DE3204530C2 - Schneckengetriebe - Google Patents
SchneckengetriebeInfo
- Publication number
- DE3204530C2 DE3204530C2 DE19823204530 DE3204530A DE3204530C2 DE 3204530 C2 DE3204530 C2 DE 3204530C2 DE 19823204530 DE19823204530 DE 19823204530 DE 3204530 A DE3204530 A DE 3204530A DE 3204530 C2 DE3204530 C2 DE 3204530C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- worm
- curvature
- worm wheel
- threads
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/16—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/22—Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Abstract
Die Schnecke (3) ist biegsam und besteht aus einer Wendel, deren einzelne Windungen dadurch miteinander verzahnt sind, daß an das strangförmige Gebilde, aus dem die Wendel gewickelt ist, Erhöhungen und Vertiefungen angeformt sind. Die Schnecke (3) hat an der Innenseite ihrer Krümmung, gemessen auf halber Höhe der Schneckengänge, einen Radius (r ↓S), der größer ist als der Außenradius (r ↓R) des Schneckenrades (2), gemessen auf halber Höhe der Schneckenradzähne. Im Vergleich mit einem Schneckengetriebe, bei dem die Krümmung der Schnecke genau an die Krümmung des Schneckenrades angepaßt ist, wird der Vorteil gewonnen, daß die Wechselbeanspruchungen im Material der Wendel vermindert sind. Dennoch sind gleichzeitig mehrere Schneckengänge mit dem Schneckenrad in Eingriff, so daß der Vorteil einer Verminderung der spezifischen Belastung der Schneckengänge im Vergleich mit einer starren geraden Schnecke erhalten bleibt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneckengetriebe mit einer flexiblen bogenförmig gekrümmten Schnecke
und einem an der Innenseite des Schneckenbogens angeordneten Schneckenrad, in das mehrere Schneckengänge
eingreifen, bei dem die Schnecke aus einer Wendel besteht, die durch Wickeln eines strangförmigen Gebildes
hergestellt ist, das zwei Reihen aus Vorsprüngen und Vertiefungen aufweist, wobei im aufgewickelten Zustand
des strangförmigen Gebildes die Vorsprünge der einen Reihe in die Vertiefungen der anderen Reihe zur
Verhinderung einer gegenseitigen Verdrehung benachbarter Windungen eingreifen.
Ein Schneckengetriebe dieser Art ist z. B. bekannt aus
der FR-PS 23 03 997. Der besondere Vorteil eines solchen Schneckengetriebes besteht darin, daß die
Schnecke billig hergestellt werden kann und daß die Schnecke unter Ausnutzung ihrer Flexibilität an den
Umfang des Schneckenrades angepaßt ist, so daß mehrere Schneckengänge gleichzeitig mit dem Schneckenrad
in Eingriff sind. Dadurch wird die spezifische Belastung der einzelnen Schneckengänge gering gehalten,
wodurch eine hohe Lebensdauer des Getriebes erzielt wird. Die einzelnen Schneckengänge werden durch das
formschlüssige Ineinandergreifen der Erhöhungen und Vertiefungen an gegenseitigen Verdrehungen gehindert,
so daß sich die Schnecke weder verengen noch aufweiten kann.
Bei dem bekannten Schneckengetriebe ist die Schnecke genau an das Schneckenrad angepaßt, ri. h.
das Schneekenrad wird über einen Teil seines Umfanges
von der Schnecke so umschlungen, daß mehrere Schneckengänge voll mit dem Schneckenrad in Eingriff
to sind Infolge der relativ starken Krümmung der Schnecke entstehen bei laufendem Getriebe starke
Wechselbeanspruchungen, die für die Lebensdauer der Schnecke nachteilig sind.
