AT159281B - Hydraulische Kupplung. - Google Patents

Hydraulische Kupplung.

Info

Publication number
AT159281B
AT159281B AT159281DA AT159281B AT 159281 B AT159281 B AT 159281B AT 159281D A AT159281D A AT 159281DA AT 159281 B AT159281 B AT 159281B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
core
coupling
ribs
oil
ring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
American Blower Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Blower Corp filed Critical American Blower Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT159281B publication Critical patent/AT159281B/de

Links

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hydraulische Kupplung. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hydraulische Kupplungen und im besonderen auf solche für veränderliche Geschwindigkeit. Im übrigen betrifft die Erfindung hydraulische Kupplungen der kinetischen Type, welche ein Antriebsglied mit radialen oder teilweise radialen Schaufeln aufweisen, das koaxial mit einem ihm gegenüberstehenden Laufglied angeordnet ist, das gleichfalls radiale oder zum Teil radiale Schaufeln besitzt, wobei beide Glieder einen ringförmigen Arbeitsraum für die
Kupplungsflüssigkeit bilden. 



   Die Erfindung bezweckt, die bei der selbsttätigen Regelung zu Störungen führende unerwünschte
Eigenschaft solcher Kupplungen zu beseitigen, die durch eine Kennlinie zum Ausdruck kommt, in der das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit und der Ölmenge in der Kupplung nicht als gerade Linie, sondern als Kurve erscheint. 



   Die erwähnten Störungen waren bei den bisher bekannten hydraulischen Kupplungen für ver-   änderliche   Geschwindigkeit durch die Anordnung des Kernringes verursacht, der die Ölströmung in der Kupplung, die nur teilweise gefüllt ist, sichtlich hindert, woraus die unregelmässige Wirkung folgt. 



   Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Bauart und damit einer verbesserten Wirkungsweise solcher Kupplungen, die eine im wesentlichen normale und ausgeglichene Ölbewegung unabhängig von der in der Kupplung vorhandenen Ölmenge ermöglicht. Gemäss der Erfindung ist der Kernring unterteilt ausgebildet. Die Kupplung nach der Erfindung kann aber auch mehrere radiale Rippen bei vollständiger Vermeidung des Kernringes aufweisen. 



   Auf den Zeichnungen sind mehrere bekannte Flüssigkeitskupplungen sowie auch mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Kupplung nach der Erfindung veranschaulicht. 



   Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine bekannte Kupplung mit ununterbrochenem hohlem Kernring, die voll mit Flüssigkeit gefüllt ist ; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, gesehen in der Richtung der zum Arbeitsglied weisenden Pfeile der Fig. 1 nach Entfernen des Laufgliedes, den ununterbrochenen Kernring zeigend ; Fig. 3 ist ein abgewickelter Schnitt nach der bogenförmigen Linie   3-3   der Fig. 2 ; Fig. 4 zeigt diese Kupplungsbauart mit verformtem Ölkörper, sobald die Kupplung nur teilweise mit Öl gefüllt ist ; Fig. 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht.

   Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine bekannte Kupplung anderer Bauart mit massivem Kernring, teilweise entleertem Arbeitsraum und verformtem   Flüssigkeitskörper   ; Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ansicht der Bauart mit massivem Kernring mit mehr Flüssigkeit in der Kupplung. 



   Fig. 8 gibt in senkrechtem Schnitt eine Kupplung gemäss der vorliegenden Erfindung wieder, Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch diese Kupplung nach Linie 9-9 der Fig. 8, der die getrennten Rippen mit dem in Abschnitte unterteilten Kernring veranschaulicht ; Fig. 10 ist ein abgewickelter Schnitt längs des Kreisbogens   10-10   der Fig. 9, Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Kupplung mit dem symmetrischen   ÖlkÏrper   und teilweise leerem Kupplungsraum, und Fig. 12 ist eine ähnliche Darstellung der Kupplung mit einer grösseren Ölmenge darin.

   Fig. 13 zeigt eine geänderte Ausführungsform der erfindungsgemässen Kupplung mit in Abstand befindlichen bogenförmigen Versteifungsrippen, die aus einem Stück mit den radialen Platten jeder Kupplungshälfte hergestellt sind ; Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 13, und Fig. 15 ein Schnitt nach Linie   M-- ; ! J   der Fig. 14. Fig. 16 zeigt schematisch einen senkrechten Schnitt durch die Kupplung nach den Fig. 13-15 mit teilweise ölfreiem Arbeitsraum, Fig. 17 eine ähnliche Ansicht der weniger entleerten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Kupplung. Fig. 18 endlich gibt eine weitere, geänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wieder, die jener nach Fig. 15 ähnlich ist, aber keine Verstärkungs-und Leitrippen aufweist. 



   Üblicherweise werden die bekannten Kupplungen mit kernartigen Leitgliedern versehen, die, als napfartig vertiefte Ringe ausgebildet, an den Schaufeln des Antriebs-und des Laufgliedes angebracht sind und einander derart gegenüberliegen, dass sie einen Ring von annähernd kreisförmigem Querschnitt bilden. So ist z. B. eine der bekannten Kupplungen mit einen Kern bildenden Leitringen versehen. Die Schaufeln dieser Kupplung setzen sieh hiebei im Kernhohlraume fort. Bei einer andern Kupplung dagegen ist der Kerninnenraum nicht mit Schaufeln versehen. Bei den Kupplungen mit napfartige Kernleitringen sind diese gewöhnlich mit flachen, den Kern ausfüllenden Platten versehen, die das Innere des Kernes gegen die   Flüssigkeitsströmung   verschliessen, oder die kernartigen Leitringe sind anstatt hohl massiv ausgebildet. 



   Hydraulische Kupplungen dieser Art sind aber in gewisser Hinsicht mangelhaft. Wird z. B. eine solche Kupplung, die mit einer Einrichtung zum Konstanthalten des Flüssigkeitsgehaltes während ihrer Tätigkeit versehen ist, verwendet, um einen mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsmotor mit einer Belastung von veränderlicher Geschwindigkeit, insbesondere mit einer Belastung, etwa einen Ventilator, zu kuppeln, deren Drehmoment sich mit dem Quadrat der Geschwindigkeit verändert, dann weist die Kurve, die den Flüssigkeitsgehalt der Kupplung als Funktion der   Schlüpfung   veranschaulicht, eine Krümmung auf, da die Schlüpfung über einen beträchtlichen Füllungbereich im wesentlichen gleichbleibt.

   Dies erschwert die rasche und genaue Geschwindigkeitsregelung der angetriebenen Maschine, während die Ölfüllung diesen besonderen Bereich durchläuft, und es treten Schwierigkeiten auf, wenn selbsttätig wirkende Regeleinrichtungen verwendet werden. 



   Das macht sich auch in den   Drehmomentschlüpfungskennlinien   solcher Kupplungen bei kon- stanter Geschwindigkeit des Antriebsgliedes bemerkbar, wenn die Arbeitsräume nur zum Teil mit einer gleichbleibenden Flüssigkeitsmenge gefüllt sind, was diese Kupplungen für gewisse Anwendungen zum Antriebe bei veränderlicher Belastung weniger geeignet macht als Kupplungen, die eine im wesent- lichen lineare   Drehmomentschlüpfungskennlinie   besitzen. 



   Eine andere bekannte Form hydraulischer Kupplungen mit ringförmigem Arbeitskreislauf ist nicht mit Kernleitgliedern versehen. Obgleich bei dieser Art von Kupplungen die erwähnte Kennlinie nicht ernstlich in Erscheinung tritt, treten bei dieser dafür in einem kritischen   Füllungsbereich   bei hoher Schlüpfung ziemlich rasche und sehr heftige Schwankungen in der Drehmomentübertragung auf. 



   Überdies weist diese Art von Kupplungen bei sonst gleichen Eigenschaften eine höhere   Schlüpfung   auf als die ersterwähnten Kupplungen, so dass sie weniger leistungsfähig ist als diese. 



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Ausbildung hydraulischer
Kupplungen, bei welcher die vorhin erwähnten Nachteile verringert oder beseitigt sind. 



   Gemäss der Erfindung weist die hydraulische Kupplung mehrere Kernleitelemente auf, die rund um die Umdrehungsaehse der Kupplung in Abstand voneinander verteilt angeordnet sind. 



   Diese Elemente weisen den gleichen halbkreisförmigen, hohl D-förmigen oder voll D-förmigen
Querschnitt auf wie die bekannten Kernleitglieder, unterscheiden sich aber von diesen darin, dass der Kernleitring in radiale, voneinander in Abstand befindliche Abschnitte unterteilt ist. Der verbesserte unterteilte Kernring ist vorzugsweise sowohl am Antriebsglied als auch am Laufglied der Kupplung vorgesehen. Doch kann auch nur einer der beiden Schaufeln aufweisenden Teile mit einem unterteilten Kernleitring versehen sein, der mit einem zweiten Teil mit normalem Kernleitring oder ohne Leitring vereinigt ist. 



   Bei einer bekannten Kupplung, wie sie etwa in den Fig. 1-7 der Zeichnung veranschaulicht ist, wird die in Rede stehende übliche nachteilige Wirkung durch den Kernring dann, wenn der Arbeitsraum der Kupplung nur zum Teil mit Öl gefüllt ist, dadurch verursacht, dass der rotierende Ölkörper abgelenkt und verformt wird. Wie durch zahlreiche sorgfältige Untersuchungen festgestellt wurde, hat dies eine Störung des funktionellen Zusammenhanges zwischen der Geschwindigkeit und der Ölmenge in der Kupplung zur Folge, so dass dieser in diagrammatischer Darstellung nicht durch eine gerade, sondern durch eine krumme Linie veranschaulicht wird. 



   Die Zeichnung lässt erkennen, dass in diesem Falle das Öl, wenn es den Arbeitsraum der Kupplung nur teilweise erfüllt, nicht durch den Kernring hindurchtreten kann. Die Bedeutung dieses Umstandes für die Wirkungsweise der Kupplung wurde gelegentlich   der Durchführung   der zuvor erwähnten Untersuchungen durch wiederholte Abänderungen der Versuchsmodell erkannt. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung ist in den übrigen Fig. 8-18 der Zeichnung wiedergegeben, welche Ausführungsformen von Kupplungen zeigen, bei welchen das Öl bei nur teilweiser Füllung des Arbeitsraumes der Kupplung ohne weiteres von einer Kupplungshälfte zur andern überströmen kann. 



  Obgleich es bei manchen Anordnungen sowohl für die Ölführung als auch zur Versteifung der Rippen (oder Schaufeln) wünschenswert ist, den Kernring im allgemeinen durchlaufend beizubehalten, ist es gemäss der Erfindung doch möglich, auch gar keine Verstärkungen an den Rippen (oder Schaufeln) vorzusehen. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   8-12   weist die Kupplung wie die bekannten Kupplungen einen Kernring auf, doch sind in diesen Schlitze eingearbeitet. Bei der Ausführungsform nach den 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Fig.   13-17   sind die Rippen oder Schaufeln beiderseits mit durch Guss in einem hergestellten halb- kreisförmigen Rippen versehen. Gemäss Fig. 18 der Zeichnung weisen die Rippen keinerlei Leitringe oder Verstärkungen auf. 



   Bei den bekannten Konstruktionen ist an der Antriebswelle 1 ein Antriebsglied 2 mit mehreren radialen Rippen 3 und 4 angeordnet, in deren Mitte sich ein Kernring 5 von halbkreisförmigem Quer- schnitt befindet, der ununterbrochen an der Vorderseite der Rippen verläuft und der einem ähnlichen
Kernring 6 von halbkreisförmigem Querschnitt gegenüberliegt, welcher von den Rippen 7 und 8 des
Laufgliedes 9 getragen wird. Mit 10 ist das Gehäuse des Antriebsgliedes und mit 11 ein Aussengehäuse bezeichnet. 12 ist die Welle des Laufgliedes. Es ist klar, dass das 01 zwischen den Kupplungshälften radial durch den Raum 12 a austritt. 



   Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnung hervorgeht, wird der umlaufende   polkörper,   wenn das Öl teilweise aus der Kupplung austritt, statt symmetrisch zu sein, zu einem seitlich durchhängenden oder nierenförmig gekrümmten, exzentrisch liegenden Körper deformiert, der die Ursache ist für die Unstetigkeit in dem Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit und der Ölmenge in der Kupplung. Der gleiche nachteilige Effekt tritt auch bei Vorhandensein eines massiven Kernringes gemäss den Fig. 6 und 7 auf. 



   Gemäss der Erfindung wird der Kernring an den mit 13 bezeichneten Stellen derart unterteilt, dass jede   Leitschaufel 3, 4, 7   und 8 mit einem halbkreisförmigen Abschnitt 14 versehen ist, der nach beiden Seiten der Schaufeln reicht. Zwischen den Abschnitten 14 aber befinden sich   Durchlässe   13 für eine symmetrische Rotation des Ölkörpers, der seine symmetrische Gestalt nunmehr unabhängig von der Ölmenge in der Kupplung beibehalten kann, was ein gleichmässiges Verhältnis zwischen der
Geschwindigkeit und der Ölmenge in der Kupplung ergibt. Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 13-17, bei welcher das gleiche Prinzip angewandt ist, sind die halbkreisförmigen Rippen   14a   zu beiden Seiten der Schaufeln angegossen.

   Gemäss Fig. 18 sind die Schaufeln ganz frei von den bei gewissen Verhältnissen überflüssigen Verstärkungs-oder Leitrippen. 



   Im Betrieb besitzt die eine Kupplungshälfte, wenn die Füllung nur eine teilweise ist, eine gewisse
Geschwindigkeit, und durch Hinzufügung einer kleinen Ölmenge wird diese Geschwindigkeit nicht wesentlich geändert, wenn das Öl wegen des vorhandenen Kernleitringes nicht frei zirkulieren kann, wie in den Fig. 1-7 gezeigt ist. 



   Wird aber so viel Öl hinzugefügt, dass die Strömung nach Fig. 5 eintritt, dann ergibt sich eine beträchtliche Änderung der Geschwindigkeit dank dem Umstand, dass das Öl bei der Einfüllung plötzlich in den Raum innerhalb des Kernringes einbricht und diesen nunmehr umspült. Von da ab wächst die Geschwindigkeit mehr oder weniger in geradem Verhältnisse mit der Ölzuführung. Es wurde festgestellt, dass zwischen den Füllungen, die in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung veranschaulicht sind, die die Wirkung störende Ungleichförmigkeit eintritt, ebenso zwischen den Füllungen gemäss den Fig. 6 und 7. 



   Gemäss der Erfindung ist es möglich, dass das Öl durch den Kernleitring hindurchströmt, wenn es die Kupplung nur teilweise erfüllt. Das Öl kann vielmehr durch die gemäss den Fig. 8-12 aus dem Kernring ausgearbeiteten Schlitze 13 hindurchtreten und bei jeder Füllung frei zirkulieren. Die gleiche Wirkung tritt auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 13-17 und 18 ein. 



   Die erfindungsgemäss verbesserte Kupplung besitzt eine niedrigere Mindestschlüpfung als die erwähnten bekannten Kupplungen. Sie weist bei Belastungen, bei welchen in Kupplungen mit Kernleitgliedem in der Kennlinie eine störende Krümmung auftritt, keine wesentliche Krümmung dieser Art auf. Ihre die Ölmenge bei konstanter Geschwindigkeit des Antriebsgliedes als Funktion der Schlüpfung veranschaulichende Kennlinie weist vielmehr eine bessere allgemeine Form auf als die entsprechende Kennlinie der bekannten Kupplungen, insbesondere wenn die Kupplung zum Antrieb von Ventilatoren oder von andern Belastungen ähnlicher Charakteristik dient. Überdies ist die verbesserte Kupplung unkontrollierbaren Schwankungen weniger unterworfen, auch ist sie leichter herherzustellen wegen der Vereinfachung der Kerne, die zum Giessen der   Schaufelelemente   nötig sind. 



   Die Schaufeln oder Rippen, an welchen die Kernleitelemente angebracht sind, können quer durch die Enden dieser Elemente ununterbrochen durchlaufen oder quer zu diesen an einer zwischenliegenden Stelle, wenn ein Element länger ist als ein Schaufelabstand. Die in den Unterbrechungen liegenden Schaufeln reichen vorzugsweise in den Kern der Strömung. 



   Im übrigen kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung in mannigfache Weise von den beschriebenen Ausführungsformen abgewichen werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hydraulische Kupplung für Antriebe mit veränderlicher Geschwindigkeit, die aus einem Antriebs-und einem Laufglied mit einander annähernd gegenüberliegenden Leitschaufeln und einem Kernleitring besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernleitring stellenweise unterbrochen ist, so dass die Flüssigkeit durch den Ring hindurchtreten kann, wenn die Kupplung nur teilweise gefüllt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernleitring durch radiale Schlitze in nebeneinanderliegende Abschnitte (14) unterteilt ist, zwischen welchen die Flüssigkeit bei teilweiser Füllung der Kupplung hindurchtreten kann.
    3. Hydraulische Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernleitring von an den Schaufeln oder Rippen angebrachten Verstärkungen von halbkreisförmigem Querschnitt gebildet wird, zwischen denen sich in radialer Richtung verlaufende keilförmige Zwischenräume befinden.
    4. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Leitkern bildenden Verstärkungen bloss an einem Teil der radialen Schaufeln oder Rippen vorgesehen sind.
    5. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Abschnitten befindlichen Schlitze gleich weit sind wie die Abstände zwischen den Schaufeln oder Rippen.
    6. Hydraulische Kupplung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Kernleitglieder tragenden Kupplungsglieder (Antriebs-bzw. Laufglied) ein wenigstens teilweise quer unterteiltes Kernleitglied aufweist, das in der Kupplung eine Strömung quer zu dem Leitglied zulässt. EMI4.1
AT159281D 1938-04-29 1938-04-29 Hydraulische Kupplung. AT159281B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT159281T 1938-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT159281B true AT159281B (de) 1940-08-10

Family

ID=3650290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT159281D AT159281B (de) 1938-04-29 1938-04-29 Hydraulische Kupplung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT159281B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220678B (de) * 1958-03-05 1966-07-07 Eta Corp G M B H Foettinger-Kupplung mit selbsttaetiger Drehmomentbegrenzung bei hohem Schlupf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220678B (de) * 1958-03-05 1966-07-07 Eta Corp G M B H Foettinger-Kupplung mit selbsttaetiger Drehmomentbegrenzung bei hohem Schlupf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3374652B1 (de) Lamelle für ein kraftschlüssiges schaltelement
DE2814468C2 (de)
DE2336570A1 (de) W-n zahnrad der doppellinieneingriffsbauweise
DE2422714A1 (de) Reibrollengetriebe
DE2827331A1 (de) Fluidkupplung
DE1453730B2 (de) Radialkreiselpumpenlaufrad
DE69017962T2 (de) Zum Betrieb in Flüssigkeit bestimmtes Reibungsglied.
DE1403853A1 (de) Rotierende Einrichtung zum Bewegen eines fluessigen oder gasfoermigen Mediums
AT159281B (de) Hydraulische Kupplung.
DE102008020673A1 (de) Abgestufte Statorschaufel
DE2121280A1 (de) Seitenkanalpumpe
DE4311350C2 (de) Hydrodynamische Kupplung
DE2525009B1 (de) Elastische kupplung
DE906872C (de) Fuellungsveraenderliche Stroemungskupplung mit radialen oder im wesentlichen radialen Schaufeln
DE2633481C3 (de) Radialgleitlager für die Welle schnell laufender Maschinen, insbesondere für Abgasturbolader
DE509468C (de) Wasserringpumpe
DE2132995C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupplungsmuffe
DE3047334A1 (de) Druckkammgetriebe
DE855028C (de) Fluessigkeitskupplung fuer veraenderliche Geschwindigkeit mit einem Pumpenrad und einem Turbinenrad
DE3526287C2 (de)
DE732770C (de) Umlaufpumpe, insbesondere fuer hohe Druecke
DE905779C (de) Aufzugsmaschine
DE2849070A1 (de) Kettenzug-antrieb
AT125075B (de) Flüssigkeitshebevorrichtung.
DE669337C (de) Schleudergussmaschine zum Herstellen von Rohren