DE6604587U - Aufschiebbares abschlussstueck fuer metallfensterbaenke - Google Patents

Aufschiebbares abschlussstueck fuer metallfensterbaenke

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DE6604587U DE19656604587 DE6604587U DE6604587U DE 6604587 U DE6604587 U DE 6604587U DE 19656604587 DE19656604587 DE 19656604587 DE 6604587 U DE6604587 U DE 6604587U DE 6604587 U DE6604587 U DE 6604587U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Aufschiebbares Abschlußstück für Pletallfensteroanke
Die feuerung befaßt sich mit der Ausbildung der seitlichen aul'schiebbaren Abschlußstücke für Metallfensterbanke. Die Abschlußstücke werden in das Mauerwerk fest eingesetzt / und dienen insbesondere als Haltemittel für die Fensterbank, gegen Losrütteln bzw. Lockerung durch Windstöße und andere Beanspruchungen.
Aus Gründen einer vorteilhaften Fertigung und Montage werden die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Abschlußstücke und die Fensterbank so profiliert, daß die Verbindungsteile nach dem Aufschieben des Abschlußstücks dreiseitig umfaßt werden, so daß eine Halterung in vertikaler und horizontaler Richtung ohne Schrauben und Schweißig nähte gesichert ist. Xu diesem Zweck besitzt bei den bekannten derartigen Ausführungen das Abschlußstück bzw. die Fensterbank eine über die ganze Breite sich erstreckende Nut, in welche die Fensterbank bzw. das Abschlußstück einschiebbar ist. Damit jedoch eine Wärmedehnung der Fensterbank noch möglich ist, muß in dieser Nut ein
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entsprechender bpie lraum verbleiben, v;elcher für die fensterbank eine, wenn auch nur geringe, Bev/egungs fre ihe it in horizontaler Richtung zuläßt. Dies bedingt jedoch auch eine gewisse Verschiebbarlc«ifc der Fensterbank, d. h. die erwähnte dreiseitige Umfassung der zu verbindenden Teile sichert noch nicht genügend einen absolut festen Sitz der Bank im eingemauerten Abschlußstück. Dazu kommt, daß der Verband durch die fortwährenden kleinen Bewegungen der Fensterbank im Lauf der Zeit sich Immer mehr lockern
kann, so aaw die Vorteile einer sehrauben- und schweißnahtfreien Verbindung zwischen Fensterbank und Abschlußstvück im Endeffekt in Frage gestellt sind. Dies gilt insbesondere bei großen Fensterbänken mit ihren entsprechend großen Dehnungswegen und WindangriffsflLächen.
Die Neuerung beseitigt die genannten Nachteile dadurch, daß das Abschlußstück aus Kunststoff besteht und mit der Fensterbank kraftschlüssig verspannbar ist, und daß es ifl einen Hohlraum besitzt, der sich über die ganze Breite der Fensterbank erstreckt und deren Wärmedehnung aufnimmt. Durch diese Ausbildung ist zunächst eüae gewisse Freizügigkeit hinsichtlich der Profilierung des Abschlußstückes gegeben, da die Herstellung aus Kunststoff, z. B. im Spritzverfahren, im ü-egensatz zu der spanlosen Metallverformung, ohne
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• β · ψ
S * ΐ
zusätzlichen Aufwand mehr Gestaltungsmöglichkeiten zulaüt. Ferner ist erreicht, daß die thermisch bedingten Bewegungen der Fensterbank unmittelbar auf das Abschlußstück übertragen und dort durch den erfindungsgemäßen Hohlraum kompensiert werden, so daß auf eine Beweglichkeit der Fensterbank relativ zum Abschlußstück verzichtet worden kann, wodurch die Festigkeit und Stabilität des Verbandes: Feiisterbank-Abschlußstück-Mauerwerk gegenüber bisher wesentlich verbessert ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht in der erhöhten Dichtheit des Anschlusses gegen ein Vordringen von Wasser bis zum Hauerwerk.
infolge einer gewissen Elastizität des als Werkstoff für das Abschlußstück gewählten Kunststoffs folgt dieses den thermischen Bewegungen der Fensterbank in beiden Richtungen. 1Um jedoch auf alle Fälle eine Relativbewegung zwischen Fensterbank und Abschlußstück zu vermeiden, macht die Erfindung den Vorschlag, am Abschlußstück mit diesem einstückige Haltezapfen anzuordnen, welche beim Aufschieben
; !in entsprechende Öffnungen der Fensterbank elastisöh
ijeinrasten und mit dem gegenüberliegenden Profilteil des Abschlußstücks verschweißbar sind. Eine weitere voi-teilhafte Möglichkeit, die Verbindung zwischen Fensterbank und Abschlußstück zusätzlich zu sichern, bestent erf iiidungsgemaß
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darin, daß der die Fensterbank bzw. das AbschlußstUck dreiseitig umschließende Profilraum des Abschlußstücks bzw. der Fensterbank mit einer oder mehreren in den Kunststoff eingeformten, das Gegenstück elastisch einspannenden Blattfedern versehen ist, welche Ausbiegungen besitzen, die sich gegen die Fensterbank abstützen. Diese Maßnahme ist hauptsächlich auch bei großen Fensterbänken mit ihren erhöhter Beanspruchungen zweckmäßig.
Um auch ein Eindringen von Regenwasser an dem inneren, nach oben stehenden Befestigungssteg der Fensterbank mit Sicherheit und ohne zusätzliche Dichtmittel zu vermeiden, ist erfindungsgemäß das Abschlußstück an seinem inneren Ende mit einem vertikalen Halteschlitz versehen, welcher die Kante des Befestigungssteges der Fensterbank dicht anliegend umschließt. Beim Anschrauben des Fensterbanksteges an den Fensterrahmen wird dabei der zwischen Fensterbank und Rahmen liegende Lappen des Halteschlitzes dicht an den Befestigungssteg angepreßt.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters dargestellt.
£s zeigt:
r'ig. 1 das mit der Fensterbank verbundene
AbschluiBstück,
Pi^. 2 den. Längsschnitt A-A aus Fig. 1, r'ig- 3 ώβΏ· Querschnitt B-B aus Fig. 1. Fig. 4· eine andere Profilform im Querschnitt, Fig. 5 das Abschlußstück mit Stahlfedereinlage (vergrößert dargestellt).
^as auf die ftetallfensterbank 1 von der Seite her aufgescnooeiie AoschlußstücK 2 ist gemäß Fig. 2 und 3 so profiliert, üaii zwischen einer oberen .Leiste 3 uftd einer ui. -ereii Leiste M- eine Wut für die Aufnahme der Fensterbank ijecilaet ist, mit welcher der Rand der Fensterbank dreiseitig umfaßt und gehalten wird. Die mit den beiden seitlicne:. /Vüschlu:ästücken zusammengebaute Fensterbank wird :>eiTi ntibauen an den Fensterrahmen durch Schrauben oei'estigt, v.eicne iti bohrungen ό des Steges 5 sitzen. ferner ernalt die Fensterbank meist noch eine (nicht dargestellte) vertikale Verankerung mit dem Mauerwerk, welche iedoch die durch xemperaturschwankungen bedingten
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Materialbewegungen zuläßt. Die seitlichen Abschlußstücke 2 werden in das Mauerwerk UK" oder in den Mauerputz fest eingesetzt und bilden die eigentlichen Halterungen für die Fensterbank.
Zwischen den Leisten 3 und ^- des Abschluß Stückes sitzt die Fensterbank völlig spielfrei. Damit trotzdem -Wärmedehnungen möglich sind, ohne daß die Fensterbank sich verzieht oder wölbt, besitzt das Abschlui3stück den Hohl-Pauls S, welcher sieh über die ganz« Breite der Fensterbank erstreckt und vorne geschlossen ist. Durch diesen Hohlraum sind Verschiebebewegungen der Fensterbank zwischen den Halteflächen des Abschlußstückes und die damit verbundenen Nachteile vermieden. Als zusätzliche Sicherung gegen Helativöewegungen zwischen Fensterbank und Abschlußstück ist letzteres mit Haltezapfen 9 versehen, welche beim Aufschieoeri infolge der werkstoff elastizität in entsprechende Öffnungen der rensterbank einrasten und mit dem gegenüberliegenden Frofilstück 4 verschweißt werden können. Außerdem
* sind die Zapfen 9 zusätzlich an der Übertragung der Wärmedehnungen von der Fensterbank auf das Abschlußstück beteiligt.
An seinem inneren Ende ist das Abschlußstück mit einem

vertikalen ochlitz', versehen, welcher die Kante des
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oicges 5 dicht anliegend umschließt. Die dadurch erzielte Dichtwirkung zwischen Fensterbank und Fensterrahmen wird noch dadurch verstärkt, daß der innere Lappen 11 beim Anschrauben des Steges 5 sn den Stockrahmen zwischen diesem und dem Steg 5 eingespannt v/ird.
Fig. 4· zeigt eine andere Profilierung des Kunststoffaöschlutistückes 2' und der Fensterbänke 1'. Diese unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig* 1 bis 3 dadurch, daß die aas Gegenstück dreiseitig umfassende Nut 12 durch die Fensterbank und zwei längs verlaufende Leisten gebildet wird, von denen die eine (14) an der Tropfkante I3 und die andere (nicht gezeichnet) an einer nach unten ragenden Verlängerung des Steges 5 angeordnet ist. Das mit dem hohlraum 6 versehene Abschlußstück 21 besitzt eine Leiste 15, v/eiche nach dem Aufschieben in die Nut 12 hineinragt. Auch hier können Haltezapfen 16 verwendet werden, welche mit dem Abschlußstück einstückig sind und in Bohrungen der vorderen und hinteren Halteleiste einrasten.
wie in Fig. 5 gezeigt, kann besonders Dei größeren Fensterbänken die haltewirkung zwischen dem Abschluiistück 2 und der Fensterbank 1 noch dadurch erhöht werden, daii
Akte 6020 (a)
der die Fensterbank umfassende Profilteil 3i ^ des Abschlußstücks mit einer oder mehreren in den Kunststoff eingebetteten Blattfedern 18 versehen ist, welche die Fensterbank einspannen. Eine weitere Sicherung wird dabei dadurch erreicht, daß die Blattfedern 18 mit Ausbiegungen 19 versehen sind, welche sich gegen die Fensterbank abstützen und eine öperrwirkung hervorrufen. Diese kann dadurch verstärkt werden, daß die Fensterbank Vertiefungen bzw. Nuten besitzt, in welche die ausgebogenen Federlappen 19 einrasten.
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Claims (3)

Pa. Gebrüder ühl KG Vogt Schutzansprüche
1. Aufschiebbares seitliches Abschlußstück für Metallfensterbänke j welches in das Hauerwerk fest eingesetzt und so profiliert ist, daß die Verbindungsteile dreiseitig umfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscnlußstück (2, 2') aus Kunststoff besteht und mit der Fensterbank (1, I1) kraftschlüssig verspamibar ist, und daß es einen Hohlraum (8) besitzt, der sich über die ganze Breite der fensterbank erstreckt und deren v/armedehnung aufnimmt.
2. Abschlußstück nabh Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von mit dem Abschlußstück einstückigeii Haltezapfen (9), v/elche beim Aufschieben in entsprechende uffnungen der Fensterbank elastisch einrasten und mit dem gegenüberliegenden frofilteil des Abschlußstücks
* verschweißbar sind.
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C » t ·
3. Abschlußstück nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Fensterbank dreiseitig umschließende Profilraum des Abschlußstücks mit eiiier oder mehreren in den Kunststoff eingeforiiten, das G-egenstück elastisch einspannenden Blattfedern (Ιό) versehen ist, Vielehe Ausbiegungen (19) besitzen, die sich gegen die fensterbank abstützen.
H-. Abschlußstuck nach den vorhergehenden Ansprüchen i gekennzeichnet durch einen am inneren Ende angeordneten vertikalen Halteschlitz (10), welcher die Kante des nach oben stehenden 3efestigungssteges (5) der Fensterbank dicht anliegend umschließt.
Akte 6ü2u (a)
DE19656604587 1965-03-09 1965-03-09 Aufschiebbares abschlussstueck fuer metallfensterbaenke Expired DE6604587U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135053A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Gaulhofer Fenster & Tueren Endschuh fuer eine regenschutzschiene fuer fenster und fenstertueren
DE4117743A1 (de) * 1991-05-30 1992-12-03 Gutmann Hermann Werke Gmbh Bordstueck fuer fensterbaenke
AT511098A4 (de) * 2011-03-18 2012-09-15 Peter Kassmannhuber Bausatz zur herstellung einer fensterbank

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT511098A4 (de) * 2011-03-18 2012-09-15 Peter Kassmannhuber Bausatz zur herstellung einer fensterbank
AT511098B1 (de) * 2011-03-18 2012-09-15 Peter Kassmannhuber Bausatz zur herstellung einer fensterbank

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