DE676361C - Schutzschaltung fuer ein elektrisches Kraftnetz - Google Patents

Schutzschaltung fuer ein elektrisches Kraftnetz

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DE676361C
DE676361C DEW80663D DEW0080663D DE676361C DE 676361 C DE676361 C DE 676361C DE W80663 D DEW80663 D DE W80663D DE W0080663 D DEW0080663 D DE W0080663D DE 676361 C DE676361 C DE 676361C
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DEW80663D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/16Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass
    • H02H3/17Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass by means of an auxiliary voltage injected into the installation to be protected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzschaltung für ein elektrisches Kraftnetz Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für ein elektrisches Kraftnetz mit einer Mehrzahl von Leiterabschnitten mit an den Enden parallel geschalteten Leitern, welchen normalerweise gegeneinander abgeglichene Sonderfrequenzhilfsströme an beiden Enden der Leiterabschnitte zugeführt werden und welche Sperrkreise enthalten, die den Kraftstrom durchlassen, dagegen für die Sonderfrequenzhilfsströme sperrend wirken.
  • Gemäß der Erfindung werden die Sonderf requenzhilfsströme jenseits der an den Enden jedes Leiterabschnittes angeordneten Sperrkreise zugeführt, d. h. also außerhalb der eigentlichen zu schützenden Leitungsstrecke, und die Sperrkreise sind so abgestimmt, daß sie nur beim Auftreten eines Fehlers in dem zugehörigen Leiterabschnitt einen Sonderfrequenzhilfsstrom von solcher Größe durchlassen, daß er ein für diese Sonderfrequenz empfindliches Überstromrelais zu erregen vermag. Die Erfindung bietet insbesondere die Möglichkeit, eine Schutzschaltung für die parallel geschalteten Leiter eines Kraftnetzes zu schaffen, die einen hohen Grad der Selektivität zwischen gesunden und kranken Parallelleitern aufweist, ohne daß für jeden parallel geschalteten Leiter der Sonderfrequenzbilfsstrom besonders zugeführt werden muß.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar für Einphasenkraf tnetze; dabei ist Fig. i ein Schaltungsschema, das die Grundprinzipien der Anordnung wiedergibt; Fig. 2. stellt die bevorzugte Form der Erfindung in Anwendung auf ein Einphasenbahnschinenkraftnetz mit parallelen Fahrdrähten dar; Fig. 3 und 4 sind Schemata anderer Anordnungen; Fig. 5 zeigt beispielsweise die Anwendung auf ein Dreiphasenkraftnetz.
  • Aus dem Kraftnetz i i (Fig. i bis 4), das einen 25-Periodenstrom führen möge, wird an Unterstationen 12 Energie über Speisekreise 16 dem Leiter 21 bzw. den parallel geschalteten Leitern 21, .2-2 zugeführt, die beispielsweise die Fahrdrähte bzw. Stromschienen einer elektrischen Bahnanlage darstellen. Nahe den Enden der Leiterabschnitte sind in üb- licher Weise Olschalter:23 mit Zubehör vorgesehen. I An jeder Unterstation ist ein Hilfsstromerzeuger 41 vorgesehen, der eine Sonderfrequenz von z. B. 5oo Perioden erzeugt, Bei der Schaltung nach Fig. 2 wird der Generator 41 durch einen vom Netz ii gespeisten Synchrollmotor 42 angetrieben. Für jede Unte-r#-k station ist nur ein Generator 41 erforder *, je1111ke# Die Generatoren 41 an beiden Enden der allelleiter 21, :22 arbeiten ständig im syii-i' chron!-smus. je eine Klemme ist mit der Rückleitung (Erde) verbunden, die andere über einen Kondensator45 und den Speiseleiter 16 mit der geerdeten Klemme des Krafttransformators 14. In diesem Falle braucht die Hilfsquelle nicht gegen die Hochspannung, der Leitungen:2i, 22 isoliert zu sein.
  • Der Kondensator 45 erhält eine solche Kapazität, daß seine Reaktanz gleich der des Transformators ist. Durch die Kondensatoranordnung wird erreicht, daß eine hohe Impedanz des Transformators den Zufluß des Sonderfrequenzstromes nicht stört; außerdem bildet der in Reihe mit dem Transformator 14 geschaltete Kondensator einen Serienresonanzkreis, der eine reine Sinuswellenform für den Sonderfrequenzstrom zu sichern gestattet.
  • Zwischen dem Transformator 14 und Erde bei 15 ist ein Sperrkreis -i angeordnet, der eine vergleichsweise hohe Impedanz (etwa 5oo Ohni) für den Son-derfrequenzstrom aufweist. Der Sonderfrequenzstrom wird infolgedessen in erster Linie in die Parallelleiter 21, 22, gelangen. Dem :25-Periodenkraftstrom gestattet die Drossel 72 des Sperrkreises freien Durchgang. Die Reaktanz des Kondensators 73 soll für den Sonderfrequenzstrorn gleich der der Drossel 72 sein.
