberhalb einer Grundplatte (2) des Steckadapters (1) liegt, wobei der Abstand an die Höhe eines Gerätesteckers durch Verschieben des Steckers (6) anpaßbar ist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (34) mit ihren Leiterbahnen einem Deckel (36) zugekehrt ist, der das Gehäuse (31) verschließt und an ihm lösbar befestigt ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) Durchbrechungen (38) für den Durchtritt von Schaltelementen der Schaltungsanordnung aufweist und ein Aufnahmeteil (42) für ein Beschriftungsfeld trägt.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete Stecker (6) vorhanden sind, zwischen denen die mit dem Steckadapter (1) zu verschraubende Halteschraube (9) angeordnet ist, die sich durch das Gehäuse (31) hindurch erstreckt.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (9) an dem Gehäuse (31) unverlierbar gehalten ist.
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