DE1513873C3 - Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator - Google Patents

Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator

Info

Publication number
DE1513873C3
DE1513873C3 DE1965H0057227 DEH0057227A DE1513873C3 DE 1513873 C3 DE1513873 C3 DE 1513873C3 DE 1965H0057227 DE1965H0057227 DE 1965H0057227 DE H0057227 A DEH0057227 A DE H0057227A DE 1513873 C3 DE1513873 C3 DE 1513873C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
secondary windings
voltage
pulse generator
windings
rectifiers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965H0057227
Other languages
English (en)
Other versions
DE1513873B2 (de
DE1513873A1 (de
Inventor
Kurt 8521 Spardorf Schwarzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Hofmann fur Elektrotechnik Muenchen 8520 Erlangen GmbH
Original Assignee
Fritz Hofmann fur Elektrotechnik Muenchen 8520 Erlangen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Hofmann fur Elektrotechnik Muenchen 8520 Erlangen GmbH filed Critical Fritz Hofmann fur Elektrotechnik Muenchen 8520 Erlangen GmbH
Priority to DE1965H0057227 priority Critical patent/DE1513873C3/de
Publication of DE1513873A1 publication Critical patent/DE1513873A1/de
Publication of DE1513873B2 publication Critical patent/DE1513873B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1513873C3 publication Critical patent/DE1513873C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/068Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode mounted on a transformer
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator, mit einem Hochspannungstransformator, der auf jedem seiner drei Eisenkernschenkel zwei in Schenkelachsrichtung nebeneinanderliegende Sekundärwicklungen aufweist, wobei die jeweils auf der einen Hälfte der drei Schenkel liegenden drei Sekundärwicklungen für sich und die auf der anderen Hälfte der drei Schenkel liegenden drei Sekundärwicklungen ebenfalls für sich in Stern geschaltet sind und mit in Brückenschaltung angeordneten Gleichrichtern zwei gleichstromseitig in Serie geschal
tete Dreiphasenbrückenschaltungen enthält.
Röntgensechspulsgeneratoren sind bekannt. So ist z. B. in der DE-AS 10 29 492 eine Schaltungsanordnung für einen Drehstrom-Röntgenapparat mit Dreiphasen-Vollweggleichrichtung behandelt. Dort wird das Prinzip der Aufteilung der Schaltungseinheit in mehrere Einheiten beschrieben. Durch die Maßnahme wird eine Symmetrierung der Hochspannung und bei Anwendung der Zwölfpulsschaltung eine Verminderung der Welligkeit der Hochspannung erreicht. Bei einem Sechspulsgenerator nach der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltungsanordnung dieser Art verwendet.
Es sind auch bereits Schaltungsanordnungen von Stromrichtertransformatoren nach den AEG-Mitteilungen, 1958, S. 688 bis 691 bekannt, wonach die Sternpunktverbindungen der in Doppelsternschaltung angeordneten Sekundärwicklungen in Jochnähe des Eisenkernes liegen.
Bekannt ist es auch, die Hochspannungswicklung des Transformators in ein isoliermittelgefülltes Gefäß einzubetten und dessen Oberfläche mit einem leitenden Belag zu versehen, wie aus der DE-PS 5 73 879 zu entnehmen ist. Die DE-PS 5 73 879 offenbart auch, daß Niederspannungswicklung und Eisenkern außerhalb des Gefäßes angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders kleinen, leichten und auch preisgünstigen Sechspulsgenerator, insbesondere einen Röntgensechspulsgenerator zu schaffen, der auf ein Fahrgestell montiert im Operationsraum oder auf der Krankenstation am Bett des Patienten verwendet werden kann.
