DE6609124U - Endloses schleifband mit einem reibungsvermindernden rueckseitenueberzug. - Google Patents

Endloses schleifband mit einem reibungsvermindernden rueckseitenueberzug.

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DE6609124U
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13. April 1971
Endloses Schleifband mit einem reitrangsvermindernden Rückseit entibe rzug.
Die Neuerung "bezieht sich auf ein endloses Schleifband mit einen reibungsvermindernden Rückseitenüberzug.
Bei der Verwendung überzogener Schleiftücher oder zum abschleifen oder Besanden verschiedener Gegenstände wird das Tuch gegen das Werkstück durch
-2-
ein Unterlageglied gedrückt oder gehalten, wenn es über das Werkstück hinweggleitet. So verwenden beispielsweise Sandmaschinen u.dgl. ein Schleifband, welches über das Werkstück mit hohen Geschwindigkeiten hinwegläuft und gegen das Werkstück durch Platten oder Rollen gehalten wird, die mit der Rückseite des Bandes in Berührung stehen. Es ergibt sich eine beträchtliche Reibung zwischen dem Band und der Gegenhalterung, wodurch diese Glieder und das Band verschlissen werden, eine starke bis zu schädlichen Temperaturen gehende Erhitzung sich ausbildet und der Kr.aftbedarf vermehrt wird.
Hauptaufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Reduktion der Reibung auf der Rückseite solcher überzogener Schleiftücher od.dgl. um den Verschleiß auf den Gegenhalterungsgliedern und am Tuch herabzusetzen, die Arbeitstemperatur des Bandes zu reduzieren und damit seine Lebensdauer zu erhöhen, und schließlich den Kraftbedarf zu vermindern.
Weiter erstrebt die Neuerung die Herabsetzung der Reibung auf der Rückseite eines überzogenen Schleiftuches zur Schaffung eines die Reibung reduzierenden Rücküberzuges, der sich leicht aufbringen läßt, dauernd haftet, einfach zu handhaben ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
Der gemäß der Neuerung aufgebrachte, die Reibung vermindernde Überzug soll darüber hinaus die Widerstandsfähigkeit solcher überzogener Schlsiftücher gegen die Wärmeausbildung sowie die Zugfestigkeit des Tuches steigern. Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist die Schaf-
fung eines einfachen, wirtschaftlichen und anpassungsfähigen Verfahrens zur Herabsetzung der Reibung auf Rückseite überzogener Schleiftücher oder -bänder.
Weiter erstrebt die Neuerung die Schaffung einer Zusammensetzung, die sich für die Aufbringung auf die Rückseite überzogener Schleiftücher oder -bänder eignet und einen Reibung vermindernden Überzug liefert, der die oben aufgezeigten Vorteile aufweist.
Aufgabe der Neuerung ist auch die Schaffung eines Reiboder SchleifProduktes, bestehend aus einem überzogenen Schleiftuch oder -band und einem reibungsvermindernden Rücküberzug mit den vorhergenannten Vorteilen.
Insbesondere richtet sich die . Neuerung auf ein Verfahren, eine Zusammensetzung und ein Schleifmittel der oben gekennzeichneten Art, wobei ein Wachsschmiermittel und ein Alkydharzbindemittel für die Schaffung eines reibungsreduzierenden Rückseitenüberzugs verwendet werden.
Eine besondere Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Verminderung der Reibung auf der Rückseite überzogener Schleifbänder u.dgl. sowie die Schaffung eines geringere Reibung aufweisenden Schleifbandes als solchem.
Die Neuerung SO11 im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
2&
Flg. 1 eine schematische SchnitCdarstellung eines
überzogenen Schleiftuches, welches mit einem reibungsvermindernden Rückseitenüberzug gemäß der .Neuerung versahen ist, wobei die Abmessungen zur deutlicheren Darstellung übertrieben groß gezeichnet ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Wiedergabe eines fertigen Schleifmittels gemäß der Neuerung , wobei das überzogene Schleiftuch nach Fig. 1 mit einem reibungsvermindernden Riiokseitenüberzug versehen ist; und in den
Fig. 2 und 4 schematische Darstellungen der Art und
Weise, wie Schleifbänder aus den Schleifmitteln nach Fig. in Schleifmaschinen y»dgl. zur Anwendung kommen,,
Durch die Neuerung wird ein Verfahren zur Herabsetzung der Reibung auf der Rückseite eines überzogenen Schleiftuches vorgeschlagen, das darin besteht, daß man einen
reibungsvermindernden Rückseitenüberzug aus einem Wachsschmiermittel und einem unlöslichen Alkylharzbindemittel auf dem Schleifband o.dgl. vorsieht. Es wird eine Zusammensetzung vorgeschlagen, die sich auf die Rückseite des überzogenen Schleiftuches zur Bildung des Rückseitenüberzuges aufbringen läßt und aus einer organischen Lb'sungsmittellösung des Schmiermittels und des Bindemittels besteht. Es wird ein neues und verbessertes Schleifmittel geschaffen, welches das überzogene Schleiftuch oder -band und den darauf sitzenden, reibungsvermindernden Rückseitenüberzug umfaßt.
Fig. 1 zeigt ein übliche überzogenes Schleif tuch 8, was mit einem reibungsvermindernden Rückseitenüberzug gemäß
der Neuerung überzogen werden kar- Das Schleiftuch ent-
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• I ·
• ι · »
hält ein Imprägniertes TUch oder eine Unterlageschicht lo, einen Bindemitte].überzug 12 auf der Tuchunterlage, einen Sandgröße aufweisenden überzug 14 auf dem Bindemittelüberzug und in dem Bindemittelüberzug und den Sandgrößsnüberzug eingebettete Schleifsplitter 16, die aus diesen Überzügen vorstehen, wie die Zeichnung ohne Schwierigkeiten erkennen läßt. Die mit den vorstehenden Schleifmittel-Splittern versehene Seite des Schleiftuches ist als Vorderseite bezeichnet, während die Tuchseite die Rückseite (farstellt. Nach Pig. 2 enthält das Schleifmittel 17 gemäß der Neuerung ferner einen reibungsvermindernden Rückseitenüberzug 18 auf der Imprägnierten Tuchschicht lo, und zwar aus der Rückseite des überzogenen Schleiftuches.
Das aus Pig. 2 ersichtliche Schleifmittel 17 eignet sich besonders für die Verwendung in Sohleifbändern, die als lange Materialstreifen hergestellt sind. Die Figuren 3 und 4 zeigen ein endloses Band 19 aus einem Streifen des Schleifmittels 17, der an seinen Enden in üblicher Weise verbunden ist. Die Art und Weise, in welcher das Band in Holzschleifmaschinen verwendet wird, ist aus diesen beiden Darstellungen ersichtlich.
Bei der Maschine nach Fig. 3 ist das Band über eine Antriebsrolle 24, zwei leerlaufende Rollen 26 und eine Platte 28 geführt. Die Platte enthält ein Graphitwider" lagerpolster jfo, welches mit der Rückseite des Bandes in Berührung steht und sich auf den reibungsvermindernden Rückseitenüberzug 18 auflegt. Die Vorderseite des Bandes, die die Schleifmittelsplitter 16 trägt, zeigt nach außen und steht mit dem Werkstück 32 in Verbindung. Das Werkstück 32, beispielsweise eine Holzplatte, wird dem Band unterhalb der Gegendruckplatte 28 zugeführt,
— 5 —
wobei das Band rait hoher Geschwindigkeit, beispielsweise 4ooo bis 6000 Fuß pro Minute (l^oo bis 2ooo m/min) angetrieben wird.
