DE6604565U - Stufenlos verstellbares kegelscheibenumschlingungsgetriebe - Google Patents

Stufenlos verstellbares kegelscheibenumschlingungsgetriebe

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DE6604565U DE19696604565 DE6604565U DE6604565U DE 6604565 U DE6604565 U DE 6604565U DE 19696604565 DE19696604565 DE 19696604565 DE 6604565 U DE6604565 U DE 6604565U DE 6604565 U DE6604565 U DE 6604565U
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conical pulley
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P.I.V. Antrieb Werner Reimere KG., Bad Homburg v.d.H. Industriestr. 3
Stufenlos verstellbares KegeIseheibentmischungluigs-
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getriebe
Die Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit zwei radial gezahnten Kegelscheibenpaaren, wobei einem Zahn der einen Kegelscheibe eines Kegelscheibenpaares eine Zahnlücke in der anderen Kegelscheibe gegenüberliegt und mit zwischen den Kegelscheibenpaaren umlaufender Gliederkette, deren einzelne Glieder zu einem Paket zusammengefaßte, quer verschiebbare Lamellen aufweisen und deren Laufkreisdurchmesser durch den gegenseitigen Abstand der Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare bestimmt wird.
Beim Einlaufen der Gliederkette in das jeweilige Kegelscheibenpaar bilden sich bei einem derartigen Getriebe entsprechend der Scheibenverzahnung Zähne in den
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Lamellenpaketen aus«. Da einem Zahnkopf der einen Scheibe eine Zahnlücke der anderen Scheibe gegenübersteht9 werden die Lamellen vom Zehnkopf der einen Scheibe
• immer in die Zahnlücke der anderen Seite geschobeüo Diese Verzahnungsbildung ist die Grundlage bei der Kraftübertragung derartiger Getriebe, wobei die Anzahl der im Eingriff befindlichen Flanken pro Lamellenpaket
• direkt die mögliche Kraftübertragung beeioifIuEt0 Hinsichtlich der Höhe der zu übertragenden Kraft ist es also wünschenswert, wenn sich möglichst viele Flanken pro Lamellenpaket im Eingriff befindene Dem steht jedoch eine weitere Forderung^ und swar die nach einer kleinen
«Kettenteilung^entgegeno Insbesondere auf kleinen Laufkreisen macht sich nämlich die Polygonwirkung der Ket-'. te, doho der vom theoretischen Laufkreis abweichende V. mittlere Angriffspunkt des Lamellenpaketes der Gliederff kette störend durch ungleichförmigen Lauf (Drehmoment- und Drehzahlschwankung) und Geräusch bemerkbarο Ein Optimum hinsichtlich der Kettenteilung würde man dann erzielen, wenn sich eine Kette aus unendlich vielen · Gliedern zusammensetzen ließe „ wobei sich die Kette wie ein elastischer Riemen verhalten würde»
"V Die Forderung nach möglichst kleiner Kettenteilung etelit also der, üogliohst viele χ lenken pro Kettenglied
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in Eingriff »u bringen0 entgegen»
Die Höhe der möglichen Kraftübertragung ist selbstverständlich auch mit durch die Größe der Zahne auf den
Segelscheiben bestimmt0 Diese bestimmte Zahngröße darf beim kleinsten Laufkreisdurchmesser des Zugmittels nicht unterschritten verden«, Die dadurch bedingte kleinste Zahnteilung nimmt bei der Kegelscheibe jedoch - > joit größer werdendem Durchmesser zu, so daß hinsieht- !