Bekanntlich erzielt man mit Sechspulsgeneratoren gegenüber Vierventilapparaten (Zweipulsgeneratoren) bei gleicher Brennfleckgröße der Drehanodenröntgenröhre etwa die halbe Belichtungszeit. Ganz abgesehen davon, daß Hochspannungserzeuger mit Gleichrichtung der Hochspannung in Sechspulsschaltung an relativ schwachen Stromversorgungsnetzen wegen des hohen Netzwiderstandes erst eine Hochleistungsdiagnostik ermöglichen. Bei einem fahrbaren Röntgensechspulsgenerator ist wegen des notwendigen langen Stromzuführungskabels mit einem hohen Netzwiderstand zu rechnen.
Die bisher bekanntgewordenen Röntgeneinrichtungen mit Hochspannungserzeuger mit Sechspulsschaltung mit einer Leistung von etwa 30 bis 40 kW sind jedoch in ihren Abmessungen so groß und vor allem in ihrem Gewicht so hoch, daß sie nicht als fahrbare Einrichtungen ausgeführt werden können.
Zur fahrbaren Röntgeneinrichtung gehören bekanntlich noch die Stativsäule mit Röhrentragarm und die Drehanodenröntgenröhre mit Lichtvisierblende. Einen wesentlichen Anteil am Gesamtgewicht der Röntgeneinrichtung hat der Hochspannungserzeuger. Solche Hochspannungserzeuger enthalten oft zwei Dreiphasenbrückenschaltungen mit Sperrschichtgleichrichtern zur Symmetrierung der Hochspannung.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Sechspulsgenerator der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wickelsinn der zwei auf jedem Kernschenkel nebeneinanderliegenden Sekundärwicklungen entgegengesetzt ist, daß ferner die Sternpunktsverbindung der zu der einen Dreiphasenbrückenschaltung gehörenden drei Sekundärwicklungen an den
'•5 freien Stirnseiten dieser Sekundärwicklungen auf der einen Breitseite des Eisenkernes liegt, die Sternpunktsverbindung der drei anderen Sekundärwicklungen an den freien Stirnseiten dieser Sekundärwicklungen auf
der anderen Breitseite des Eisenkernes liegt, und daß die von den einen drei Sekundärwicklungen zu den Gleichrichtern führenden Leitungen und die von den anderen drei Sekundärwicklungen zu den Gleichrichtern führenden Leitungen, nach einander entgegengesetzten Richtungen verlaufen, jeweils auf der anderen Breitseite des Eisenkernes wie die Sternpunktsverbindungen der betreffenden Sekundärwicklungen liegen.
Bei einem Hochspannungserzeuger der vorstehend beschriebenen Art können die elektrischen Verbindungen zwischen den Sekundärspulen und den Hochspannungsgleichrichtern einerseits sowie den Hochspannungsgleichrichtern, den Kabelstecktöpfen und den Heiztransformatoren zur Heizung der Kathode der Röntgenröhre andererseits zur Erhöhung der Betriebssicherheit besonders kurz ausgeführt werden.
Eine Einsparung an Arbeitszeit bei der Herstellung des Hochspannungserzeugers entsteht dadurch, daß die beiden auf einem Schenkel sitzenden zu zwei verschiedenen Brückenschaltungen gehörenden Wicklungen zu einer Einheit mechanisch zusammengefügt sind und z. B. durch eine Papierbandage, die gleichzeitig zum Isolieren dient, zusammengehalten werden. Diese Art des Aufbaus ist jetzt möglich, weil die zwischen den Wicklungsenden auftretende Spannung gegenüber den bisher bekannten Transformatoren dadurch auf die Hälfte verringert wurde, daß der Wickelsinn der auf einem Schenkel sitzenden Wicklungen nicht gleichsinnig ist. Weiter trägt zu dieser gedrängten Konstruktion bei, daß die Hochspannungsanschlüsse zueinander um 180° versetzt sind, d. h. auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Wicklungen liegen. Durch diese Maßnahme ergeben sich, trotz gedrängten Aufbaues, reichlich lange Kriechstrecken. Aus dem gleichen Grunde sind die Sternpunktsanschlüsse und deren Verbindungsleitungen ebenfalls analog angeordnet.