Findet ein Band, bestehend aus einem üblichen Schleiftuch δ nach Fig. 1 in einer solchen Schleifmaschine Verwendung, dann verschleißt die Reibungsberührung der Rückseite des Bandes mit dem Graphitpolster Jo sowohl das Graphitpolster als auch das Band vergleichsweise schnell. Die entwickelte Reibungswärme läßt das Band verschmoren. Verwendet man als Bandmaterial das erfindungsgemäße Schleifmittel 7o mit dem reibungsvermiridernden Kückseitenüberzug 18 nach Fig. 2, dann zeigt sich ein wesentlich geringerer Verschleiß am Gegendruckpolster Jo. Die Lebensdauer des Polsters liegt weit oberhalb dem Doppelten der Lebensdauer eines Polsters, das mit einem normalen Schleifband betrieben wird. Der Bandverschleiß verringert sich, das Band läuft kühler, erfordert eine geringere Zugleistung und weist eine größere Festigkeit anf. Die verbesserten Ergebnisse werden über die gesamte Lebensdauer des Bandes erhalten, d.h., solange das Band ausreichende Schleifmittelsplitter 16 enthält, um einen zufriedenstellenden Abschliff des Werkstückes zu erzielen.
Das Schleifband I9 laßt sich mit ähnlich verbesserten Ergebnissan in der in Fig. k wiedergegebenen Schleifmaschine verwenden. Diese Maschine enthält eine Antriebsrolle JK und zwei leerlaufende Rollen 36. Das Band wird durch zwei Platten JQ abgestützt, die jeweils ein Graphitpolster 4o aufweisen, sowie durch eine Jegendruckrolle h2. Der zu schleifende Gegenstand JZ steht in Berührung mit dem Band über einen größeren Teil des Gegenstandes« Dio Reibung zwischen der Rückseite des Bandes und dem Gegendruckpolster 4o sowie der Rolle 42 wird merklich bei Verwendung des Schleifmittels 17 nach Fig. 2 für die
Herstellung des Bandes verringert.
Überzogenes Sehleiftuch, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird aus einem Baumwollgewebe vorgewählten Flächengewichtes hergestellt. Das Schleiftuch wird mit verschiedenen Imprägnierungsmitteln, Bindemitteln, Schlichten und Schleifmaterial versehen. Die Imprägnierungsmittel, Bindemittel und Schlichten können Klebstoff, Phenolharze, Epoxydharz, Alkydharz, Harnstofformaldehydharz, Vinylharz, Ä'thylzellulose und andere Polymerisationsmateriaiien sein, wie sie üblicherweise verwendet werden. Das eigentliche Schleifmittel oder die Schleifkörner können aus Siliciumkarbid und Aluminiumoxyd bestehen. Selbstverständlich läßt sich das Erfindungsprinzip auf überzogenes Schleiftuch der verschiedensten Zusammensetzungen anwenden.
In der Praxis verwendet man beispielsweise ein Gewebe in der imprägnierten Tuchschicht Io in Form eines X-Gewicht-Baumwollgewebes oder einen Baumwolldrillich. Bei einem Herstellungsverfahren wird die Rückseite des Tuches mit einem Klebstoff überzogen, v/elcher gegebenenfalls ein Füllmittel, beispielsweise Calciumcarbonat enthalten kann. Das Klebmittel dringt in das Tuch derart ein, wie es durch die gestrichelte Linie in der Schicht Io in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, so daß eine Klebmittelschicht 44 entsteht, die von der Rückseite in das Tuch vorsteht. Die Vorderseite des Tuches wird mit einem Phenolharz geschlichtet, welches ein Füllmittel enthalten kann, so daß eine Harzschicht 46 entsteht, die sich in das Tuch von der Vorderseite her erstreckt. Anschließend v/ird ein Phenolharzbindemittelüberzug 12, der ebenfalls ein Füllmittel enthalten kann, auf der Vorderseite des imprägnierten Tuches vorgesehen.