Bekannt ist ferner ein Schneckengetriebe mit einer starren Schnecke, die so ausgebildet ist, daß mehrere
Schneckengänge gleichzeitig in das Schneckenrad eingreifen (US-PS 20 15 069). Der Krümmungsradius der
Schnecke ist ein wenig größer als der Krümmungsradius
des Schneckenrades. Hierdurch soll einmal erreicht werden, daß gleiche Schnecken für Schneckenräder mit
verschiedenen Zähnezahlen verwendet werden können und zum anderen, daß Fertigungstoleranzen bei der
Herstellung überbrückt werden können, so daß eine paarweise Herstellung von Schnecken und Schneckenrädern
nicht nötig ist, sondern diese Elemente je für sich serienmäßig gefertigt werden können. Mit der Unterschiedlichkeit
von Schneckenkrümmung und Schnekkenradkrümmung wird also nicht angestrebt, die Lebensdauer
des Getriebes zu verbessern. Berechnung und Herstellung einer ausgekehlten Schnecke gemäß der
US-PS sind außerordentlich schwierig und langwierig, da sich das Profil der Schneckengänge fortlaufend ändert
und in der Nähe des dicken Endes der Schnecke auch Hinterschneidungen nötig sind. Die Gleitgeschwindigkeiten
zwischen Schnecke und Schneckenrad sind längs der Schnecke verschieden. An der dicksten
Stelle der Schnecke ist die Gleitgeschwindigkeit etwa doppelt so groß wie an ihrer dünnsten Stelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneckengetriebe der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß unter Erhaltung der Vorteile einer billigen Herstellung und eines großen möglichen Drehmomentes
bei gegebenen Abmessungen die Lebensdauer vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Krümmungsradius der Schnecke (Schnekkeninnenkrümmung),
gemessen auf halber Höhe der Schneckengänge an der Innenseite des Schneckenbogens,
größer ist als der Radius des Schneckenrades (Schneckenradkrümmung), gemessen auf halber Höhe
der Schneckenradzähne, so daß die Eingriffstiefe der Schneckengänge in das Schneckenrad mit Entfernung
von der Mitte des Eingriffsbereichs abnimmt
Bei einem so ausgebildeten Schneckengetriebe sind ebenfalls mehrere Gänge des Schneckenrades gleichzeitig
im Eingriff mit dem Schneckenrad. Die Eingriffstiefe der Schneckengänge in das Schneckenrad nimmt
mit Entfernung von der Mitte des Eingriffsbereiches ab. Trotzdem wirken mehrere Gänge der Schnecke gleichzeitig
auf Zähne des Schneckenrades ein, so daß der Vorteil einer Verminderung der spezifischen Belastung
der Schneckengänge erhalten bleibt Die relativ schwache Krümmung der Schnecke bringt den Vorteil,
daß die Wechselbeanspruchungen im Material der Wendel, aus der die Schnecke gewickelt ist, relativ klein
sind, so daß eine hohe Lebensdauer der Schnecke erreicht wird. Die Unterschiedlichkeit von Schneckenkrümmung
und Schneckenradkrümmung kompliziert
die Fertigung nicht, da die Schnecke Ober ihre gesamte
Länge ein gleichbleibendes Profil hat Auch sind die Gleitgeschwindigkeiten zwischen Schnecke und
Schneckenrad über die gesamte Länge der Schnecke gleich groß.
Vorteilhafte Verhältnisse zwischen der Schneckeninr.enkrümmung
und der Schneckenradkrümmung sind im Anspruch 2 angegebea Vorteilhafte Verhältnisse für die
Profilierung der Schneckengänge sind im Ansprucn 3 angegebea Die absoluten Größen richten sich nach
dem Einsatzfall des Getriebes. Geeignete Proportionen für das Profil der Schneckengänge sind im Anspruch 4
angegeben. Relativ breite Schneckengänge wird man bei höheren Drehmomenten bevorzugen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einec Schneckengetriebes,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i f. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein strangförmiges Gebilde
zur Herstellung einer Schnecke,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen vergrößerten diametralen Schnitt durch eine gerade Schnecke,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches, in dem zwei benachbarte Schneckenwindungen ineinandergreifen,
und
F i g. 7 eine schematische Darstellung eines Schnekkenrades und eines Teiles einer darin eingreifenden
Schnecke.
Die Hauptteile des dargestellten Schneckengetriebe sind ein Gehäuse 1, ein Schneckenrad 2 und eine in das
Schneckenrad eingreifende Schnecke 3.
Das Gehäuse 1 ist aus drei Platten 4, 5, 6 zusammengesetzt,
die mittels nicht gezeigter Mittel, z. B. mittels Schrauben oder Nieten, miteinander verbunden sind. In
den äußeren Platten 4, 6 ist eine Welle 7 gelagert, die einen Vierkant 7a ausweist, der in ein Vierkantloch des
Schneckenrades 2 eingreift (F i g. 2).
Die Schnecke 3 ist durch Aufwickeln eines strangförmigen
Gebildes 8 (Fig.3) hergestellt. Das strangförmige
Gebilde hat den aus Fig.4 ersichtlichen, etwa T-förmigen Querschnitt Dieser Querschnitt hat einen
T-Stamm 9 und T-Arme 10 und 11. Die T-Arme 10, 11
sind Schnitte durch Randflansche des T-förmige:i Gebildes. Diese Randflansche sind nach Art von Zahnstangen
ausgebildet Die Zähne auf der einen Seite sind mit 12 und die Zähne suf der anderen Seite mit 13 bezeichnet
Die Zahnlücken sind auf der erstgenannten Seite mit 14 und die Zahnlücken auf der anderen Seite mit 15
bezeichnet
Die Abmessungen für ein Getriebe, das eine mäßige Leistung übertragen soll (z. B. das Getriebe eines Fensterhebers
eines Kraftfahrzeuges), können wie folgt sein: Höhe h des T-Stammes ca. 1,5 mm, Breite b des
T-Stammes ca. 1 mm, Dicke s der Randflansche 10, 11
ca. 0,5 mm und Gesamtbreite a des Profiles ca. 2,2 mm.
Die Zahnlücken 14, 15 können bis an die Seitenwände 9a, 9b des T-Stammes herangeführt sein.
Die Schnecke wird durch Aufwickeln des Gebildes 8 auf einen Dorn hergestellt, wobei die Zähne und Zahnlücken
miteinander in Eingriff gebracht werden.
Im montierten Zustand des Getriebes liegt die Schnecke gemäß den Fig. 1 und 2 im Gehäuse 1. Zur
Aufrechterhaltung einer gebogenen Form der Schnecke ist in der mittleren Platte 5 ein gekrümmter Schlitz 16
angeordnet. Parallel zu diesem Schlitz verlaufen in den Platten 4 und 6 gekrümmte Rillen 17 und 18. In axialer
Richtung ist die Schnecke auf folgende Art und Weise fixiert: An ihrem in F i g. 1 links liegenden Ende ist die
Schnecke mit einer Hülse 19 armiert, die in einer Erweiterung 20 des Gehäuses 1 gelagert ist Am anderen
Ende (in F i g. 1 rechts befindlich) ist die Schnecke fest mit einem Lagerungsteil 21 verbunden, der in einer Ausnehmung
22 des Gehäuses 1 aufgenommen ist Am Lagerungsteil 21 befindet sich ein Bund 21a, der ein Fenster
23 durchgreift Durch diesen Eingriff wird ein Axiallager
gebildet
Die Antriebswelle des Getriebes wird bei 21 b angeschlossen.
Das Abtriebsende des Getriebes ist der Teil Tb des Lagerzapfens 7.
F i g. 6 zeigt eine Alternative mit anderer Zahnform, nämlich mit Zähnen, die gewölbte Flanken haben. Diese
Zähne sind mit 12' und 13' bezeichnet Möglich sind auch weitere Zahnformen, insbesondere auch unsymmetrische
Zähne, wie sie in der DE-AS 28 45 903 beschrieben sind.
Die bis jetzt beschriebene Ausbildung des Getriebes ist an sich bekannt. Neu ist die spezielle Krümmung der
Schnecke 3, zu der folgendes ausgeführt wird:
Die Krümmung des Schneckenrades 2 ist mit tr bezeichnet
und bezieht sich auf den Durchmesser auf halber Zahnhöhe. Die Krümmung der Schnecke ist mit rs
bezeichnet und bezieht sich auf die Krümmung an der Innenseite des Schneckenbogens, und zwar wiederum
gemessen auf halber Höhe der Schneckengänge. Diese Krümmungen und ihr Zusammenhang untereinander
werden nachfolgend anhand von F i g. 7 erläutert
Das Schneckenrad 2 ist in F i g. 7 symbolisch durch drei Kreise dargestellt, nämlich einen inneren strichpunktierten
Kreis 24, einen mittleren strichpunktierten Kreis 25 und einen äußeren gestrichelten Kreis 26. Der
innere Kreis 24 ist der Durchmesser des Schneckenrades am Grund der Schneckenradzähne 34. Der Kreis 26 ist
der Durchmesser des Schneckenrades am Kopf der Schneckenradzähne. Der Kreis 25 ist der Teilkre's der
Verzahnung und befindet sich etwa auf halber Höhe der Schneckenradzähne.
Die Schnecke 3 ist wiederum durch Kreise symbolisiert. Der strichpunktierte Kreis 27 ist die Mittellinie der
Schnecke. Die Kreise 28 und 28' verlaufen längs des Schneckeninnendurchmessers, d. h. längs des Durchmessers,
auf dem die Flächen 10a und 11a (siehe F i g. 4) liegen. Die äußeren gestrichelten Kreise 29 liegen auf
dem Durchmesser, auf dem sich der Scheitel 9c (vergleiche F i g. 4) der Schneckengänge 33 befinden. Die
strichpunktierten Linien 30 und 30' liegen etwa auf halber Höhe der Schneckengänge.
Der Durchmesser r« des Schneckenrades 2 reicht
vom Mittelpunkt M\ des Schneckenrades bis zum strichpunktierten Kreis 25, während der Krümmungsradius rs
von einem Punkt M2 bis zu der strichpunktierten Linie
30 reicht Die Mittelpunkte M\ und M2 haben einen relativ
großen Abstand voneinander. Bei den gezeichneten Verhältnissen ist der Krümmungsradius rs fast doppelt
so groß wie der Krümmungsradius /·«. Am Punkt P\ berühren sich die strichpunktierten
Kreise 25 und 30. An dieser Stelle ist ein Schneckengang 33 in vollem Eingriff mit einer Zahnlücke zwischen zwei
Zähnen 34 des Schneckenrades 2. In den Punkten P2 und
Pi schneidet der gestrichelte Kreis 29 der Schnecke 3
den gestrichelten Kreis 26 des Schneckenrades 2.
Die vom Mittelpunkt M\ ausgehenden strichpunktierten Linien 31 und 32, die zu den Punkten P2 und Pi führen,
definieren einen Sektor E, den man als Eingriffsbereich bezeichnen kann. Die Eingriffstiefe der Schnecken-
gänge in die Zahnlücken des Schneckenrades nimmt
mit der Entfernung vom Punkt Pi ab. Jedoch wirken auch die nur teilweise eingreifenden Schneckengänge
antreibend auf das Schneckenrad. Unter Berücksichtigung des Teilungsabstandes t zwischen benachbarten
Schneckengängen wird man den Eingriffsbereich E so groß wählen, daß in diesem Eingriffsbereich etwa
16 Schneckengänge liegen. Von einer solchen Anzahl von Schneckengängen sind etwa 9 Schneckengänge in
so tiefem Eingriff mit den Zahnlücken des Schneckenrades, daß eine Antriebswirkung auf das Schneckenrad 2
von diesen Schneckengängen ausgeübt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schneckengetriebe mit einer flexiblen bogenförmig gekrümmten Schnecke und einem an der Innenseite
des Schneckenbogens angeordneten Schneckenrad, in das mehrere Schneckengänge eingreifen, bei dem die Schnecke aus einer Wendel
besteht, die durch Wickeln eines strangförmigen Gebildes hergestellt ist, das zwei Reihen aus Vorsprüngen
und Vertiefungen aufweist, *obei im aufgewickelten Zustand des strangförmigen Gebildes
die Vorsprünge der einen Reihe in die Vertiefungen der anderen Reihe zur Verhinderung einer gegenseitigen
Verdrehung benachbarter Windungen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (rs) der Schnecke (3) (Schnekkeninnenkrümmung),
gemessen auf halber Höhe der Schneckengänge (33) an der Innenseite des Schneckenbogens, größer ist als der Radius (n) des
Schneckenrades (2) (Schneckenradkrümmung), gemessen auf halber Höhe der Schneckenradzähne
(34), so daß die Eingriffstiefe der Schneckengänge (33) in das Schneckenrad (2) mit Entfernung von der
Mitte des Eingriffsbereichs f£? abnimmt
2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckeninnenkrümmung
(rs) das 1,5 fache bis 2,5 fache der Schneckenradkrümmung (r/0 beträgt, vorzugsweise das ca. 2 fache.
3. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis zwischen der Höhe (h) der Schnekkengänge (33) und dem Teilungsabstand (t) zwischen
benachbarten Schneckengängen (33) im Bereich von 1 :1 bis 1 :1,5 liegt, vorzugsweise ca 1,07 beträgt
4. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis (h : b) zwischen Höhe (ti) und Breite (b) der Schneckengänge im Bereich von 1,25 :1 bis
2,5 :1 liegt, vorzugsweise ca. 1,5 :1 beträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204530 DE3204530C2 (de) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | Schneckengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204530 DE3204530C2 (de) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | Schneckengetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204530A1 DE3204530A1 (de) | 1983-08-25 |
DE3204530C2 true DE3204530C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6155244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204530 Expired DE3204530C2 (de) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | Schneckengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3204530C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633656A1 (de) * | 1986-10-03 | 1988-04-14 | Franz Martin Arndt | Kreisringschraubgetriebe |
US5829305A (en) * | 1996-03-18 | 1998-11-03 | Itt Automotive Electrical Systems, Inc. | Vehicle window drive system and method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2015069A (en) * | 1933-01-10 | 1935-09-24 | Frank V Elbertz | Worm and worm wheel gear assembly and the production thereof |
FR2303997A1 (fr) * | 1975-03-12 | 1976-10-08 | Jung Heinz | Engrenage a vis sans fin |
DE2845903C3 (de) * | 1978-10-21 | 1982-07-29 | Heinz 6550 Bad Kreuznach Jung | Biegsame Schnecke für ein Schneckengetriebe |
-
1982
- 1982-02-10 DE DE19823204530 patent/DE3204530C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3204530A1 (de) | 1983-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660998C2 (de) | ||
DE2616765C2 (de) | W-N Zahnrad mit einem ein- oder doppelflankigen W-N Zahnprofil | |
DE2624424C3 (de) | Zahnriemen | |
EP0043899B1 (de) | Zahnringpumpe | |
DE102012214437A1 (de) | Doppelevolventen-ritzel-planrad-antriebssystem | |
DE2336570A1 (de) | W-n zahnrad der doppellinieneingriffsbauweise | |
DE1957922C3 (de) | Zahnriemengetriebe, dessen Zahnriemen ein endloses Zugglied mit Zähnen aus einem elastomeren Material aufweist | |
DE3121662C2 (de) | Getriebe, insbesondere Planetengetriebe | |
DE2532560A1 (de) | Getriebe mit hoher leistungsfaehigkeit | |
DE2628826A1 (de) | Zahnrad, insbesondere fuer ein getriebe eines elektrowerkzeugs | |
DE2011245A1 (de) | Evolventen-Schrägverzahnung für Stirnräder mit Außen- und Innenverzahnung, und Werkzeug zur Fertigbearbeitung | |
DE3204530C2 (de) | Schneckengetriebe | |
EP0293473B1 (de) | Zahnradgetriebe mit gemischtyp-eingriff | |
DE2414635C3 (de) | Spanlos-Gewindeformer | |
DE2446172A1 (de) | Evolventen-stirnradverzahnung | |
DE1225459B (de) | Schraeg- oder Bogenverzahnung fuer Stirn- oder Kegelraeder | |
DE2117520C3 (de) | Schneckengetriebe mit geteilter Schnecke | |
DE2162817A1 (de) | Zahnrad, insbesondere Zahnradsatz mit Abwälzkontakt und Verfahren zur Herstellung eines Zahnrades | |
EP0026826B1 (de) | Geräuscharmes Zahnradgetriebe und Formwerkzeug zum Herstellen von Stirnrädern hierfür | |
DE2845903C3 (de) | Biegsame Schnecke für ein Schneckengetriebe | |
DE19726695A1 (de) | Frei-verstellbare Stufenlos - Sonderzahnkegelradgetriebe | |
EP0038369B1 (de) | Biegsame Schnecke für ein Schneckengetriebe | |
DE10132033A1 (de) | Zahnradzähne mit Kreisbogenform | |
DD238094A1 (de) | Geometrische anordnung einer verzahnung und herstellungsverfahren von zahnraedern | |
DE3134668A1 (de) | Zahnringmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |