DE1403032A1 - Zentrifugalgeblaese - Google Patents
ZentrifugalgeblaeseInfo
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- DE1403032A1 DE1403032A1 DE1957E0014271 DEE0014271A DE1403032A1 DE 1403032 A1 DE1403032 A1 DE 1403032A1 DE 1957E0014271 DE1957E0014271 DE 1957E0014271 DE E0014271 A DEE0014271 A DE E0014271A DE 1403032 A1 DE1403032 A1 DE 1403032A1
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- stage
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/08—Centrifugal pumps
- F04D17/16—Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
- F04D17/164—Multi-stage fans, e.g. for vacuum cleaners
Description
E 451
Lei/Kl
Lei/Kl
Die Erfindung betrifft Zentrifugalgebläse, insbesondere
mehrstufige Turbogebläse, die beispielsweise in Staubsaugern Verwendung finden. Bei Gebläsen dieser
Art ist es erforderlich, die vom Ausgang der ersten Stufe austretende Luft dem Eingang der nächsten Stufe
zuzuführen, lerner ist es erwünscht, dabei die Geschwindigkeit der austretenden Luft in Druck umzuwandeln,
bevor sie in die nächste Stufe eingelassen wird. TJm dieses zu erreichen, werden stillstehende Zwischenstufen-Leitschaufeln
verwendet, welche Durchlässe mit wachsendem Querschnitt bilden, sodaß sie eine Verringerung
der Geschwindigkeit der hindurchgehenden Luft erlauben. Da die Luft am Umfang des Schleuderrads der .
ersten Stufe austritt und radial nach innen geleitet werden muß, sodaß sie in den in der Mitte liegenden
Einlaß
•8 09801/0028
Einlaß des Schleuderrads der zweiten Stufe eintritt,
wurden gerade· Leit3chaufein oder -flügel für die
Zwischenstufen-Leitschaufeln eine Verringerung des
Querschnitts der dazwischen gebildeten Durchlässe ergeben. Jedoch kann durch Anwendung von in geeigneter
Weise spiralig ausgeführten Leitachaufeln die gewünschte Diffusion erzielt werden.
Bisher wurden Diffusions-Leitschaufeln dieser Art mit Erfolg zur Führung der aus dem Rotor eines einstufigen
Gebläses in den freien Eauin austretenden Luft verwendet, jedoch war der Wirkungsgrad des Gebläses
überraschend niedrig, wenn die gleichen spiralförmigen Leitschaufeln als Zwischenstufen-Leitschaufeln
verwendet wurden.
Es wurde nun festgestellt, daß der Wirkungsgrad beträchtlich verbessert werden kann, wenn jeder Flügel
der Zwischenstufen-Leitschaufeln, anstatt mit einem glatten spiralförmigen Profil versehen zu werden, an
seinem inneren Ende unmittelbar im Anschluß an den Einlaß der folgenden Stufe so umgebogen wird, daß
sich ein im wesentlichen radiales Profil ergibt.
Ferner wurde festgestellt, daß, falls die aus der letzten Stufe des Gebläses austretende Luft so
geleitet
809801/0028
geleitet v/ird, daß sie in.axialer Richtung nahe der
Drehachse des Gebläses fließt, wie es z.B. der Pail
ist, wenn sie in das Gehäuse eines das Gebläse treibenden
Elektromotors zum Zweck der Kühlung eingeführt
,viri, es vorteilhaft ist, die gleiche Art von Hügeln
su versendjn, wie sie oben in Verbindung mit den
Zv;d.33lienstufen-leitschaüfein beschrieben wurde,
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der
biigoxügten Zeichnung dargestellt* Darin sind:
1?±3. 1 ein Schnitt durch ein gemäß der Erfindung
ausgeführtes zweistufiges Zentrifugalgebläse
nit einem zum Antrieb des Gebläses dienenden
Elektromotor, -
Pi^j. 2 ein Schnitt durch das Schleuderrad der ersten
Stufe nach Linie 2-2 von Pig. T,
Pi j. 3 ein Schnitt ciuroh die Z^ischenstufen-Leitschaufeln
nach Linie 3—3 von Pig« 1,
Pig. 4 ein Schnitt durch die -Auslaß-Leitschaufelii
nach Linie 4-4 von Pig. 1 und
. 5 ein im verringerten Maßstab gehaltener Schnitt
durch einen Staubsauger, in welchem das er-•findungsgemäße Gebläse eingebaut ist.