Vorteilhaft ergänzt wird ein Hochspannungserzeuger nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß sich alle Bauelemente des Hochspannungskreises einschließlich der Kabelsteckvorrichtung in einem mit öl gefüllten, außen metallisierten Isolierbehälter befinden, wobei der Isolierbehälter zu einem großen Teil die Bauelemente des Hochspannungskreises trägt und der Eisenkern des Hochspannungstransformators mit den Primärwicklungen sich außerhalb des Ölbehälters befindet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung beschrieben.
In Abb. 1 ist die Schaltung des Hochspannungskreises gezeigt. Dort sind mit 1 bis 12 die Gleichrichter bezeichnet. Die Gleichrichter 1, 3, 5, 7, 9 und U sind entweder direkt oder über das mA-Meter 13 und das mAs-Relais 14 geerdet.
Über die Gleichrichter 2, 4 und 6 wird der Röntgenröhre 15 die positive und über die Gleichrichter 8, 10 und 12 die negative Spannung zugeführt. Die Gleichrichter sind an die Sekundärwicklungen 16 bis 21 angeschlossen.
In A b b. 1 sind an die Wicklungen 16 und 17 sowie 19 und 20 die Polaritäten der Momentanwerte der in diesen Wicklungen induzierten Spannungen angeschrieben.
Das negative Ende der Wicklung 17 wird über den Gleichrichter 3 an Erde gelegt und liegt somit am Potential Null. Der Sternpunkt 22 ist damit positiv. Die Spannung der Wicklung 16 addiert sich zur Spannung der Wicklung 17 und wird über den Gleichrichter 2 der Anode der Röntgenröhre 15 zugeführt.
Durch die andere Brückenschaltung wird über den
Gleichrichter 9 das eine Ende der Wicklung 20 geerdet und dadurch der Sternpunkt 23 negativ. Die Spannung der Wicklung 19 addiert sich zur Spannung der Wicklung 20 und wird über den Gleichrichter 8 als negative Spannung der Röntgenröhre 15 zugeführt.
ίο Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Potentiale an den Wicklungen 16, 17,19 und 20 für den Fall, daß die Wicklungen gleichsinnig gewickelt sind (nicht eingeklammerte Potentialzeichen). Es tritt an den Enden der Wicklungen 16 und 19 die volle Röhrenspannung auf, d. h. bei einem Apparat für eine höchste Röhrenspannung von 125 kV eine Spannung von 125 kV zuzüglich der Prüfspannung von 20% bzw. 30%.
Durch die Umkehrung des Wickelsinnes der Wicklungen 19 und 20 gegenüber den Wicklungen 16 und 17 — es gelten dafür die eingeklammerten Potentialzeichen — tritt nur noch die halbe Röhrenspannung zwischen den Enden, an welche die Gleichrichter angeschlossen sind, der Wicklungen 16 und 19 auf. Die volle Röhrenspannung tritt in diesem Falle zwischen den Wicklungen 16 und 20 auf. Die Wicklung 20 liegt jedoch auf dem anderen Schenkel des Hochspannungstransformators. Es ist das zwischen den Schenkeln befindliche Isolieröl zur Isolation noch eingeschaltet. Auch wird das feste Isoliermaterial, von dem die Wicklungen umgeben sind, nur noch in Quer- und kaum noch in Längsrichtung beansprucht.
Die Potentiale der Sternpunktsleitungen 22 und 23 bleiben unverändert gegenüber der bekannten Schaltung mit gleichsinnigen Wicklungen. Die Hochspannungsgleichrichter sind in den A b b. 2 und 3 nicht als Glühkathodengleichrichter, sondern als stabförmige Sperrschichtgleichrichter dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind jedoch die gleichen Bezugszeichen 1, 2, 7 und 8 wie in A b b. 1 beibehalten worden.
