DE6605512U - Waschmaschine mit zusatztrockeneinrichtung - Google Patents

Waschmaschine mit zusatztrockeneinrichtung

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DE6605512U
DE6605512U DE19666605512 DE6605512U DE6605512U DE 6605512 U DE6605512 U DE 6605512U DE 19666605512 DE19666605512 DE 19666605512 DE 6605512 U DE6605512 U DE 6605512U DE 6605512 U DE6605512 U DE 6605512U
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drying fan
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DE19666605512
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/18Detachable or door-mounted drying arrangements for washing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

P at ent -Verwaltung s-GmbH ankfur t/Main
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Bt/gf
Waschmaschine mit Zusatztrockeneinrichtung
Die !feuerung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit Zusatztrockeneinrichtunge
Die Nachfrage nach Waschmaschinen mit Trockenmöglichkeit ist noch relativ gering, so daß es unrentabel ist, alle Waschgeräte bereits serienmäßig mit einer Trockeneinrichtung auszustatten« TIm jedoch dem Käufer dennoch zu ermöglichen, daß er die gekaufte Waschmaschine sofort oder später mit einer Trockeneinrichtung versehen kann, sind Zusatztrockengeräte bekannt geworden, in denen die zum Trocknen fehlenden Betriebseinrichtungen untergebracht sind. Diese Einrichtungen werden bei Betrieb mit dem Waschgerät verbunden«
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Dabei ist ein Zusatzgerät bekannt geworden, das als Beistellgerät ausgebildet ist und beim Trockengang neben dem Waschgerät aufgestellt und mit diesem verbunden wird.
Der Uachteil an dieser Einrichtung ist, daß das Beistellgerät während des Troekenvorganges mit einer umständlichen flexiblen Rohrleitung mit der "Waschmaschine verbunden werden muß, damit die erforderliche Luftzirkulation zwischen beiden Geräten erfolgen kann. Unabhängig davon benötigt dieses Beistellgerät einen gesonderten Antriebsmotor für das Gebläse, was die Einrichtung sehr teuer macht· Ferner ist die Trockenluftzuführung zur Wäsche, beim Trockenvorgang * relativ ungünstig, da wegen des räumlich begrenzten Rohrleitungsdurchmessers kein allzu großer Luftstrom befördert werden kann« Diese ungenügende Luftförderleistung führt dazu, daß der Trockenvorgang sehr lange dauert. 3?er-ner- kühlt die zügeführte Heißluft zu rasch in der Rohrleitung ab.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine für eine Trommelwaschmaschine geeignete, in der Herstellung und in ihreraBedienung einfache Zusatztrockeneinrichtung zu. schaffen, die große Luftmengen beim Trockenvorgang erzeugt.
Heuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Trockengebläse als eine in die Waschtrommel einsetzbare Baueinheit ausgebldet ist, deren Lüfterradantrieb einerseits durch feststehende, an der Waschbehälter-
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wandung angeordnete, Mitnehmerelemente und andererseits mittels durch die Waschtrommel ragende, drehbare, mit dem Lüfterrad verbundene Antriebsteile erfolgt·
Ein Ausführungsbeispiel der Heuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben«
Mit 1 ist der Lagerflansch der Waschtrommel 2 einer trommelwaschmaschine bezeichnet· Die Waschtrommel 2 befinde s sich im Waschbehälter 3 und ist dort drehbar gelagert«, Als Antriebsglied für die Waschtrommel 2 dient die Welle 4-, die direkt oder indirekt mit dem Antriebsmotor (nicht dargestellt) verbunden ist· Als Zwischenglied kann, insbesondere bei Waschmaschinen mit nach oben herausnehmbarer Waschtrommel, wie im Ausführungsbeispiel, zwischen Welle 4- und der Waschtrommel 2 ein Mitnehmerele» ment 5 vorgesehen werden, wodurch die Waschtrommel 2 "von cLs2? yolls ^J- lösbar ist-
Zentrisch ist In der Waschtrommel 2, von der nur eine Seitenwand dargestellt ist, ein Trockengebläse 6 lösbar angeordnet· Das Trockengebläse 6, weist zweckmäßig ein zylinderförmiges, flaches Gehäuse 7 auf, damit bei Betrieb keine Wäsche stücke an den Gehäuseteilen verkanten· Die Abmessungen des Gehäuses 7 sind so getroffen, daß das Gerät in die Beschickungsöffnung der Wasehmaschine leicht eingeführt werden kann· Im Gehäuse 7 ist ein Lüfterrad 8, ein Axiallüfterrad, drehbar gelagert, das bei Rotation große Luftmengen in Pfäilrichtung A in Bewe-
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gung setzen kann. Erhitzt wird die von dem Lüfterrad 8 bewegte Luft von den an der Seitenwand des Waschbehälters 3 angeordneten Heizstäben 9· Diese Heizstäbe 9» die nur für den Trockenvorgang vorgesehen sind, werden leistungsmässig etwas {kleiner dimensioniert, als die Heizstäbe für den Aufheizvorgang der Lauge, damit keine allzu große Erwärmung auftritt, die zu einem Versengen der Wäsche beim Trockenvorgang führen könnte, Dabei kann diese Heizeinrichtung serienmäßig oder gegebenenfalls bei Umrüstung der Waschmaschine zum Trockner, in vorgesehene Halteeinrichtungen, oder Öffnungen nachträglich eingebracht werden» Anstatt dieser zusätzlichen Heizstäbe 9 ist es auch möglich, die norm&le Heizung zum Trockenvorgang heranzuziehen, die mit Hilfe des Programmschalters nur intermittierend betrieben wirde
Angetrieben wird das Lüfterrad 8, des Trockengebläses 6 vom Zahnrad 10, das mittels der Antriebswelle 11 am Ger häuse 7 gelagert ist und bei Drehung der Waschtrommel 2 im feststehenden Zahnkranz 14 umläuft und so in Rotation versetzt wird» Anstatt der Zahnübertragung kann selbstverständlich auch eine billigere Rollenübertragung für die Antriebseinrichtung verwendet werden, nur besteht dabei die Gefahr, daß bei nicht ausreichend dimensionierten Laufflächen die bewegten Teile leicht abradiert werden.
Als Lagernabe für die Antriebswelle 11 ist am Gehäuse 7 eine Ausbuchtung 12 vorgesehen, die mit feiner Außenfläche in die Öffnung 13» die sich in der Seitenwand der Waschtrommel 2 befindet, eingesteckt wird, und so ein Befestigungselement für das xrockengehäuse χ> bildet»
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Die Öffnung 13 in der Waschtrommel 2 wird dabei zweckmäßig serienmäßig eingeprägte Die Lagernabe 12 und die entsprechend dimensionierte öffnung 13 in der Waschtrommel 2 ist derart exzentrisch um den Drehpunkt des Systems angeordnet, daß bei Drehung der Waschtrommel 2 und dem darin befindlichen Trockengebläse 6, das Zahnrad 10 immer an dem am Laugenbehälter 3 zentrisch angeordneten Zahnkranz 14 umläuft* Anstatt der Innenverzahnung kann der Zahnkranz 14 außen verzahnt sein, nur muß dann die Lagernabe 12 weiter vom Drehpunkt des rotierenden Systems am Gehäuse angeordnet werden· Dies ist jedoch wegen der räumlichen Vergrößerung des Trockengebläses nicht immer möglich.
Je nach dem, welche Lüfterradumdrehung 8 gewünscht wird, kann die Übersetzung vom Zahnkranz 14 auf das Zahnrad 10 gewählt werden· Auch kann der Antriebswelle 11 ein I
Getriebe 15» wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, nachgeschaltet werden, um die Drehzahl gegenüber der Trommeldrehung noch weiter zu verändern«
An der Antriebsseite des Gehäuses 7 vom Trockengebläse 6 sind zur Zuführung der an den Heizstäben 9 erwärmten Luft/ (Pfeilrichtung A ) öffnungen 16 vorgesehen· Ferner sind an der anderen Seite des Gehäuses 7> clio dem Trommelraum zugewandt ist, gitterförmige Luftaustrittsoffnungen 17 vorgesehen, die sich möglichst über die gesamte Fläche erstrecken, damit in den Trommelraum ein möglichst homogener Luftstrom gelangt.
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Zweckmässig ist, den Zahnkranz 14 als Druckring bzw· Flanschsing für den Lagerflansch. 1 am Vaschbehälter 3 zu verwendender Zahnkranz 14 kann difcei schon serienmäßig oder auch später anstatt des Flanschringes an den Lagerflaasch der Waschmasciiine befestigt werden» Ferner sind zur Befestigung des Trockengebläses zusätzliche Einhängeverbindungen 18 vorgesehen, die vermeiden sollen, daß das Gerät bei Rotation der Waschtrommel 2 aus vorgesehener Betriebslage kommt*
Funktionsweise des Zusatzgerätes:
Das Trockengebläse wird durch die Beschickungsöffnung der Waschmaschine in die Wäschetrommel 2 eingeführt. Daraufhin wird das Zahnrad 10 durch die öffnung 13 zum Zahnkranz 14 hin eingeführt, soweit, bis die Lagernabe 12 in der öffnung i3 festsitzt. Gleichzeitig werden die Einhängeverbindungen 18 in die dafür vorgesehenen öffnungen eingebracht und das Gerät befindet sich in der Betriebslage. Bei Rotation der Wäschetrommel 2 läuft das Zahnrad 10 im Zahnkranz 14 um und das Lüfterrad 8 wird über die Antriebswelle 11, dem Getriebe 15» in Rotation gebracht· Dadurch entsteht eine Luftströmung in Pfeilrichtung A, Da bed, Trockenbetrieb die Heizstäbe 9 betrieben werden, wird die angesaugte Luft, von ihrer Zuführung ins Trockengebläse, an den Heizstäben 9 erhitzt· Sie gelangt durch das Gehäuse 7 i*i die Waschtrommel 2, wo sie auf die dort befindliche Wasche einwirken kann·
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Das Zusatztrockengerät weist den Vorteil auf, daß zum Antrieb des Gebläses kein gesonderter Motor benötigt wird» Außerdem läßt es sich in einfacher Weise mit dem Waschgerät verbinden und kann auch noch nachträglich" an Geräte angebracht werden. Ferner sind keine besonderen Rohrleitungsverbindungen mehr erforderlich, die einen Wärmeverlusi» verursachen würden· Da sich die zu trocknende Wäsche in einem homogenen Luftstrom befindet, ist auch der Trockeneffekt gut·
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Claims (1)

  1. L 4-3 44-3/8a Gbm 3.2.70
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    Schutzansprüche
    1β Trommelwaschmaschine mit Zusatztrockeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengebläse (6) als eine in die Waschtrommel (2) einsetz-"bare Baueinheit ausgebildet ist, deran Lüfterradantrieb einerseits durch feststehende, an der Waschbehälterwandung (3) angeordnete Mitnehmer elemente (14-) und andererseits mittels durch die Waschtrommel (2) ragende drehbare, mit dem Lüfterrad (8) verbundene, Antriebsteile (10, 11, 15) erfolgt,
    2, Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengebläse (6) bei Betrieb zentrisch innerhalb der Waschtrommel (2) an einer Seitenwand angeordnet ist.
    3e Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Waschtrommel (2) öffnungen (13) vorgesehen sind, in die das Trockengebläse (6) eingehängt, bzw. durch die Antriebsteile (10, 11) des Lüfterrades (8) durchgeführt werden können·
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    4» Trommelwaschmaschine nach, Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Waschbehälters (3) als Mitnehmerelement zentrisch, um die Lagerstelle der Waschtrommel, ein Zahnkranz (14) angeordnet ist, der zugleich den Druckring für den Lagerflansch (1) der Vaschtrommel(2)am Laugenbehälter (3) bildet«
    5· Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als drehbares Antriebsteil für das Lüfterrad (8) ein an der Antriebswelle (11) des Trockengebläses gelagertes Zahnrad (10) vorgesehen ist, das derart exzentrisch am Trockengebläse (6) angeordnet ist, daß es bei Drehung der Wäschetrommel (2) in oder auf dem am Laugenbehälter (3) befestigten Zahnkranz (14) umläuft.
    6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) des Trockengebläses (6) eine Ausbuchtung aufweist, die die Lagernabe(12) für die Antriebswelle (11) des Zahnrades (10) bildet und außerdem als Befestigungselement des Trockengebläses (6) in der Waschtrommel (2) diente
    7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (11) des Zahnrades (10) ein Getriebe (15) angeordnet ist, das mit dem Flügelrad (8) des Trockengebläses (6) verbunden ist·
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    Bt/gf
    8· Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1
    oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das .
    Trockengebläse (6) ala Axialluftgebläse ausgebildet !■
    ist. 1
    9. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 >
    oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Trockengebläse (6) an seiner Antriebsseite Öffnungen
    (16) aufweist, durch die die durch die seitlichen Öffnungen der Waschtrommel hindurchtretende und vorher
    an den Seitenwandungen des Waschbehälters (3) über die
    Heizstäbe (9) entlangstreichenae, erwärmte Luft dem
    Trockengebläse ^ zugeführt wird,
    1Oe Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 · h
    oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das ύ
    Gehäuse (7) des Trockengebläses (6) zylinderförmig ||
    ausgebildet ist und an seiner dem Trommelrauni züge= i
    wandten Seite Luftaustrittsöffnungen (17) aufweist» |
    11. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 |
    oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das |
    Gehäuse (7) des Trockengebläses (6) so bemessen ist, |
    daß es durch die Beschickungsöffnung der Waschmaschine | eingeführt werden. kanne
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055063A1 (de) * 2000-11-07 2002-05-23 Dorinel Cotelea Elektrischer Wäschetrockner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10055063A1 (de) * 2000-11-07 2002-05-23 Dorinel Cotelea Elektrischer Wäschetrockner

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