  • In der Nähe jedes Endes der Leiter 2 1, 22 liegt ein Sperrkreis 61 (Fig. 2) aus Drossel 62 und Kondensator 63, der auf die Sonderfrequenz abgestimmt ist und dessen Impedanz etwa 30 bis 40 Ohm bei 500 Perioden besitzt. Die Größe der Impedanz soll annähernd der der zugeordneten Leitung ?-i oder. 2:2 bei 5oo Perioden entsprechen. Die Impedanz für den Kraftstrom ist außerordentlich gering.
  • In Reihe mit dem Kondensator 63 liegt ein Stromwandler 64, der einem Auslösehilfsrelais 31 Strom der Sonderfrequenz zuführen soll. Der Kraftstrom wird nur zum sehr kleinen Teil den Wandler 64 durchfließen, weil der Kondensator 63 für diesen eine hohe Impedanz aufweist.
  • Die Klemmen des Schalters 23 sind über einen Kondensator 81 verbunden, der den Sonderfrequenzstrom durchläßt, dagegen den Kraftstrom sperrt. Somit kann' auch die Weiterleitung des Sonderfrequenzstromes noch erfolgen, wenn die Schalter233 an den Abschnittsenden geüffnet sind.
  • Bei normalen Betriebsverhältnissen sind die Schalter23 geschlossen, und sämtliche Leitungen 21, 22 erhalten Kraftstrom von 25 Perioden von den Transformatoren 14 aus-, Verbraucher 51 beziehen Strom aus den Leitungen, der über Erde zurückgeleitet -wird. ":,Strom der Sonderfrequenz fließt dagegen normalen Umständen im Kraftnetz ,;'3#i#cht. Tritt an einer Leitung, beispielsweise z4#'b- ei 52 in der Leitung 21, ein Kurzschluß ein, so entsteht für die Generatoren41 an den Enden der Leitung ein Stromkreis über Kondensator 45, Transformator 14, Leitung 16, Schalter 23, Sperrli:reis 61, Kurzschluß 52 und Erde an den Generator 41. Ein Teil dieses Stromes wirkt durch den Wandler 64 auf das Relais 31, das seinen AnIzer3#2 anzieht, Kontakte 35 schließt und die Auslösespule 87 des zugehörigen Schalters 23 zur Wirkung bringt. Dadurch werden die Olschalter:23 an den beiden Leitungsenden ausgelöst.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist noch eine Schließspule 86 über Rukekontakte 85 der - Hilfsauslöserelais 31 eingeschaltet, die dazu dienen kann, den Schalter 23 nach Beseitigung einer Störung sofort wieder zu schließen.
  • Der Kurzschluß bei 5:2 an der Leitung 21 veranlaßt, daß auch eine gewisse Menge des Sonderfrequenzstromesdurch -diegesundeLeitung:2:2 in einer Richtung fließt, die von'der Lage der Störstelle abhängt. Dieser Strom wird aber infolge der Impedanz der Sperrkreise 61 nur einen geringen Wert erreichen, denn er müßte ja zur Erreichung der Störstelle von der Leitung 22 aus über drei Sperrkreise 61 fließen, während er nur durch einen zu fließen hat, um diese durch die Leitung 21 zu erreichen. Somit wird eine Schalteraus. lösung nur in der kranken Leitung:2i erfolgen.
  • Auch über einen Verbraucher 51 wird eine gewisse Menge des Sonderfrequenzstromes fließen. Normalerweise wird a-ber dieser Strom nicht ausreichen, das Auslösehilfsrelais 31 in Gang zu setzen. Wenn eine Vielzahl von Verbrauchern (z. B. drei) in einem Abschnitt vorhanden ist, so könnte durch die Parallelschaltung dieser Verbraucher allerdings das Fließen eines stärkeren Sonderf requenzstromes, verursacht werden.
  • Damitdas Relais 31 zwischen Störströmen und solchen Nutzlastströmen unterscheiden kann, kann es gemäß Fig. 3 als Differentialrelais ausgebildet sein. Es besitzt hier neben der Arbeitsspule 31 eine zweite Spule 33. Der Anker dieser Spule, auf den eine Verzögerungseinrichtung 37 wirkt, ist durch eine Feder 34 mit dem Anker 32 der Spule 3 1 verbunden. Wenn die Nutzlast an dem Abschnitt allmählich zunimmt, wird die Spule 36 Zeit haben, die Feder 34 vorzuspannen, so daß die Schließung des Kontaktes 35 dann bei einem Stromfluß in der Einrichtung noch nicht eintritt, der bei einer raschen Veränderung schon ausreicht, die Auslösung herbeizuführen. Somit wird zwischen Belastungs- und Störungsverhältnissen unterschieden. Es können auch Einrichtungen Anwendung finden, die außer Phase befindliche Ströme zwischen den* Generatoren 41 kompensieren.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der, Generator 41 über einen Transformator 43 mit der bei 15 geerdeten Klemme des Krafttransformators 14 gekoppelt, dessen Kern vorzugsweise mit einem Luftspalt ausgestattet ist. Ein Kondensator 44, der auf die Reaktanz des Transformators 43 abgestimmt ist, dient dazu, den Strom von Kraftfrequenz vorn Generator 41 fernzuhalten. Er ist auf die Reaktanz des Transformators43 abgestimmt, um die gewüns#lite Wellenform. zu erzielen.
  • Ein parallel zum Transformator 14 liegender Kondensator46 kann, wenn dieser zu hohe Reaktanz aufweist, dem Sonderfrequenzstrom den Durchgang ermöglichen, doch wird die Anordnung gemäß Fig.:2 bevorzugt. An Stelle des Sperrkreises 61 in Fig. :2 tritt hier der Sperrkreis 25 aus Kapazität 6,3 und Induktanz 62. Der Wandler 24 ist hier in Reihe mit dem Sperrkreis angeordnet. Ein Kondensator 38 im Sekundärkreis dieses Wandlers verhütet, daß der 25-Periodenstroin zur Relaisvorrichtung 34 36 gelangt. Der Stromwandler 24 muß verhältnismäßig groß sein gegenüber dem Wandler 64, so daß die Anordnung der Fig.:2 auch hier bevorzugt wird. Bei der Anordnung nach Fig. 4, die bei einer hohen Reaktanz des Transformators 14 den Vorzug verdient und beispielsweise aus einer Gruppe von verschiedenen Transformato#ren besteht, von denen einer oder mehrere zuzuschalten oder abzuschalten sind (dies würde jeweils eine Einstellung des Kondensators 45 erforderlich machen), braucht der Strom von Sonderfrequ#enz den Haupttransformator 14 nicht zu durchfließen. Die Anordnung ist im übrigen der nach Fig. 2. ähnlich.
  • In Fig. 5 sind durch die Linien A, B, C und A', B', C die parallelen Leitungen eines Dreiphasennetzes dargestellt. Die Generatoren 41 inüssen hier Dreiphasenstroni der Sonderfrequenz (z. B. 500 Perioden) erzeugen und weisen je einen geerdeten Nullpunkt auf. Die beiden Parallelkreise verlaufen zwischen zwei Stationen P und Q. Tritt ein Erdschluß an einem der Leiter auf, so werden wieder die Hilfsauslöserelais 31 in Tätigkeit gesetzt.
  • In den Leitungen A, B', C sind die Sperrkreise nur durch gestrichelte Rechtecke angedeutet.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPRÜCIlt i.
  2. Schutzschaltung für ein elektrisches Kraftnetz mit einer Mehrzahl von Leiterabschnitten mit an den Enden parallel geschalteten Leitern, welchen normal gegeneinander abgeglichene Sonderfrequenzhilf sströme an beiden Enden der Leiterabschnitte zugeführt werden und welche Sperrkreise enthalten, die den Kraftstrom durchlassen, dagegen für die Sonderfrequenzhilfsströme sperrend wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderfrequenzhilfsströme jenseits von an den Enden jedes Leiterabschnittes (.2 1, 2,:2 bzw. A, A', B, B', C, G') angeordneten Sperrkreisen (61; -25, :26), also außerhalb der zu schützenden Leitungsstrecke zugeführt werden und daß diese Sperrkreise (61; 25, 26) so abgestimmt sind, daß sie nur beim Auftreten eines Fehlers in dem zugehörigen Leiterabschnitt einen genügend hohen Sonderfrequenzhilfsstrom zur Erregung eines überstromrelais (3 1), das auf diesen Sonderfrequenzhilfsstrom anspricht und vorzugsweise (Fig. 2 und 5) induktiv mit einer Impedanz; (64) gekoppelt ist, die zu dem abgestimmten Sperrkreis (6.1) gchört, hindurchlassen. - 2.
  3. Schutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überstromrelais (31) mit differential zusammeilarbeitenden, rasch und langsam wirkenden Gliedern (36) versehen ist, so daß das Überstromrelais ÜI) auf die Änderung des Sonderfrequenzhilfsstromes anspricht. 3. Schutzschaltung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderfrequenzhilfsströnie in die Speisekreise (16) über einen Kondensator (45, 44) eingeführt werden, der so bemessen ist, daß er die Induktanz des- Transformators (14) kompensiert.
  4. 4. Schutzschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder' Son#derfrequenzgenerator(41) einerseits an das geerdete Ende (15) einer Wicklung eines Krafttransformators (14), der die Energie dem Leiterabschnitt liefert und andererseits an einen von der Wicklung des Krafttransformators (14) mittels eines Sperrkreises, (71) getrennten Punkt des Speisekreises (16) über einen Sperrkreis (44) angeschlossen ist, der so abgestimmt ist, daß er das Eintreten der Sonderfrequenzhilfsströmein die Wicklungdes Krafttransforrnators (14) verhindert Wig. 4).
DEW80663D 1927-10-20 1928-10-18 Schutzschaltung fuer ein elektrisches Kraftnetz Expired DE676361C (de)

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