0 9 8 0 1/0023
Die BAD
I H U Ö U O /L
-A-
Die Zeichnung zeigt das Gehäuse oder den Rahmen
eines Elektromotora mit einer feststehenden Erregsrwicklung
12 und einer .Ankerwicklung 14» die von einer mittels der Lager 18 und 20 drehbar im Rahmen 10
gelagerten Welle 16 getragen wird. Die Ankerwelle -16
rs.gt durch das Lager 20 und trägt ein Schleuderrad der ersten Stufe und ein Schleuderrad 24 der zweiten
Stufe. Das Schleuderrad der zweiten Stufe ist in einem Gehäuse mit einer zylindrischen Wand 2β und
einer Querwand 28 untergebracht, und das Schleuderrad 22 der ersten Stufe ist ebenfalls in einem Gehäuse
mit einer zylindrischen Wand 50 und einer Querwand 52
angeordnet. Die beiden .Gehäuse sind miteinander und mit dem Motorrahmen 10 durch Zugschrauben 34 verbunden,
von denen eine in Fig. 1 zu erkennen ist.
Die Schleuderräder 22 und 24 können im wesentlichen gleich ausgeführt sein, und deshalb soll nur das
Schleuderrad 22 der ersten Stufe, welches in Pig. 2 näher dargestellt ist, im einzelnen erläutert werden.
Es besteht aus einer Scheibe 36, die auf einer an der Ankerwelle 16 befestigten Habe 38 angebracht ist. An
der Vorderseite der Scheibe 36 ist eine Anzahl von spiralförmigen Flügeln 40 befestigt. Jeder Hügel kann
mit einer Anzahl Laschen 42 versehen sein, welche durch entsprechend angeordnete Schlitze in der Scheibe 36
gesteckt ■809801/0028
gesteckt und an der Rückseite der Scheibe umgebogen
sind. Die entgegengesetzten Kanten der Flügel sind mit ähnlichen laschen 44 versehen, welche durch
Schlitze in einer Scheibe 46 ragen. Diese "besitzt
eine Einlaßöffnung 48. Die Scheiben 36 und 46 werden
somit durch die Flügel 40 zusammengehalten, und diese
Anordnung bildet das Schleuderrad, welches sich mit der Ankerwelle dreht. Die Querwand - 32des Gehäuses
der ersten Stufe ist mit einer Einlaßöffnung 50 versehen, welche im wesentlichen mit der Einlaßöffnung
in der vorderen Scheibe 46 des Schleuderrads fluchtet.
An der Außenseite der Querwand 28 des Gehäuses.der
zweiten Stufe ist eine Anzahl von Flügeln 52 so befestigt, daß sie im Innern des Gehäuses der ersten
Stufe liegen, v/ie in Fig. 3 dargestellt ist. Jeder Flügel ist mit einer Anzahl von laschen 54 versehen,
welche durch entsprechend angebrachte Schlitze in der
Viand 26 gesteckt und gegen, die Innenseite der Wand
umgebogen sind. Der größere Teil jedes Flügels 52 besitzt ζ,νο,ν ein glattes spiralförmiges Profil, doch
ist zu erkennen, daß das innere Ende nach innen umgebogen ist, wie bei 56 in Fig. 3 angedeutet ist, sodaß
es im Anschluß an die.in der Wand 28 gebildete Mittel-Öffnung
58 ein im wesentlichen radiales Profil besitzt.
Die
'809 8 01/0028
Die Vorderkanten der Flügel 52 tragen eine Scheibe 60, die eine Mittelöffnung 62 "besitzt, deren Umfang nahe
an der Habe 38 liegt. Die Scheibe 60 liegt in geringem
Abstand von der Scheibe 36 des Schleuderrads der ersten Stufe. Da die Flügel 52 an der feststehenden
Wand 28 des Gehäuses der zweiten Stufe befestigt sind, sind diese Flügel und die Scheibe 60 feststehend. Sie
bilden die Zwischenstufen-Leitschaufeln, welche die am Umfang der ersten Stufe austretende Luft auf den
Einlaß 64 des Schleuderrads 24 der zweiten Stufe hinleiten. Wie oben angegeben wurde, ist dieses Schleuderrad
in jeder Hinsicht dem Schleuderrad 22 der ersten Stufe ähnlich. ■
Die Auslaß-Leitschaufeln im -Anschluß an die zweite
Stufe sind an dem Teil 66 gebildet, welches den vorderen Lagerschild des Motorrahmens 10 darstellt. Wie besonders
in Fig. 4 zu erkennen ist, sind eine Anzahl von Flügeln 68 auf der Außenseite des Teils 66 gebildet.
Da dieses Teil gewöhnlich ein Gußteil ist, werden am
einfachsten die Flügel 68 aus einem Stück mit diesem gegossen. Wie bei den Zwischenstufen-Leitschaufeln 52
besitzen auch diese Flügel über den größten Teil ihrer Länge ein spiralförmiges Profil, welches sich unmittelbar
im Anschluß an die im Teil 66 gebildeten Öffnungen in ein im wesentlichen radiales Profil 70 ändert. Die
öffnungen
BAD OR 809801/0028
Öffnungen 72 führen, in das Innere des Motors, sodaß
die durch sie hindurchtretende Luft an den Erregerwicklungen. 12 und den Ankerwicklungen. 14 vorbeistreiohen
und diese kühlen kann, bevor sie durch die an der Rückseite des Motorrahmens 10 gebildeten Öffnungen
austritt.
In Betrieb wird der Anker des Motors, gesehen in der Darstellung von Pig. 2, gegen den Uhrzeigersinn gedreht,
sodaß die beiden. Schleuderrader 22 und 24 in dieser Richtung rotieren. Durch die Drehung des
Schleuderrads 22 wird Luft über den Einlaß 50 in der
Wand 32 des Gehäuses und über den Einlaß 48 in der Scheibe 46 des Schleuderrads angesaugt» Diese Luft
wird' der Wirkung der rotierenden Schaufeln 40 ausgesetzt
und am Umfang ausgestoßen, wo sie eine hohe Geschwindigkeit besitzt. Diese rotierende Luft tritt
zwischen die äußeren Enden der feststehenden Flügel der Zwisehenstufen-Leitschaufeln ein und fließt in
der Richtung der in Pig. 3 dargestellten Pfeile nach innen auf den Mittelpunkt hin. Damit die Luft aus.den
zwischen den Schaufeln 52 gebildeten Durchlässen in
den Einlaß 64 des Schleuderrads der zweiten Stufe eintritt,
muß sie"ihre radiale Strömungsrichtung in eine axiale Strömuhgsrichtung ändern. Es wurde festgestellt,
daß
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dais dies durch die Anbringung des im wesentlichen radial verlaufenden Profils 56 der Flügel sehr erleichtert
wird.
Während des Durchgangs durch die Zwischenstufen-Leitschaufeln
wird infolge des wachsenden Querschnitts der Durchlässe zwischen den Schaufeln ein Teil der
Geschwindigkeit der Luft in Druck umgewandelt, sodaß sie beim Eintritt in die zweite Stufe einen höheren
Druck, als beim Verlassen der ersten Stufe hat.. Das Laufrad der zweiten Stufe zwingt die Luft nach außen,
wie zuvor in Verbindung mit der ersten Stufe erläutert wurde, und die am Umfang der zweiten Stufe austretende
Luft besitzt wiederum eine hohe Geschwindigkeit. Diese' Luft geht durch die gekrümmten Flügel 68 der Auslaß-Leitschaufeln,
wobei sie im allgemeinen radial nach innen geleitet wird. Da sich der Querschnitt der zwischen
den Flügeln 68 gebildeten Durchlässe vergrößert, wird ein Teil der Geschwindigkeit der Luft während des Durchgangs in Druck umgewandelt. Dann wird die Richtung der
Luft geändert, sodaß sie durch die öffnungen 72 strömt. Dieser Sichtungswechsel wird durch die Profiländerung
der Flügel erleichtert. Die Luft, fließt dann in allgemein
axialer Richtung durch das Motorgehäuse, wo sie zur Kühlung des Motors dient, bevor sie durch die öffnung
ina Freie austritt.
809801/0028
Die Verbesserung des Wirkungsgrads eines Gebläses
dieser .Art kann durch Luft-PS ausgedrückt werden.
Um die durch die Erfindung erzielte Verbesserung zu
messen, vrarde ein genau nach der vorstehenden Beschreibung
ausgeführtes Motorgebläse, im folgenden als Anordnung I bezeichnet, zur Feststellung der
geleisteten Luft-PS geprüft. Dieser Wert wurde dann mit einem entsprechenden Wert verglichen, der durch
Prüfung der gleichen Anordnung erhalten wurde, wobei jedoch die Flügel 52 der in Fig« 5 gezeigten Zwisehenstufen-Leitschaufeln
durch Flügel ersetzt wurden, v/eiche über ihre gesamte Länge ein glattes spiralförmiges
Profil besaßen und am Umfang .der Mittelöffnung
58 endeten. Diese zweite Anordnung wird im folgenden als Anordnung II bezeichnet.
Die Formel zur Ermittlung der Luft-PS lautet:
Vi .H
Luft-PS = J
Luft-PS = J
Dabei ist W die Strömungsmenge der Luft in lbs pro
Sekunde und H der Druck der Luft in Fuß. Wenn die Strömung in Kubikfuß pro Minute und der Druck in Zoll
Wa3serhöhe angegeben werden, was leichter zu messen ist, lautet die Formel:
Luft-PS=
wobei q die Strömungsmenge und h der Druck- ist.
'809801/0028
- το -
* ι
Die oben erläuterten Anordnungen I und II wurden in einem Staubsauger der in J?ig. 5 dargestellten Art
geprüft, und zwar jede Anordnung mit Ansaugöffnungen von zwei verschiedenen Durchmessern. Dabei ergaben
sich die in der folgenden Tabelle aufgeführten
Ansaug öffnung |
5 5 |
h | q | Iuft-PS | Leistungs aufnahme des Motors |
|
Anordnung | 1-3/8" 1-3/8" |
37 36 |
,95 ,60 |
60,5 58,7 |
0,0565 0,0517 |
Watt |
I II |
5/8" 5/8," |
,80 ,90 |
30,90 30,55 |
0,184 0,177 |
580 580 |
|
I II |
540 540 |
|||||
In dieser Tabelle wurden die Werte für Luft-PS in jedem Pail unter Verwendung der obigen Formel abgeleitet,
wobei die bei den Untersuchungen festgestellten Werte für h und q. eingesetzt wurden. Der Anstieg des Wirkungsgrads
der Anordnung I über die Anordnung II wird dadurch ermittelt, daß die Luft-PS-Werte dividiert werden.
Bei einer Ansaugöffnung von 1-3/8" erhält man also = 1,09, d.h. einen Anstieg von 9 #.
Bei einer Ansaugöffnung von' 5/8" ergibt sich
1,04, oder ein Ansteigen des Wirkungsgrads
Es
809801/0 028
Es ist festzustellen, daß die Verbesserung des
Wirkungsgrads umso größer wird, je größer die Luftströmung ist. Bei einer Ansaugöffnung von 1-3/8"
ist die Luftströmung etwa zweimal so groß als bei einer Ansaugöffnung von 5/8", und der Anstieg des Wirkungsgrads ist etwas mehr als doppelt so groß.
Wirkungsgrads umso größer wird, je größer die Luftströmung ist. Bei einer Ansaugöffnung von 1-3/8"
ist die Luftströmung etwa zweimal so groß als bei einer Ansaugöffnung von 5/8", und der Anstieg des Wirkungsgrads ist etwas mehr als doppelt so groß.
Patentansprüche
80980 1/00 2.8
Claims (5)
1) Zentrifugalgebläse mit einem Gehäuse, einem drehbar im Gehäuse angebrachten Schleuderrad,
welches mit Schaufeln zum Ausstoß von Luft an seinem Umfang versehen ist, wobei das Gehäuse
mit einer axial angeordneten Auslaßöffnung versehen ist, die in radialer Richtung innerhalb
von dem Umfang des Schleuderrads liegt, und wobei zwischen dem Umfang des Schleuderrads und
der Auslaßöffnung in dem Gehäuse feststehende Leitschaufeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Leitschaufeln vom äuße-
. ren Ende an über den größten Teil ihrer Länge ein spiralförmiges Profil besitzt, welches sich
am inneren Ende der Leitschaufel zu einem im
wesentlichen radialen Profil ändert. '
2) Zentrifugalgebläse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitschaufeln so angeordnet sind, daß zwischen ihnen Durchlässe gebildet werden,"
deren Querschnitte sich auf die Auslaßöffnung hin vergrößern.
809801/0028
3) Zentrifugalgebläse gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gebläsestufen
vorgesehen sind, von denen jede ein in einem getrennten Gehäuse untergebrachtes Schleuderrad
aufweist, daß eine Mittelöffnung die beiden
Gehäuse verbindet, und daß die Leitschaufeln so angeordnet sind, daß sie die aus dem Schaufelrad
dar ersten Stufe kommende Luft in das Gehäuse
der zweiten Stufe leiten.
4) Zentrifugalgebläse gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse der zweiten Stufe
ebenfalls mit einer Mittelöffnung versehen ist, welche als AusIaIJÖffnung dient» und daß auch im
zweiten Gehäuse leitachaufsln angebracht sind,
.velche die luft zu der Auslaßöffnung leiten und
von. äußeren Ende an üb-or den größten Teil ihrer
Länge ein spiralförmiges Profil besitzen, welches
sich ai;· inneren Ende jeder leitschaufel au einem
in v/esentlichen radialen Profil ändert*
5) Zentrifugalgebläse gemäii -Aruäpruch 4, dadurch gekennzeichnet,
ululL· aicii an d_.ö Gehäuse dor zweiten
Stufe sin Elektromotor ü-nachlieüt, welcher zum
Intrieb der Gabläsovollaufolrcider dient, und daß
lie aus der AuslaiJcffiiun.j des zweiten Gebläses
austretende Luft zum Zv/ecfc dei- Kühlung durch den
Motor geleitet wird.
BAD ORI 809801/0028
Applications Claiming Priority (1)
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |