DE6604805U - Transformator mit nachgeschalteter gleichrichteranordnung. - Google Patents

Transformator mit nachgeschalteter gleichrichteranordnung.

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DE6604805U
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bushings
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
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  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
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Description

Electric Corporation
» t
»•If
Erlangen, den19. 1C. 1966 Werner-von-Siemens-ftr. 50
FLA 6 6/3232
We-Case 37 244
Transformator mit nachgeschalteter Gleichrichterancrdnung
Neuening
Die ^;y< )< xp^HHg betrifft einen Transformator rcit nachgeschal* ~tcr Gleichrichteranordnung, mit in dtn Transformator-f'lkessel setzten Durchführungen für den Anschluß der 'ft'achselstrom- wni Gleichstromleitungen.
Bislang wurden Transformator und Gleichrichteranordming ini Transformatcrkessfjl untergebracht, und die dielektrische Flüssigkeit be-
Hk/Stä
FLA fi6/8282
dockte den Transformator und die Gleichrichteranordnung. Hierbei sind jeweils für den Eingan^swechselstrom und für den Ausgangsgleichstrom ein Satz Durchff{hrungensriorderlic^· Außerdem muß der Behälter verhältnismäßig groß sein, um den Transformator und die Gleichrichtoranordnung aufnehmen zu können. Zur Wartung der Gleichrichter muß der Kessel geöffnet und die Flüssigkeit abgelassen werden, die dadurch verunreinigt wird.
Neuerung
Der ΣΪΧΪΧΧΧΧΧ liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung ist in den gleichstromseitigen, hohl ausgebildeten Durchführungen je ein Zweig der Gleichrichteranordnung eingesetzt. Mit besonderem Vorteil ist jeder Gleichrichterzweig über eine Steckvor- ι
richtung mit den Anschlußklemmen auf der Sekundärseite des Trans- f
formators verbunden. Das untere Ende der Durchführungen taucht in die |
1 dielektrische Flüssigkeit ein und ist dadurch abgeschlossen. Die 1 Gleichrichter eines Zweiges sind jeweils auf einem Einsatz angeordnet, der in die Durchführung lösbar eingesetzu^f&Ter durch nachträgliches Vergießen mit der Durchführung eine Einheit bildet.
·. ) Anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfühtungs-
Neueruner
beispi?le wird die ΧΤΕΧΐΜΙδΧιξ im folgenden näher erläutert. Dabei sind
für gleiche Teile stets dieselben Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Pig. 1 einen Transformator mit einer Gleichrichteranordnung für ein Einpha sensy st em,
Pig. 2 eine Anordnung für ein Mehrphasensystern, Pig. 3 und 4 einen Längsschnitt durch eine Durchführung und einen Teil des Transfornsartörkessels und
- 2 - Ek/ Sta j
ti» t t · - ti .
• * · ■ · t
PLA 6 6/8282 Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Durchführung.
Der in Fig. 1 dargestellte Einphasentransformator mit seinen Kern 12 und seinen Wicklungen 14 i3t in einen Kessel 10 eingesetzt und über Verbindungsleitungen 16, die in der üblichen Weise mittels Durchfuhrungen aus dem Behälter herausgeführt sind, an eine Wechselstrom-
q.uelle anschließbar. Der Transformatorkessel ist mit einer dielektrischen Flüssigkeit 40, beispielsweise öl, gefüllt. Die Sekundärwicklung des Transformators ist über Leitungen 18 mit Kontaktstücken 20 verbunden, die mit einer Bohrung versehen und durch am Deckel 22 des Behälters befestigte Bügel 24 gohältert sind. Im Deckel 22 sind Öffnungen 26 angeordnet, in die hohle Durchführungen 28 eingesetzt sind. Der untere, flanschartig ausgebildete Teil 51 (Fig. 3) der Durchführungen ist mit Bolzen 30 und Muttern 54 am Deckel 22 be- I festigt. Durch Dichtungen 50 ist eine luftdichte Verbindung zwischen dem Flansch und dem Deckel des Transformatorkesseis hergestellt.
Im Innenraum jeder Durchführung ist ein Zweig 34 der Gleichrichteranordnung angeordnet. Das eine Ende jedes Gleichrichterzweiges 34 ist j
"mit einem Kontaktstück 36 verbunden, dessen Durchmesser an die Bohrung!
der Kontaktstücke 20 angepaßt ist, so da3 eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Leiter 18 und der Gleichrichteranordnung zustande kommt. Das andere Ende jedes Gleichrichterzweiges 34 ist mit einem durch das obere Ende der Durchführung 28 hindurchgeführten Leiter 38 verbunden, an den eine Last angeschlossen werden kann. Dp=? untere Ende der Durchführungen 28 erstreckt sich bis unter den Spiegel der dielektrischen Flüssigkeit 40, damit weder Luft noch andere schädliche
Ek/Stä
ftf * ·
• 4 ■ ■ ·
PLA 66/8282
Stoffe in den von den Gleichrichtern ausgefüllten Teil der Durchführungen eindringen können.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für dreiphasigen Betrieb dargestellt. Da jede der Durchführungen 28 einen Gleichrichtersweig enthält, kann ein beliebiges Mebrphasensystem in analoger V'eise aufgebaut sein.
Pig. 3 zeigt eine Durchführung 28, beispielsweise aus Porzellan, in größerem Maßstab. Der Innenraum 42 der Durchführung ist am unteren Ende geöffnet, am oberen jedoch vom Durchführungsmaterial geschlossen. In das obere Ende ist ein elektrischer Leiter 38, beispielsweise ein Schraubbolzen,dicht eingesetzt. Im Innenraum 42 ist der Gleichrichterzweig 34 angeordnet, der eine Parallel- oder Reihenschaltung aus mehreren Gleichrichtern 44, beispielsweise Silizium-, Germanium- oder Selengleichrichter, umfaßt. Die einzelnen Gleichrichter sind auf einem , Trageinsatz 46 angeordnet, der in die Durchführung eingesetzt und beispielsweise auf Ansätzen 48 in der Durchführung gehaltert ist. Der ; ■' oberste Gleichrichter 44 ist mit dem Leiter 38, der unterste Gleich- j atl~, richter mit einem Stift 36 verbunden, der zusammen mit dein Kontakt- > stück 20 eine Steckvorrichtung bildet. Mit dem Einsetzen der mit dem Gleichrichterzweig 34 bestückten Durchführung 28 wird eine leitende Verbindung zwischen dem Gleichrichterzweig und dem Leiter 18 hergestellt. Das Kontaktstück 2C ist über ein isolierendes Zwischenstück 56 mit den Teilen des Halterungsbügels 24 verbunden. Der Bügel 24 ist beispielsweise am Deckel 22 angeschweißt. Nach dem Einsetzen des die Gleichrichter tragenden Einsatzes 46 in den Innenraus der Durchführung
hx/Stä
PLA f 6 /8282
kann der Hohlraum beispielsweise mit einem Epoxy- oder Polyesterharz gefüllt werden, so daß der Gleichrichterzweig vollständig abgeschlossen ist und mit der Durchführung ein einheitliches Bauteil bildet. Dieses Bauteil kann leicht an den Transformatorkessel angebaut und durch die Steckvorrichtung mit dem Ausgang des Transformators verbunden werden. Der Raumbedarf der neuen Einrichtung ist geringer als der der bisher üblichen Transformator-Gleichrichter-Einrichtungen. Auch die Überwachung, Instandhaltung und der Ersatz eines Gleichrichterzweiges läßt sich leichter durchführen, da das Transformatoröl aus dem Kessel nicht abgelassen zu werden braucht und da jeder Zweig der Gleichrichteranordnung ohne Rücksicht auf die anderen Zweige aus- und wieder eingebaut werden kann.
Die in Fig. 4 dargestellte Durchführung entspricht im wesentlichen der Durchführung nach Fig. 3, jedoch sind das obere und das untere Ende der Durchführung durch Deckel 60 bzw. 62 abgeschlossen. In diesem Ausführungsbeispiel kann nach dem Einbau des Gleichrichterzveiges der gesamte verbleibende Hohlraum der Durchführung mit einer geeigneten dielektrischen Flüssigkeit gefüllt und durch die Deckel und 62 verschlossen werden. Den oberen Deckel durchdringt ebenfal}"'-ein Leiter 38, während in dem unteren Deckel 62 ein Stift 64 eingesetzt ist, der wiederum einen Teil einer Steckverbindung bilden kann oder mit einem flexiblen Leiter 66 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Figur 3. Dieser Schnitt zeigt, wie der Einsatz 46 mit den Ansätzen 48 in Eingriff steht und durch diese in seiner Lage im Innenraum der Durchführung gehalten wird.
Γ LA f 6 /8282
A1JS der. Vorstehenden geht hervor, daß die erfincungsgemä3e Einrichtung kleiner und kompakter als die bekannten Einrichtungen ist \jr.d nicr.* mehr Raum einnimmt als ein normal gekühlter Gleic· richter- ·.rar.ri>-r**-.ntor. Jeder Gleichrichterzweig der neuen Einrichtung kann unabhängig von den anderen Zweigen allein durch AusVau 3er einen :■ f°k'T. Gleichrichterzweig enthaltenden Durchführung und ^irch Einbau einer neuen Durchführung mit einem intakten Gleichrichterzweig ersetzt werden. Da jede Durchführung einen Gleichrichterzweig enthält,] läßt sich jede Ein- oder Mehrphasengleichrichterschaltung ohne Schwierigkeit aufbauen.
5 Figuren
Schutz
4 XXXSXXanstirüche
Hk/Stö

Claims (4)

PLA f 6/8282 Schutz an s priiche
1. Transformator mit nachge renal tetfer Gleichrichterancrdnung, wit
in den Transformator-Clkessei eir^esetzten Duret führungen für den Anschluß der * echselstrcn:- und der Glpichstrornleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in üie gleichstromseitigen, hohl ausgebildeten Durcvführungen (28) jr ein Zweig (3^) der Gleichrichteranoränung eingesetzt ist.
2. Transformator nach /nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!3 der Gleichriciiterzweig ü'ter eine StPckverbindun/r (2C,5")t dessen einer Teil mit der GIejchrichteranordnung verbunden ist, an die Anschlußklemme der Sekundärwicklung des Transformators anschließbar
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichrichterzweig auf einem Trageinsatz (46) angeordnet ist, der in dem Innenraum(42)der Durchführunr lösbar gehaitert ist.
4. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Ende der Durchführungen mit Teckeln (60 bzw. 62) geschlossen un- der Tnnenraurr der Durchführunr nach dem F-insPtzen des G. eier r: "Kterzwoif *?f ir.it einer dielektrischen Flüssigkeit gefüllt ist.
- Ί - Hk 'r-t ä
DE6604805U 1965-10-22 1966-10-20 Transformator mit nachgeschalteter gleichrichteranordnung. Expired DE6604805U (de)

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CH452041A (de) 1968-05-15
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