DE6604914U - Verfahren und form zum giessen eines gefuetterten schuhs - Google Patents

Verfahren und form zum giessen eines gefuetterten schuhs

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DE6604914U
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Germany
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shoe
mold
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DE6604914U
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Antoine Joseph Georges Baudou
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwalt
K a r i A. B r ο s e
D-CC23 A..:.-.Jv."i - Pullach
Wien£:si.2, Ϊ.Μώπ. 79305 70,7931782
vEa/au München -Pull ach., 3· November 1969
-890/10
Aktenzeichen: B 76 384/71c Gbm
Anmelder: Antoine Joseph Georges Baudou
Spritzgießform zur Herstellung eines Schuhs
Die Neuerung betrifft eine Spritzgießform, bestehend aus mehreren Formhälften zum Herstellen eines Schuhs mit einer an der Oberseite befindlichen Öffnung, deren Verschluß durch Überein— anderlegen der beiden Schaftenden gebildet und gesichert ist.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt geworden, bei dem ein Gummi- stiefel, der an seiner Oberseite keine Öffnung aufweist, derart durch Spritzgiessen hergestellt wird, daß zuerst ein Schaft mit e-\nem Futter und mit einer dünnen Sohle hergestellt wird, an die dann die eigentliche, dicke Sohle in einem zweiten Arbeitsgang angespritzt wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Spritzgießform der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die ein Schun durch Spritzgiessen aus entsprechenden spritzgußfähigen Materialien hergestellt werden kann, der an seiner Oberseite eine Öffnung aufweist, wit? es für normale Schuhe, insbesondere für Stiefel zutrifft.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurcL gelöst, daß an einer der Formhälften dne die Ränder der Schaftenden bildende, sieh zwischen die Ränder legende, starre Znnge angeordnet ist.
HlNWElSt Diote Unloriofl» (Beschreibung und Sdiulionipr.) isl dio zujett* eingereichte) lie weicht von der ursprünglich ei·"/Weichten Unterlagen ab. Die riditliche Dodoviluig der Abweichung Ist nicht geprüft. Die o, gereichton Unlerkiyen befinden lieh In den Amliaklen. Sie können jodorzeil ohno Nachweis einet rechtlichen InI ronfrei elngosohon werden. Auf Antrag wordon hiervon auch Folokopion odor Filmneflolive *u don üblichen f-G MM (6.69) Dautidni Palnnlnmt, Ctb
Durch die Ausbildung der Zunge an einer der beiden Formhälften ist es möglich, den Schaft eines Schuhs bzw. den gesamten Schuh mit einer öffnung an der Oberseite aus entsprechenden Materialien spritzzugiessen, wobei die Ränder des Schaftes im Bereich dieser öffnung bei geschlossenem Schuh übereinanderliegen.
Beispielsweise kann durch die neuerungsgemässe Form ein Skistiefel hergestellt werden,der später mit Schnallen oder entsprechenden VerschlußmitteIn versehen wird.
In vorteilhafter Weise ist es weiterhin möglich, die neuerungsgemässe Spritzgießform zur Herstellung eines gefütterten Schuhs zu verwenden, wobei das Futter in an sich bekannter Weise vor dem Spritzgiessen in die Form eingelegt wird. Ic. diesem Fall liegt die Zunge vor dem Spritzgiessen zwischen den Bändern des Futters, so daß wiederum ein Schuh entsteht, dessen Ränder im Bereich derSchaftöffnung auf der Oberseite bei geschlossenem Schuh übereinandergelegt werden können.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt in Höhe des Spanns eines Fußes durch eine Ausführungsform einer neuerungsgemässen
Spritzgießform;
Fig. 2 einen der Figur 1 entsprechenden Querschnitt durch die Form, jedoch im geschlossenen Zustand und nach
dem Spritzgiessen; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Unterfutters zur Herstellung eines gefütterten Schuhs.
Die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Form besteht aus vier Teilen: -
A914
einer Formhälfte 1, deren Fomihohlraum einer Hälfte des "Oberleders" oder Schaftes angepasst und dazu bestimmt ist, auf der Aussenseite zu liegen;
einem Kern 3, der in dem Futter 5 angeordnet und der Innenform des Schuhs angepasst ist (der Kern 3 ist auch als Leisten zu bezeichnen);
einer Formhälfte 2, deren Formhohlraum wiederum einem halben durch den Schaft gebildeten Schuh entspricht, wobei der Schaft dazu bestimmt ist, an dem gegossenen Schuh nach dem Verschlißssen desselben unten zu liegen, d.h. utter dem Teil des Schaftes, der der Formhälfte 1 zugeordnet ist. Diese "untere " Formhälfte 2 ist an ihrem Rand im Bereich der ihr zugeordneten Öffnung des Schaftes des Schuhs mit einer Zunge 6 versehen, deren Profil dem Teil des Schaftes angepasst ist, der dazu bestimmt ist, an dem fertiggestellten Schuh oben zu liegen;
einer Platte 11, die in ihrer Form der Sohle des Schuhs angepasst ist.
Das Giessen des Schuhs erfolgt auf die nachstehend geschilderte Weise:
Der Kern 3, von dem die beiden Fonahälften 1 und 2 abgezogen sind, wird mit dem Futter 5 überzogen, das aus Stoff, Leder oder irgendeinem anderen natürlichen oder synthetisehen Material besteht und in seiner Gestalt derjenigen des Kerns 3 entspricht. Das Futter ist - wie aus Figur 3 zu entnehmen - mit einem Ausschnitt 4 versehen, dessen Ränder 7 und 8 den Enden des Schuhs entsprechen, wobei der Rand 8 dem aussen gelegenen Ende des Schaftes entspricht.
Der Kern 3 wird nun in die "untere" Formhälfte 2 eingelegt, so
6 β A M 0 1 Λ
daß die Zunge 6 über dem Rand 7 des Futters liegt, der auf diese Weise gegen den Kern 3 gedruckt wird, wodurch der Rand 8 des Futters das aussen liegende Ende bildet, welches noch frei beweglich ist (Figur 1).
Nun wird die "obere" Formliälfte 1 an ihrem Platz angeordnet. Die Kanten dieser Formhälfte 1 sind denjenigen der Formhälfte 2 angepasst, so daß diese zusammenpassen. Bei dem Zusammenfügen der Formhälften gelangt die Innenwand 10 der Formhälfte 1 mit dem Rand 8 des Unterfutters zur Anlage und drückt diesen gegen die aussen gelegene Fläche der Zunge 6 an der anderen Formhälfte 2. Zum endgültigen Verschliessen der Form wird die Sohlenplatte 11 zwischen den beiden Formhälften 1und 2 angeordnet. Dieses kann aber auch schon zu einem früheren Zeitpunkt geschehen.
In diese zusammengebaute und geschlossene Form wird nun ein vorbereiteter plastomerer oder elastomerer Kunststoff - oder eine Mischung aus diesen beiden - eingespritzt. Diese Masse 9 füllt den gesamten Formhohlraum zwischen dem Futter 5 einerseits und den Halbschalen 1 und 2 und der Sohlenplatte 11 andererseits aus. Nach dem Giessen werden auf dem Schuh die notwendigen Zubehörteile befestigt.
Es ist auch möglich, den Schuh durch Druckguss herzustellen.
Selbstverständlich kann die Zunge 6 auch an der Formhälfte 1 ausgebildet sein, wie es im Vorstehenden in Verbindung mit der Formhälfte 2 beschrieben wurde.

Claims (2)

S chut; ζ an sp rü ehe
1. Spritsgießform, bestehend aus mehreren JOrmhälften zum Herstellen eines Schuhs mit einer en der Oberseite befindliehen Öffnung, deren Verschluß durch Übereinanderlegen der beiden Schaftenden gebildet und gesichert ist, dadurch gekennzsich net, daß an einer der Iformhälften (1, 2) eine die Ränder (75 8) der Schaftenden bildende, sich zwischen die Sander legende, starre Zunge (6) angeordnet ist.
2. Spritzgiefform nach Anspruch 1 zur Herstellung eines gefütterten Schuhs, dessen Futter unmittelbar an den Schaft angespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) vor dem Spritzgiessen zwischen den Rändern (7, 8) des Futters (5) liegt.
Λ yfl O 1 A
Sl *
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