Die Abb. 2 stellt einen Längsschnitt durch die Wicklungen 16 und 19 sowie einen Schnitt durch die übrigen Teile dar. Die Wicklungen 16 und 19 sitzen fest auf dem Trägerrohr 31, welches mit dem Kunststoffgehäuse 30 an den Enden verschweißt ist. Die Platten 32 nach A b b. 2 und 3 tragen die Hochspannungsgleichrichter und sind ebenfalls mit dem Gehäuse 30 verschweißt. Die Verbindungen zwischen den Wicklungen 16 und 19 sowie den Gleichrichtern 1, 2, 7 und 8 bilden die kurzen, gegebenenfalls steckbaren Verbindungen 24 und 25.
Mit 22 und 23 sind nach Abb. 2 und 1 die Sternpunktsverbindungen bezeichnet.
In Abb.3 sind die bekannten nach außen offenen Kabelstecktöpfe mit 26, 27 und mit 28, 29 die Verbindungsleitungen zwischen den Kabelstecktöpfen und den Gleichrichtern gekennzeichnet.
Erwähnt sei noch, daß das Kunststoffgehäuse 30 nach Abb. 2 und 3 außen metallisiert ist. Zur Vermeidung to von Kurzschlußwindungen ist die Metallisierung aufgetrennt und die Trennstelle mit einem relativ hochohmigen Leiter überzogen. Durch diese Maßnahme entstehen keine Konzentrationen des elektrischen Feldes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator, mit einem Hochspannungstransformator, der auf jedem seiner drei Eisenkernschenkel zwei in Schenkelachsrichtung nebeneinanderliegende Sekundärwicklungen aufweist, wobei die jeweils auf der einen Hälfte der drei Schenkel liegenden drei Sekundärwicklungen für sich und die auf der anderen Hälfte der drei Schenkel liegenden drei Sekundärwicklungen ebenfalls für sich in Stern geschaltet sind und mit in Brückenschaltung angeordneten Gleichrichtern zwei gleichstromseitig in Serie geschaltete Dreiphasenbrückenschaltungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelsinn der zwei auf jedem Kernschenkel nebeneinanderliegenden Sekundärwicklungen (16, 19 bzw. 17, 20 bzw. 18, 21) entgegengesetzt ist, daß ferner die Sternpunktsverbindung (22) der zu der einen Dreiphasenbrückenschaltung gehörenden drei Sekundärwicklungen (16, 17, 18) an den freien Stirnseiten dieser Sekundärwicklungen auf der einen Breitseite des Eisenkernes liegt, die Sternpunktverbindung (23) der drei anderen Sekundärwicklungen (19, 20, 21) an den freien Stirnseiten dieser Sekundärwicklungen auf der anderen Breitseite des Eisenkernes liegt, und daß die von den einen drei Sekundärwicklungen (16, 17, 18) zu den Gleichrichtern (1 bis 6) führenden Leitungen und die von den anderen drei Sekundärwicklungen (19,20,21) zu den Gleichrichtern (7 bis 12) führenden Leitungen, nach einander entgegengesetzten Richtungen verlaufend, jeweils auf der anderen Breitseite des Eisenkernes wie die Sternpunktsverbindungen (22 bzw. 23) der betreffenden Sekundärwicklungen liegen.
2. Sechspulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf einem Schenkel angeordneten zu zwei Brückenschaltungen gehörenden Wicklungen (16, 19 bzw. 17, 20 sowie 18, 21) je durch eine Papierbandage zusammengehalten werden.
3. Sechspulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle Bauelemente des Hochspannungskreises einschließlich der Kabelsteckvorrichtungen (26,27) in einem mit öl gefüllten, außen metallisierten Isolierbehälter (30) befinden, wobei der Isolierbehälter zu einem großen Teil die Bauelemente des Hochspannungskreises trägt und der Eisenkern des Hochspannungstransformators mit den Primärwicklungen sich außerhalb des Ölbehälters befindet.
DE1965H0057227 1965-09-21 1965-09-21 Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator Expired DE1513873C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965H0057227 DE1513873C3 (de) 1965-09-21 1965-09-21 Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965H0057227 DE1513873C3 (de) 1965-09-21 1965-09-21 Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1513873A1 DE1513873A1 (de) 1969-10-23
DE1513873B2 DE1513873B2 (de) 1977-07-28
DE1513873C3 true DE1513873C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=7159680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965H0057227 Expired DE1513873C3 (de) 1965-09-21 1965-09-21 Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1513873C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1513873B2 (de) 1977-07-28
DE1513873A1 (de) 1969-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH663120A5 (de) Staender eines generators.
DE2557299A1 (de) Anordnung der staenderstromanschluesse eines turbogenerators grosser leistung
DE2312540C3 (de) Einrichtung zur Umformung einer Wechselspannung in eine hohe Gleichspannung
EP3167298B1 (de) Verfahren zum prüfen eines hochleistungs-halbleiterelements
DE1513873C3 (de) Sechspulsgenerator zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung, insbesondere Röntgensechspulsgenerator
DE1563353B2 (de) Widerstandsschweisseinrichtung
DE2953100C1 (de) Hochspannungs-Transformations- und Gleichrichtereinrichtung
DE2154398C3 (de) Spannungstransformator zur vertikalen Aufstellung mit einem gestreckten Magnetkern
DE892173C (de) Aus Einphasentransformatoren bestehender Grosstransformator hoher Leistung
DE526811C (de) Zusatzeinrichtung zur Benutzung von Roentgendiagnostikanlagen mit einem von einem Hochspannungstransformator gespeisten Zellengleichrichter fuer Therapiezwecke
EP3005383A1 (de) Vorrichtung zur verringerung eines magnetischen gleichfluss-anteils im kern eines transformators
DE364336C (de) Drosselspule fuer hohe Spannungen
DE904923C (de) Schaltung zur anodenseitigen Spannungsregelung von Roentgenroehren
EP0260500B1 (de) Anordnung zur Prüfung dreiphasiger, zum Einsatz in elektrischen Hochspannungsversorgungsnetzen vorgesehener Drosseln
DE641066C (de) Zwoelfphasiger Gleichrichtertransformator zur Herbeifuehrung einer mehrfachen UEberlappung der Anodenstroeme, dessen Primaerwicklung aus zwei in Reihe geschalteten Dreiphasensystemen besteht
DE416770C (de) Anordnung zur Erzeugung hochgespannten Gleichstroms aus Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom oder umgekehrt
DE19510659C1 (de) Anordnung zur Ankopplung eines Rundsteuersenders
DE3050693T1 (de)
AT269277B (de) Hochspannungs-Mehrphasensynchronmaschine
DE581421C (de) Transformator, bei welchem die Sekundaerwicklung in elektrisch leitender Verbin-dungmit auf hohem elektrischen Potential befindlichen Verbrauchseinrichtungen, insbesondere mit dem Heizgluehkoerper in elektrischen Entladungsroehren steht
DE417887C (de) Stromwandler mit einem die Primaerwicklung tragenden stabfoermigen Eisenkern, der in einem aussen die Sekundaerwicklung tragenden Isolierrohr eingeschlossen ist, insbesondere fuer den Anschluss von Messgeraeten
DE703234C (de) Durchfuehrung fuer elektrische Leiter
DE906827C (de) Verbindungsleitung zwischen Klemme und Wicklung bei Hoechstspannungs- und Hoechstleistungs-Einphasentransformatoren
DE677782C (de) Anordnung zur Erzielung einer 150íÒ-Brenndauer bei zwoelfphasigen Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken
DE509283C (de) Umlaufender Gleichrichter, dessen feststehende Elektrode innerhalb eines Elektrolyten angeordnet ist, durch den sich die rotierende Elektrode hindurch bewegt

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee