DE1403853A1 - Rotierende Einrichtung zum Bewegen eines fluessigen oder gasfoermigen Mediums - Google Patents
Rotierende Einrichtung zum Bewegen eines fluessigen oder gasfoermigen MediumsInfo
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Description
dr. E.wiegand Hamburg τ, de. η 17° November 1961
MÖNCHEN BALLINDAMM26
DlPL-ING.W. NIEMANN telefon= 330475 140385 3
HAMBURG
PATENTANWXLTE
PATENTANWXLTE
Dr. ExbI
W. 19955/61 8/VK
De Laval Steam Turbine Company Trenton, New Jersey (V.St.A.)
Rotierende Einrichtung zum Bewegen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums,
Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen, Kompressoren od.dgl. und insbesondere auf derartige Maschinen, die mehrere
Stufen haben und von der sogenannten Trommelart sindo
Bs soll insbesondere auf Zentrxfugalpumpen derjen-igen
Art Bezug genommen werden, die eine Flüssigkeit mit hohem Druck abgeben können» Zu diesem Zweck sind gewöhnlich Pumpen
der Trommelart vorgesehen, bei denen von einer gemeinsamen Welle getragene Lauf räder mit einem G-ehäuse zusammengebaut
sind, das aus zusammengefügten scheibenförmigen Stufenelementen hergestellt ist. Dieser Aufbau wird dann in
einem äußeren Mantel angeordnet, der den hohen Druckdifferenzen
zu widersthen vermag, wobei die zusammengefügten elemente hauptsächlich durch die zwischen dem Auslaß und dem Einlaß
bestehende Druckdifferenz zusammengehalten werden. Diese
R Π Q R Π R ύ 0 6 1 7
Ausführung steht im G-egensatz zu Zentrifugalpumpen,bei
denen sämtliche oder die meisten der Durchgänge begrenzenden Teile in den Hälften eines in axialer Richtung unterteilten
Gehäuses vorgesehen sind.
Im Falle von Trommelpumpen wird von einem Hersteller häufig verlangt, daß er besondere Vorschriften für Abgabemengen
und Drücke erfüllt, die verschiedene Anzahlen von Stufen und verschieden große laufräder erfordern, wobei
jedoch diesen Vorschriften durch Gehäuse von gleichem Durchmesser entsprochen werden kann.
Is ist sin allgemeiner Zweck der Erfindung, eine Pumpenausbildung
zu schaffen, bei der für eine einzelne Pumpe sich wiederholende Teile und für Pumpen für verschiedene
Kapazitäten und übgabedrücke Teile notwendig sind, die bis
auf kleine Dimensionaunterschiede ähnlich sein können,
welche durch maschinelle Bearbeitung von Gui33tücken leicht
erhalten werden können« Kurz gesagt, die Erfindung ermöglicht die Herstellung einer großen Mannigfaltigkeit von .
Pumpen aus gleichen Zwischenstufen-ScheidewLnden und
Diffusorelementen lediglich durch ein einfaches Abdrehen von Standardgußstücken. Es ist einleuchtend, daß die Erfindung,
obgleich sie insbesondere auf Pumpen anwendbar ist, bei dener die oben genannten, sich ändernden Probleme auftreten, auch
auf Zentrifugalkompressoren, Turbinen od.dgl. anwendbar ist» Die Erfindung.wird nachstellend an Hand der Zeichnung
BAD ORiGSNAL
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beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt, der die wesentlichen
Teile einer Pumpe gemäß der Erfindung wiedergibt t,
Figo 2 ist eine Draufsicht auf ein Diffusorelement,
das zwischen der Abgabeseite eines Laufrades und der Eingangsseite eines nachfolgenden Laufrades
angeordnet ist»
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Diffusorelementes gemäß
F-ig. 2, Ton rechts gesehen. Fig. 4 und 5 sind schematische Darstellungen, die den
Zusammenbau von gemäß der Erfindung ausgebildeter Zwischenstufen-Seheidewänden veranschaulichen.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, welche die Form eines Standardgußstückes veranschaulicht,
aus dem Zwisehenstufen-bcheidewände durch maschinelle Bearbeitung leicht hergestellt werden
können.
Die in Figo 1 als Beispiel dargestellte Pumpe ist von
der Trommelart. Sie ist, mit Ausnahme der gemäß der Erfindung besonders vorgesehenen Teile,von einer allgemein.herkömmlichen
Ausführung,.und sie arbeitet in üblicher Weise. Die Pumpe weist einen äußeren hantel 2 auf, der eine allgemein
zylindrische Form hat und so ausgeführt ist, daß er den in Frage kommenden Sticken zu widerstehen vermag. Der Mantel
ist mit einem Einlaß 4 und einem Auslaß 6 versehen. Der
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Mantel 2 ist an seinem linken Ende mit einer Schulter 7 ausge
bildet, an die sich der innere Gehäuseaufbau unter dem hohen Abgabedruck anlegt. Der Mantel ist an seinem rechten Ende
mit einem üblichen "Verschlußteil 8 versehen, der übliche
Paekungs- und Lageranordnungen enthält, die nicht dargestellt sind ο Die an dem linken Ende des mantels vorgesehene !lageranordnung
ist allgemein bei 10 angedeutet.
Die Erfindung betrifft in der Hauptsache den Trommelaufbau
innerhalb des Mantels, und daher sind die Einzelheiten des Mantels und anderer Aufbauteile, die für die Erfindung
ohne Bedeutung sind, nicht näher wiedergegeben. Es braucht nur erwähnt zu werden, daß für Pumpen verschiedener
Länge (d.h. mit verschiedenen Anzahlen von Stufen) verschiedene Mäntel vorgesehen werden, während die zugehö-rigen
Endverschlüsse, Lager usw. für Pumpen verschiedener Größe von Standardart sein können»
Das innerhalb des Mantels 2 angeordnete Gehäuse ist aus
zusammengefügten Elementen aufgebaut, nämlich einem einlaßseitigen Endelement 12, sich wiederholenden Zwischenstufen-Scheidewänden
14 und einem auslaßseitigen Endelement 16. Die konzentrische Lage dieser zusammengefügten Elemente wird
durch ineinandergreifende Falze aufrechterhalten, wie dies aus I1Ig. 1 hervorgeht. Zwischen die Scheidewände 14 sind
Diffusorelemente 18 eingeschachtelt, die durch Bolzen 19 befestigt
sind.
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Auf einer Welle 20 sind in üblicher Weise die verschiedenen
Lauf räder 22 der "betreffenden Stufen angeordnet, und diese Iiaufräder sind mit den üblichen Schaufeln
versehen. I1Ur Pumpen verschiedener Fassungsvermögen unterscheiden sich diese Laufräder allgemein in dem Sinne, daß
sie zwischen den Schaufeln weitere oder engere Durchgänge besitzen, jedoch sind in irgendeiner einzelnen Mehrstufenpumpe
die Laufräder allgemein mit denjenigen von üblichen Pumpen identisch.
Im !alle von Pumpen verschiedener Passungsvermögen haben
die Laufräder trotz der Unterschiede in ihren Durchgängen
gewöhnlich die gleiche lage-fbeziehung zu der Welle, und
die Zwischenstufen haben gleiche Dimensionen» Infolgedessai
kann die gleiche Welle für Pumpen verwendet werden, die eia
gleiche .anzahl von Stufen, aber verschiedene fassungsvermögen
haben, wobei natürlich vorausgesetzt ist, daß die in !rage kommenden radialen Abmessungen im wesentlichen die
gleichen sind· Obwohl der allgemein sehr hohe Druckabfall zwischen dem Auslaß und dem Einlaß den Aufbau zusammenhä3fc,
■ist es erwünscht, im Betrieb: des Aufbaus die Zwischenstufen-Scheidewände
in der endgültigen Vereinigungsbeziehung zu
halten, und für diesen Zweck werden Verbindungsstangen 24
verwendet. -
Unter Berücksichtigung der bereits beschriebenen Gesichtspunkte
der Duplizierungen von Teilen für Pumpen ver-
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schiedener Fassungsvermögen und verschiedener Anzahlen von
Stufen, sieht die Erfindung eine."Vereinfachung hinsichtlich der Herabsetzung der Verschiedenartigkeit der zu verwendenden
Elemente auf ein Minimum durch spezielle. Formen und Zusammenfügungen besonders der Zwischenstufen-Scheidewände
und Diffusorelemente vor.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Art des Diffusorelementes
ist in den Figuren 2 und 3 näher veranschaulicht. Dieses Diffusorelement 18 weist eine gegossene Scheibe auf,
die außer an ihren Fmfangsteilen eine kleine axiale Abmessung hat. Die Scheibe besitzt Diffusorschaufeln auf ihrer
der Abgabeseite eines Laufrades zugekehrten Fläche, Querdruchgänge
für die zu pumpende Flüssigkeit und auf ihrer gegenüberliegenden Fläche Rückführdurchgänge und Leitschaufeln,
die so angeordnet sind, daß sie den Strom in den Einlaß des Laufrades der nächstfolgenden Stufe richten,,
Der verhätlnismäßig dünne zentrale Teil des Diffusorelementes 18 ist bei 21 angedeutet. Am Umfang des Elementes
sind die Diffusorschaufeln 23 vorgesehen, die von ihren
■ Einlaßkanten 25 aus spiralförmig nach außen verlaufen. Auf
der gegenüberliegenden Seite der Scheibe sind die Rückführschaufeln
27 vorgesehen, die von ihren Einlaßkanten 26 spiralförmig nach innen zu ihren Äuslaßkanten 28 verlaufen,
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind am Umfang des Elementes 18 Querdurchgänge 30 vorhanden, welche die
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Flüssigkeit von der einen Seite des zentralen (Teiles 21 auf
die andere Seite führen. Näher zur Welle hin sind Umlenkschaufeln
36 vorgesehen, die den spiralförmig nach innen gehenden Strom im wesentlichen radial nach außen richten,
damit er in die Öffnung des -Laufrades der nächsten Stufe
ohne merkliche Drehung eintreten kann»
Eine Betrachtung der vorstehend "beschriebenen Ausführung
läßt erkennen, daß, wenn von einer ausreichenden Breite zwischen den allgemein radialen Flächen 32 un<p4 dieser
Ausführung ausgegangen wird, ein einfacher, auf einer Drehbank durchgeführter Abdrehvorgang verwendet werden kann, um
Diffusorelemente verschiedener Breiten hinsichtlich der Ein-.
gangs- und Ausgangsdurchgänge zu bilden. Wie dies aus der nachfolgenden Betrachtung der Zwischen stuf en-Scheidewände
klarer ersichtlich wird, führt dies zu einer außerordentlich leichten Anpassung einer einzigen Standard-Grußstückart,
um die Diffusorelemente für Pumpen verschiedener Fassungsvermögen herzustellen und sie insbesondere an Laufräder
verschiedener Größen anzupassen.
In den Figuren 4 und 5 sind Anordnungen für den Zusammenbau von Zwischenstufen-Scheidewänden veranschaulicht,
wobei jeweils zwei benachbarte Scheidewände wiedergegeben sind. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 sind diese Scheidewände
14 so ausgebildet, daß sie einen minimalen axialen Zwischenraum 40 für die Diffusorelemente schaffen, wobei dieser
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Zwischenraum die typische Abmessung A.. hat. (Dieser
Zwischenraum kann, wie angedeutet, sowohl von radial als auch von konisch verlaufenden Wandteilen begrenzt sein,
jedoch kann die Abmessung A1 als typisch angesehen werden·)
Weiterhin ist in Fig» 4 eine typische Wanddicke von der Abmessung
B. angedeutet. Auf Grund des Umstandes, daß diese
typischen Abmessungen zwischen radial verlaufenden Wandteiler genommen sind, ist ersichtlich, daß d ie Abmessung der
Zwischenstufe, d.h. der Abstand zwischen ähnlichen Teilen der laufräder und den anderen sich wiederholenden Elementen
dem Wert A1 + B1 entspricht.
In Pig. 5 ist andererseits der Zwischenraum 40' als der
maximale Zwischenraum angedeutet, der im Pail eines Laufrades von größerem Passungsvermögen mit einem entsprechend
axial breiteren Diffusorelement erwünscht sein kann. Die
Abmessung A„ des Zwischenraumes ist jetzt größer. Die Wandabmessung
Bp ist jetzt für diese Zwischenstufen-Seheidewände
14' derart, daß A„ + B = A1 +B1. Der Zwischenstufenabstand
ist daher konstan-t.
In Figo 6 zeigt die äußere Umrißlinie die Gestalt eines Gußstückes 14A, aus dem die beiden extremen Größen der Scheidewände
14 und 14' mittels eines einfachen Abdrehvorganges erzeugt werden können= Um eine Scheidewand von maximaler
Wanddicke fc.B. die mit 14 bezeichnete) herzustellen, kann
von dem Gußstück 14A der schraffierte Teil 42 entfernt wer-
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den. Um andererseits eine Scheidewand von minimaler Wanddicke (z.B. diemit.14* bezeichnete) herzustellen, kann von
dem G-ußstück 14A der schraffierte Teil 44 entfernt werden.
Es ist ferner ersichtlich, daß aus dem gleichen Gußstück
HA durch einen maschinellen Bearbeitungsvorgang irgendeine Scheidewand mit einer zwischenliegenden Wandfteke hergestellt
werden kann, indem von dem Gußstück-Material sowohl
an der rechten als auch an der linken Seite teilweise' entfernt wird. (Das Äusgangsgußstück kann natürlich mit
Überschußmaterial versehen sein, wie es bei 46 angedeutet
ist, um eine richtige Fertigbearbeitung zu ermöglichen.)
Aus dem Torstehenden geht hervor, daß das ausreichend
bemessene. Grußstück 14a und ein Gruß stück für das Diffusorelement,
das eine ausreichende Abmessung zwischen den 3?läehen'32
und 34 besitzt, für die Herstellung und den Aufbau von Pumpen genügen, die verschieden große laufräder und/oder
' verschiedene Anzahlen von Stufen haben. Wenn der richtige
maschinelle Bearbeitungsvorgang zum Entfernen-von TJberschußmaterial
durchgeführt ist, werden die Diffusorelemente 18 j innerhalb der in den Zwischenstufen-Scheidewänden 14 gebildeten
sohalenförmigen Vertiefungen angeordnet und darin ,befestigt., wobei die Befestigung durch Bolzen erfolgt, wie
sie bei 19 angedeutet sind. Die Zusammenfügung der Zwischenstufen-Scheidewände
führt dann zu der Herstellung eines Standardabständes für die verschiedenen sich wiederholenden
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Elemente, einschließlich der laufräder, £ängs der Welle.
Das Ergebnis ist eine vollkommen zufriedenstellende Ausführung vom Standpunkt des Arbeitens mit einer wesentlich
vereinfachten Herstellung deijleile und ihrer Vorratsstapelung,
um die verschiedenen Forderungen für Pumpen erfüllen zu können.
Fach dem Vorstehenden ist einleuchtend, daß die Erfindung auch auf andere rotierende Maschinen, wie Kompressoren
und Turbinen, anwendbar ist. Bei Kompressoren haben die iiaufräder aufeinanderfolgender Stufen im allgemeinen
verschiedene Größen, und in einem solchen Fall können sich die Zwischenstufen-Scheidewände und die Diffusorelemente
in ihrer Größe von Stufe zu Stufe ebenfalls fortschreitend ändern. Jedoch können gemäß der Erfindung die letztgenannten
Elemente ebenfalls durch maschinelle Bearbeitung beispielsweise durch Drehen, aus gleichen Standard-Gußstücken erhalten
werden»
Im Falle von Gas- oder Flüssigkeitsturbinen sind den
Diffusorelementen der Pumpen ähnliche Scheiben vorgesehen,
die auf der einen Seite oder auf beiden Seiten Schaufeln tragen, welcheJDiffusoren (die natürlich schaufellos sein können)
und Düsen begrenzen, sowie Umlenkschaufeln· tragen, um Gas- bzw. Flüssigkeitsdurchgänge zu schaffen, die in üblicherweise
wirken, aber in baulicher Hinsicht die Vorteile der Erfindung aufweisen.
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Es ist daher sinleuchtend, daß an der Erfindung verschiedene
Änderungen getroffen werden können, um sie an verschiedene rotierende Einriöhtungen zum Bewegen eines
Mediums anzupassen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)
- Pat entansprücheM ο)jRotierende Einrichtung zum Bewegen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums-, gekennzeichnet durch eine umlaufende Welle, die in axialer Richtung im Abstand voneinander angeordnete, mit Schaufeln versehene Rotoren trägt, und ein G-ehäuse, das aus koaxial zusammengefügten Zwischenstufen-Scheidewänden, die zwischen "benachbarten Rotoren liegen und Schalen schaffen,und in diesen Schalen angeordneten Elementen besteht, welche Schaufeln besitzen, die sich von scheibenförmigen zentralen Teilen dieser Elemente axial nach außen erstrecken.
- 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln der genannten Elemente sich in beiden Richtungen axial nach außen erstrecken9
- 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewände miteinander in Eingriff tretende Falze haben, welche die Scheidewände in koaxialer Lage halten.
- 4.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente in der Mähe ihres Umfanges schraubenli-nienförmig verlaufende Querdurchgänge aufweisen.809805/0617
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