lieh der geringsten Paketlänge bzw0 der Mindestzahl . der im Eingriff befindlichen Planken pro Lamellenpaket
die Zahnteilung am größten Laufkreisdurohmesser des ) . Zugmittels zwischen den Kegelsoheibenpaaren bestimmend
; ißtο Die damit bedingte große Paketlänge fuhrt beim Laufen des Zugmittels auf kleineren Laufkreisduroh-Bessern und entsprechend kleinerer Seilung dann zu den - erwähnten Nacht eilen 0
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.r7 Aufgabe der Erfindung ist es, die angeführten Nachteile zu vermeiden bzwe sie auf ein zuverlässiges Haß zu reduzieren,,
;■ In erfindungsgemäßer Weise wird dies dadurch erreicht 9 T- .48^ ^-e Verzahnung der KegelscheiTben eines derartigen
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so ausgeführt
wird 9 daß sich die Zäbnezahl sum Regelscheibenumfang vergrößert«,
, Bei der Konstruktion eines Getriebes nach der Erfindung kann von einer mit konstruktiv kleinstmöglicher Eettenteilung versehenen Kette ausgegangen wordene '"· züglich der einwandfreien Verzahnungsbildung ;■; wirkung ush«) ergibt sich damit auf dem kleinsten '■ IiaufkreiB eine bestimmte KLndestzahngroßeo Bei der seither üblichen normalen Verzahnung ist in radialer Richtung nach außen auf der Kegelscheibe dann bald die Grenze für ein funktionsfähiges s die volle !«istung übertragendes Getriebe erreicht 9 nämlich daan9 wenn die Xiamellenpaketbreite etwa die doppelte Zahnbreite erreicht, mit anderen Worten pro Lamellenpaköt im
5. Durchschnitt nur noch eine flanke im Eingriff ist« Da« . nit ist dem Regelbereich eines solchen Getriebes eine Gresse gesetzt»
Dieser Regelbereich läßt sich nach der erfindungsgemäßen Ausbildung der Versahnung wesentlich erweitern« Infolge des Breiterwerdens der Zähne (und entsprechend auch der Zahnlücken) in radialer Richtung nach außen lassen
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sich immer wieder neue Zahne dazwisohenfügeik, so daß die maximale Teilung ein bestimmtes Maß nicht überschreitet O
Nach einer bevorzugten Ausführung wird die Verzahnung
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am äuBeren Scheihenrand etwa der am inneren Schelbenrand entspricht, doho etwa gleiche Zahnteilung vor» hemden istö Das wurde orreicht durch Hinzufügen je eines Zahnes in die radial nach außen sich erweiternden Zahnlücken der seither üblichen Verzahnung und je einer entsprechend notwendigen Lücke in den Zähnen der bekannten Verzahnung«,
Dabei verdreifacht sich die Anzahl der in Eingriff befindlichen Zahnflanken am äußeren Hand gegenüber der bekannten Verzahnungo Pro Lamellenpaket sind also am inneren und äußeren Laufkreis die gleiche Anzahl Zahnflanken in Eingriffe
Die zusätzlich eingefügten Zähne können dabei von dem Maß null beginnend in Höhe und Breite auf das Endmaß allmählich sunehmen oder auch bereits mit der vollen Zahnhöhe und der Z&hnkopfbreite null beginnend zum
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vorgegebenen Wert der Zahnkopfbreite am Scheiben» rand hin allmählich anwachsen b»we in Kombinationen der genannten Merkmale ausgeführt sein» Die Lücken auf der jeweils gegenüberliegenden Scheibe müssen natürlich entsprechend den geometrischen Bedingungen für einen einwandfreien Singriff der Lamellen ausgebildet sein«
der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand sehe« statisch dargestellt und zwar seigen:
Figo 1 die Draufsicht auf ein Kegelscheibenumschlin-
gungsgetriebe Üblicher Bauart und Fig» 2 die teilweise Draufsicht auf die in bekannter
Weise verzahnte Fläche einer Kegelscheibe 9 Figo 5 die Ansicht der Stirnkante nach III/III der
Figur 29
Figo 4 einen Schnitt nach der Schnittlinie IV/IV der Figur 2„
Figo 5 die Ansicht nach V/V der Figur 26 Figo 6 die teilweise Draufsicht auf eine in erfindungs*
gemäßer Weise versahnte Kegelscheibe9 Hg» 7 die ßtimanuioht nach VII/VII der Figur 6, Fig« 8 einen Schnitt nach Schnittlinie VIII-7III der
Figur 6 und
Figo 9 die Ansicht U/EX' der Figur 6β
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Ih einem Gehäuse 1 sind zwei Wellen 2, 3 parallel zueinander gelagert, Drehfest, jedoch axial verschiebbar sind auf diesen Wellen 2, 3 Kegelscheibe^ 4, 5» 6, 7S zu Kegelscheibenpaaren 4/j5, 6/7 zusammengefaßt s ange« ordnete Die Kegelscheiben 4,5i 6,7 werden axial ver» schoben von Verstellhebeln S9 99 die über eine, mit gegenläufigem Gewinde versehenen Yerstellspindel 10 verbunden sindo Zwischen den Kegel scheibenpaaren 4/5 s 6/7 befindet sich das Zugmittel 11o
Die Keg-slschoiben 4,5 i 6» 7 sind ia bekannter Weise 9 wie aus den Üguren 2 bis 4 ersichtlich, gezahnto Da sich den Zahnköpfen 12 der einen Kegelscheibe 49 6 eines Kegelscheibenpaares 4/5, 6/7 immer Zahnlücken 12 der anderen Kegelscheibe 5» 7 gegenüber liegen^ werden die Lamellen des Lamellenpaketes des Zugmittels jeweils von den Zahnköpfen 12 in die Zahnlücken 13 geschoben und bilden so die zur Kraftübertragung notwendige Verzahnung ο
In Figur 1 befindet sich das Zugmittel 11 etwa in einer Mittelstellungj durch Drohen des Handrades 14 an dar Verstellspindel 10 wild die Lage der Verstellhebel 8, 9 so verändert, daß sich die Kegelscheiben 4,5 ; 6,7 *'-
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(97!56/57) . "■ - e-
gegenlEufig assiul verschiobea und somit das Zugmit« ! tel 11 auf einen kleineren oder größeren Laufkreis derfco ¥ie aus Figur 2 ersichtXichs ändert sicn hierbei jnit der Yerzalinusg der Kegelscheiben 49 5» 69 7 avißh die des Zugmittels 11P da die Zahnteilung e.uf dem ;. kleinsten Laufkreisdurchmesser wesentlich kleine?.* ist • als auf dem gröStea Laufkreisdurchmessero
Diese starke Zahnteilungsänderung wird durch die Erfindung, wie sie beispielsweise in den Figuren 6 bis dargestellt ist, vermiedene In die ursprünglichen .Zahnlücken 13 wird hierbei ein zusätzlicher Zahn 229 allmählich zum Kegelscheibenumfang hin anwachsend, eingefügt, derart9 daß am Umfang der Kegelscheibe sämtliche Zähne 12, 22 hzJo Zahnlücken 13? 23 etwa gleich groß sind«
660456a

Claims (1)

  1. • ♦♦ · « β (·. ο I
    (9756/57) - 9 -
    1o Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit zwei darial gezahsiten Eegelscheibenpaaren, wobei einem Zahn der einen Kegelscheibe eines Kegel« scheibenpaares eine Zahnlücke in der anderen Kegel« scheibe gegenüberliegt 9 und mit zitisohen den Kegel» 8cheibenpaax-3& umlaufender Gliederkette s deren ein=, »eine Glieder zu einem Paket zusammengefaßte,, quer verschiebbare Lamellen aufweisen und deren Laufkreis« durchmesed?? durch den gegenseitigen Abstand der Kegel- - scheiben der Kegelscheibenpaare bestimmt wird, gekennzeichnet durch eine sich zum Kegelscheibenumfang hin vergrößernde Zähnezahl (12, 22)ο
    2o Kegelscheibenumschlingungsgetriebe nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zusatzzähne (22) allmählich zum Kegelscheibenumf&ng hin nach Zahnbreite und Zahnhöhe vergrößern,, bzw0 daß sich dio zusätzlichen Zahnlücken (23) nach Zahnlüokenweite und Zahnlücken» tiefe zum Kegelscheibenumfang hin allmählich ausweiten«)
    • » ·· te ··· «sti
    (9756/57) - 10 -
    5o Segelscheib^sasmschliiigungBgetriebd jsaoh Aaspruoh 2, dadtirch gekeaas@iete©tc daß die Zusats2§2me alt? äor vollen Zäbshoh,® mä der Zabnkopfbreite soll begingen, toad daß sieh die Zalm^opfbreite zum äioSeren Segele eobelbenrand 2iia allsälilich ausweitete
    . 4B Eegel8<&eib@Qxss8oidlagU2ig^etrlel>e nach Anspruch 29 dadurch gekezmz@ic2m&t, da^ die Zusatzsähne *bei ZaImkopfbreite null ia ihrer Hölio von. Null "bis zur vollen
    Zalmh6he amrachsea und von dort aus unter Beibehaltung der Zahnhohe in ihrer Breite zum Band hin allmählich anwachsen.»
    5 c ZegelBoheihenumschlingmagsgetriebe nach einem oder Hehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 dadureh zeichnet 9 daß die isaximale Zahnt^reite Cdie
    Zahnlüokenweite) et&a der halben Pakstlaage des Lamel eines Kettengliedes etntspricht»
    S0 itegelscheibenmschlingungsg&triebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 0 dadurch gekesmzeichnet 9 daß die Sahnbreite und. Zahnhohe am größten Laufkreis jeweils etwa der au kleinsten Iau2?s£@3Ls ent·» sprecheno
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209184A2 (de) * 1985-07-17 1987-01-21 SITMA S.p.A. Zentrale Antriebsanordnung in einer Verpackungsmaschine
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