Die Siliciumcarbid- oder Aluminiumoxydkörner l6 werden elektrostatisch und/oder durch die Schwerkraft auf den Bindemittelüberzug niedergeschlagen und in ihm eingebettet. Der Bindemittelüberzug wird so ausreichend in der Wärme ausgehärtet, daß er die Körner für die Aufbringung des Sandsize-Überzuges sichern kann. Der Sandsize-Überzug wird über dem Bindemittelüberzug aufgebracht und in der Wärme gehärtet. Das Produkt wird dann bei erhöhten Temperaturen und über längere Zeiträume, beispielsweise bei Temperaturen bis zu 135°C (2750P) für 3-4 Tage gehärtet, um das überzogene Schleiftuch 8 herzustellen. Das Tuch wird dann durch Besprühen mit V/asser befeuchtet und über eine Schiene zu seiner Vorbereitung zur Verwendung in Bändern gebogen.
Diese Verfahren sind in der Technik an sich bekannt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird der rei'oungsvermindernde Rückseitenüberzug l8 auf das überzogene, nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Schleiftuch 8 aufgebracht, um das neue Schleifmittel 17 zu erzeugen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß Änderungen in der Aufeinanderfolge der Herstellungsst'jCen möglich sind und zwar abhängig von solchen Faktoren, wie Aushärtebedingungen, Verträglichkeiten und Herstellungszweckmäßigkeiten.
Das übliche überzogene Schleiftuch 8, das in der oben beschriebenen Weise hergestellt worden 1st, kann mit verschiedenen Mitteln behandelt werden, um die Reibung auf der Rückseite des Tuches herabzusetzen. So reduzieren Wachse, Polyglykole-, Graphit und Kombinationen davon beim Aufbringen auf das Tuch die Reibung und den Verschleiß am Tuch und an den Gegendruckgliedern. Solche Materialien verbleiben jedoch auf dem Tuch nur vorübergehend und — einige von ihnen sind schmutzig.
I IIS
Gemäß der Neuerung wird eine Überzugszusammensetzung, bestehend aus einer Kombination eines Wachsschmiermit'oels und eines Alkydharzbindemittels ohne Schwierigkeiten hergestellt und auf das Schleiftuch aufgebracht. Die Zusammensetzung wird ausgehärtet, so daß auf dem Schleifmittel ein dauernder Rückseitenüberzug 18 entsteht, der die Reibung herabsetzt und die Dauerhaftigkeit und Zugfestigkeit des Produktes über die übliche Lebensdauer der Schleifoberfläche vergrößert. Die nachteiligen Eigenschaften der üblichen Bandbehandlungsmittel sind dadurch vermieden.
Vorzugsweise verwendet man als Wachs ein Paraffinbasiswachs o.dgl., beispielsweise Paraffinwachs und Petroleumwachs. Ferner verwendet man zweckmäßig ein Gemisch aus einem Paraffinbasiswachs und einem geringeren Anteil an Carnaubawachs. Man kann verschiedene andere Wachse ebenfalls verwenden, obwohl ihre Verhaltungsweise und ihre Eigenschaften unter schweren Arbeitsbedingungen nicht immer so vorteilhaft sind. Im allgemeinen gilt, daß das Wachs einen Verfestigungspunkt im Bereich von ca.. ^1,670C bis 93,3°C (125-2oo°F), vorzugsweise 57,220C bis 73,890C F) aufweisen sollte.
Das Alkydharz ist anfänglich ein lösliches Harz, welches in den unlöslichen Zustand aushärtbar oder umwandelbar ist. Man verwendet vorteilhaft ein trocknendes Harz, vorzugsweise ein solches, das rasch an der Luft trocknet oder bei geringen Temperaturen "gebacken" werden kann. Vorzugsweise weist das Harz eine hohe Toleranz für alipnatische Lösungsmittel auf. Solche Harze sind bekannt und lassen sich beispielsweise aus trocknenden ölen, Phthalanhydrid
u.dgl. und Polyolen, vorzugsweise Glycerin und/oder Pentaerythritol und Kombinationen davon mit Glykolen, v/ie A'thylenglykol herstellen. Bevorzugte Harze, die schnell trocknen und eine hohe Toleranz gegen aliphatische Lösungsmittel aufweisen, werden mit Rosin modifiziert oder mit Rosin und einem öllöslichen Phenolharz.
Das Alkydharz findet in solchen Mengen Verwendung, daß das Wachsschmiermittel auf dem Schleiftuch gebunden werden kann. Es ist im allgemeinen vorzuziehen, daß das Gewichtsverhältnis von Alkydharz zu Wachs irn Bereich von ca. 2:1 bis Io:1 liegt. Bei Verwendung der bevorzugten Harze/ind Wachse ist es ferner vorzuziehen, wenn das Verhältnis bei ca. 3:1 liegt. Findet Alkydharz als Bindemittel Verwendung, wird das Band zäher und seine Zugfestigkeit erhöht, wie oben bereits erwähnt wurde. Das Harz kann zusätzlich zu seiner Punktion der Reibungsverminderung die Schmiereigenschaften des Wachses ergänzen oder verbessern. In Jedem Falle werden Reibungsprobleme bei Verwendung einer Kombination von Wachs und Alkydharz in weitestem Umfang herabgesetzt.
Der reibungsvermindernde Rückseitenüberzug 18 wird auf dem Schleifband 8 durch Aufbringen einer fließfähigen Überzugszusammensetzung aus den Wachs- und Alkydharzkomponenten ^um Abdecken und Durchdringen der porösen Rückober."'läche des Tuches vorgesehen. Vorzugsweise werden die Bestandteile in einer organischen Lösungsmittellösung zur Erleichterung der Aufbringung, des Eindringens in das Tuch und zur Aufbringung eines dünnen homogenen Überzuges auf der Oberfläche des Tuches aufgebracht.
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I I ·
Das organische Lösungsmittel ist vorzugsweise ein allphatisches Kohlenwasserstoff, einschließlich Kohlenwasserstoffmischungen, wie Naphtha und Mineralspirituse. Die organischen Kohlenwasserstoffe besitzen eine gute Lösungsfähigkeit für Wachse und Alkydharze, sind wirtschaftlich und lassen sich durch Verdampfung leicht entfernen. Andererseits kann man auch aromatische Kohlenwasserstoffe und Mischungen von aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen verwenden. Die aromatischen Kohlenwasserstoffe umfassen Toluol, Xylol, gemischte aromatische Fraktionen und aromatische Naphthas. Das organische Lösungsmittel siedet vorzugsweise unter ca. 28o°C (55o°P), vorzugsweise im Bereich von ca, °/5°C bis 2o4°C (2oo-4oo°P) =
Das organische Lösungsmittel wird in einer Menge verwendet, die ausreicht, um eine Lösung des Wachses und Alkydharzes zu erzeugen, die sich für die Aufbringung der gewünschten Mengen der festen Bestandteile durch das ausgewählte Verfahren der Aufbringung unter den Aufbringungsbedingungen eignet. Vorzugsweise verwendet man einen wesentlichen Überschuß des Lösungsmittels über die Me.ige, die zur Auflösung der Bestandteile erforderlich ist, um die Bestandteile rasch zur Vereinigung zu der Überzugszusammensetzung zu lösen. So können beispielsweise 75 oder mehr Gewichts-^ der Überzugszusammensetzung Lösungsmittel sein. Das Lösungsmittel ist wirtschaftlich und verdampft leicht beim Trocknen des mit der Zusammensetzung überzogenen Schleiftuches.
Die Zusammensetzungen umfassen vorzugsweise einen Trockner, wie man ihn üblicherweise zum Härten von Alkydharzen verwendet. Abhängig vom besonderen Harz und von den Trockenbedingungen, entweder durch Lufttrocknung oder durch Backen, kann der Trockner eine Verbindung eines Me-
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tails, beispielsweise Kobalt, Blei, Mangan, Calcium oder Zink sein. Der Trockner wird in die Zusammensetzung in entsprechenden Gewichts-Prozenten eingebaut, berechnet als Metall, basierend auf den Harzfestkörpern. Bei Verwendung der bevorzugten Alkydharze ist es zweckmäßig, eine Kobaltverbindung, beispielsweise Kobaltoctoat und Kobaltnaphthenat, in einem Anteil von ca. 0,4 Gew.-% Kobalt der Harzfestkörper zu verwenden.
Die Überzugszusammensetzung wird durch Mischen von Wachs, Alkydharz und Lösungsmittel in einem Gefäß und durch Erhitzen zur Erzielung einer vollständigen Lösung hergestellt. Die Bestandteile können in jeder Reihenfolge zugegeben werden. Das Gemisc' wird auf eine Temperatur vorzugsweise im Bereich von 62,78 bis 79,44°C (145-175°P) und noch vorteilhafter zwischen 71,11 und 76,67°C (l6o-17o°P) bei den bevorzugten Zusammensetzungen erhitzt. Der Trockner kann zu jedem Zeitpunkt vor der Aufbringung in die Zusammensetzung eingebaut werden.
Die Überzugszusammensetzung wird auf die Rückseite des überzogenen ,Schleiftuches 8 nach irgendeinem zweckmäßigen Verfahren, beispielsweise Aufsprühen, Aufstreichen mit dem Messer oder Aufwalzen, aufgebracht. Die Lösung läßt sich auf die für die Aufbringung geeignetste Viskosität einstellen, indem man den Anteil an Lösungsmittel ändert. Vorzugsweise ist die Zusammensetzung für den Aufstrich mit dem Messer oder das Auftragen mit der Walze etwas zäher als beim Aufsprühen. Die Zusammensetzung wird vorzugsweise im warmen Zustand aufgebracht, um die vollständige Lösung aufrechtzuerhalten. Vorz .eise erfolgt das Aufbringen bei einer Temperatur von ca. hj >^s 600C (llo-l4o°P).
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Das aus dem Schleiftuch hergestellte Band laßt sich am zweckmäßigsten beim Abziehen von einer Rolle oder einem Großband überziehen. Bei einer Art der Aufbringung wird die Rückseite des Bandes mit der Uberzugszusammensetzuns; beim Abwickeln von der Rolle besprüht und das überzogene Produkt einem Trocken- und Aushärteofen zugeleitet. Die Uberzugszusammensetzung vird mit einer Geschwindigkeit aufgetragen welche vorzugsweise ca. 0,o2 bis 0,o7
ρ
Festkörper pro m Tuch liefert. Ca. 0,035 - 0,o5 Unzen
2 _.
pro c werden auf .Bänder für die Verwendung nach den Fig. 3 und 4 aufgebracht, während-man ca. 0,ol - 0,o3 Unzen
2
pro m für kleinere dünnere Bänder verwendet, die zum Aufrauhen von Bremsschuhen u.dgl. dienen. Es wird mehr oder weniger von der Zusammensetzung für jeden besonderen Verwendungszweck aufgebracht, und man kann mehr als einen Auftrag dei% Uberzugszusammensetzung herstellen, um einen mehrschichtigen Auftrag zu erzielen.
Nach dem Aufbringen der Überzugszusammensetzung wird das Produkt getrocknet und gehärtet. Das Trocknen und anfängliche Härten erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von ca. 65 - 122°C (15o-25o°F). Nach einer kurzen Zeitdauer bei dieser Temperatur von beispielsweise ca. Io Minuten wird das Produkt weiter gehärtet durch Lagerung bei Umgebungsbedingungen für einen zusätzlichen Zeitraum von vorzugsweise ca. 24 Stunden.
Nach dem Aushärten ist es zweckmäßig, das Produkt zu 'benetzen oder zu befeuchten, um in der Benutzung Spannungen zu vermeiden. Das Produkt wird dazu in eine Feuchtigkeitskammer eingesetzt oder einem Sprühstrahl über den Rücküberzug ausgesetzt, um einen Feuchtigkeitsfilm zu erzeugen, welcher vom Tuch absorbiert wird. Die vorgeschriebenen
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Längen des Produktes werden an ihren Enden zur Bildung der unendlichen Bänder verbunden, die man dann beispielsweise nach den Fig. 3 und 4 verwendet.
Die Neuerung soll im folgenden noch anhand einiger Beispiele erläutert werden. Selbstverständlich ist sie nicht auf diese Beispiele oder auf die darin genannten Materialien, Anteile, Zustände und Verfahrensschritte beschränkt, die im Rahmen des fachmännischen Könnens abgeändert werden können.
Beispiel 1
Es wird eine Überzugszusammensetzung aus den folgenden Wachs- und Alkydharzzusammensetzungen hergestellt:
Wachszusaramensetzung
Material
Anteil in
Gew. -i>
11
Io, 24
2, 15
8,
Paraffinwachs Schmelzp. 56,5-67Λ2°0
(135-153 F)
Paraffinwachs Schraelzp. 70,56-72,780C
(159-163°F)
Petroleumwachs Schmelzp. 97,22-Ip1,110C
(2o7-2l4°F)
Carnaubawachs Schmelzp. 82,22-83,890C
{I80-1830P) Q3 82
lPolyäthylen-Antischlupfmittel 1,00
Farbe u. desodorierende Mittel 0,19
2Mineralspritusse 46,67
^Naphtha 3o,82
1= durchschn. Molekulargewicht 2ooo; Schmelzpunkt 103,89-107,780C (219 - 2260F); durchschn. Viskosität bei l4o°C 180 cps
2= Zündpunkt 44,44 - 46,670C (112 - ll6°P)j Kauri-Butanol-V/ert 32 - 36; Destillationsbereich l6o-21o,67°C (32o-395°F)
3= Zündpunkt 4o,56 - 43,33°C (lo5-Ho°F); Kauri-Butanol-V/ert 33-34,5; Destillationsbereich 154,44-182,22°C (31o-36o°F).
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Alkydharzlösung
Material Anteil in 23 %
26 $,
Gewichts-# Viskosität bei 25°C,
Glycerylphthalatalkydharz
Minimum Phthalanhydrid
Sojaöl
Modifikatoren
enthaltend
Estergummi 9o-95 %
Phenolharz Ιο- 5 %
Lösungsmittel
L.D-Naphtha 84 %
VMS* Naphtha 16 %
Eigenschaften: Gardner-Holdt
Z5 - Z6.
Säurewert der Pestkörper 2o-^o.
Sehr rasch an der Luft trocknend.
Die Zusammensetzungen werden mit zusätzlichem.Lösungsmittel gemischt un·^ es wird ein Trockner in folgenden Anteilen hinzugegeben:
Material: Anteil in Gewichts-Prozent Gesamt Festkörper Lösungsmittel
Wachszusammensetzung 23,ο 5,18 17,82
Alkydharzlösung 25,5 15,3o lo,2o
VM&P Naphtha m. hohem
Zündpunkt 51,5 --. 51,50
loo.o 2o,48 79,52
Trocknet: Kobaltnaphthenat 6 % Kobalt, 1 kg/loo kg Alkydharzlösung (Ο,Ψ Gew.-$ der Harzfestkörper an Kobalt)
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Die Materialien werden in einem Mischbehälter bei 62,78 bis 79,440C (145-175°P) gemischt, bis die Lösung vollständig ist. Es wird eine J5oo-Pfund-Charge (1.35 kg) erhitzt und für die Lauer von ca. 1 Stunde gemischt.
Eine Rolle des Bandes aus dem in Pig. I wiedergegebenen überzogenen Schleiftuch wird auf der Rückseite mit der Überzugssusammensetzung beim Abwickeln der Rolle und bei einer Temperatur von V5,3;>-6ooC (llo-l4o°P) besprüht. Das Band wird mit ca. 0,17 - 0,2^ Unzen zusammensetzung pro Sf Tuch besprüht, entsprechend ca« 0,o35 - 0,o48 Unzen Festkörper pro sf und man besprüht ca. 22 Fuß Bandlänge pro Minute.
Das überzogene Produkt wird mit der gleichen Geschwindigkeit durch einen Ofen gezogen, der auf eine Temperatur von Io7,22 - 121,11°C (225-25ooF) erhitzt ist. Die Verweilzeit im Ofen beträgt ca. Io Minuten, worauf man das Produkt austreten läßt und aufrollt. Die Rollen laßt man ca. 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Anschließend werden die Rollen abgewickelt und der darauf gebildete Rückenseiten-Überzug einem Sprühstrahl zur Bildung eines Feuchtigkeitsfilmes ausgesetzt, welcher durch das Bandmaterial absorbiert wird. Die Enden geeigneter Längen des Bandes **** werden zur Herstellung des fertigen endlosen Bandes verbunden, welches nach Fig. 3 und h verwendet werden kann.
Beispiel
Es wird eine Überzugszusammensetzung aus der Alkydharzlösung nach Beispiel 1 und einer Original-Simoniz-Wachszusammensetzung hergestellt. Der Waohsgehalt der Wachszusammensetzung ist vorherrschend Paraffinbasiswachs und enthält einen geringen Anteil an Carnaubawachs.
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Wachszusammensetzung enthält 7β Gew.-% Naphtha und Mineralspiritusse. Das Alkydharz und die Wachszusammensetzungen werden mit zusätzlichem Lösungsmittel gemischt, und es wird ein Trockner in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 gegeben, um eine Lösung zu erzeugen, die eine Viskosität von ca. Io - 2o cps bei 6o - 71,11°C (l4o-l6o°F) aufweist.
Die Anteile sind folgende:
Material: . Anteil in Gew.-$
Gesamt Festkörper Lösungen
j Wachszusammensetzung 23,ο · 5,52 17,48
j Alkydharzlösung 25,5 15,3ο lo,2o
VM&P'Naphtha m. hohem
. Zündpunkt 51 f Jz__t _^ 51 > 5o
Ιοο,.ο 2o,82 79,18
Trockner: Kobaltnaphthenat, 6% Kobalt, 1 Pf'i/loo
Alkydharzlösung (0,4 Gew.-% Kobalt vom Festkörperanteil).
Das Band wird mit der Überzugszusammensetzung entsprechend
Beispiel 1 überzogen, getrocknet, gehärtet und fertiggemacht.
Die Neuerung schafft offenbar ein Verfahren und eine Zusammensetzung zur Reduktion der Reibung auf der Rückseite überzogener Schleiftücher und ein niedrige Reibung aufweisendes Schleifmittel. Es wird auf dem Schleifmittel ein reibungsvermindernder Rückseitenüberzug vorgesehen, • der dauernd haftet, lange Lebensdauer aufweist und sauber sowie trocken ist. Die Verwendung des Produktes in einem Schleifband verringert den Verschleiß und erhöht die Lebensdauer der einzelnen Schleifmaschinenteile. Das Band läuft kühler, die Leistungsanforderungen sind geringer und das Band ist fester sowie dauerhafter.
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Claims (5)

A 27 359/67C Gbm M OO 454 B/h. Armour and Company 13. April 1971 Schutzansprüche
1. Endloses Schleifband mit einem reibungsverminderaden Rückseitenüberzug, dadurch gekennzeichnet , daß der Eückseitenüberzug aus einem unlösbaren Alkydharzbindemittel und in an sich bekannter Weise aus einem Wachsschmiermittel "besteht.
2. Schleifband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Wachsschmiermittel ein Gemisch dasrstellt. dessen größerer Anteil ein Wachs auf Paraffinbasis und dessen kleinerer Anteil Caraaubawachs ist.
3. Schleifband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Alkydharzbindemittel aus einem Kosinmodifizierten Alkydharz auf der Basis trocknenden Öls besteht.
4. Schleifband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet t daß das Gewichtsverhältnis von Alkydharzbindemittel zu Wachsschmiermittel im Bereich von ca. 2:1 bis 10:1 liegt.
5. Schleifband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkydharzbindemittel ein Alkydharz von ca. 14 $> Minimum Phtalanhydrid, 23 $> Sojabohnenöl und 26 # Modifikator aus ca. 90 % bis 95 °h Estergummi und ca. 10 # bie 5 % Phenolharz aufweist und das Verhältnis bei ca. 3 J 1 liegt, wobei die Proζentangaben Gewichtsprozente sind.
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