DE19740590A1 - Spiralgehäusepumpe - Google Patents
SpiralgehäusepumpeInfo
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- F04D29/448—Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps bladed diffusers
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Gehäuse nach Art einer
Doppelspirale und mit darin angeordneten als Trennwand ausgebildeten Rippe.
Bei Kreiselpumpen ist eine durch Wechselwirkung von Laufrad und Pumpengehäuse
bzw. Leitrad erzeugte hydraulische Radialkraft bekannt, die in der Ebene des
Laufrades liegt. Solche Radialkräfte sind diversen Einflüssen unterworfen, wie sie
beispielsweise im KSB-Kreiselpumpenlexikon, 3. Auflage, 1989, Seiten 242 und 243
beschrieben sind. Einfache Spiralgehäusepumpen besitzen im Auslegepunkt entlang
des Laufradumfanges eine nahezu konstante Druck- oder Geschwindigkeitsver
teilung. In diesem Punkt kann eine Spiralgehäusepumpe nahezu radialkraftfrei
betrieben werden. Wird jedoch eine einfache Spiralgehäusepumpe aufgrund
geänderter Betriebsbedingungen im Teillast- oder Überlastbereich gefahren, dann
führt dies zu ansteigenden Radialkräften infolge sich ändernder Druck- bzw.
Geschwindigkeitsverteilungen entlang des Laufradumfanges.
Dieser Nachteil führte zur Entwicklung von Doppelspiralgehäusen, wie sie
beispielsweise durch die US-A-2 955 540 bekannt sind, und bei denen die
Radialkräfte über den gesamten Betriebsbereich auf einem niedrigen Niveau liegen.
Ein Doppelspiralgehäuse besteht aus zwei um 180° versetzte Spiralhälften, in denen
ein aus dem Laufrad ausströmendes Fluid gesammelt und einem gemeinsamen
Druckstutzen zugeführt wird. Aufgrund der quasi spiegelbildlichen Anordnung der
zwei Spiralhälften entsteht entlang eines Laufradumfanges eine annähernd
symmetrische Druckverteilung, deren resultierende Kraftkomponenten sich
gegenseitig aufheben. Ein Doppelspiralgehäuse wird dadurch geschaffen, daß in
einem einfachen Spiralgehäuse eine sogenannte Rippe als Trennwand eingesetzt
ist, die in Laufraddrehrichtung gesehen ca. 180° nach einem Gehäusesporn eine
zweite Spiralhälfte bildet. Die vom Laufrad abgekehrte Seite der Rippe, die
Rückseite, begrenzt einen Umführungskanal, durch den ein in der ersten Spiralhälfte
gesammeltes Fluid in den Druckstutzen geleitet wird.
Die fertigungstechnische Herstellung von Doppelspiralgehäusen ist aufwendig und
kosten intensiv, da die für einen Abguß notwendigen langen Gehäusekerne
aufwendig gesichert werden müssen, um während des Gußvorganges nicht
aufzuschwimmen. Nach der Fertigstellung des Gusses bereitet die Entfernung der
Kerne erhebliche Schwierigkeiten beim Gußputzen. Aus diesem Grunde werden
häufig zusätzliche Löcher in der Pumpengehäusewand vorgesehen, die nach der
Entfernung der Gußkerne in aufwendiger Weise drucksicher verschweißt werden
müssen. Trotz dieser Maßnahmen kann in den schwer zugänglichen Bereichen des
Doppelspiralgehäuses nur eine unvollständige Oberflächenbearbeitung erfolgen,
wodurch Wirkungsgradeinbußen die Folge sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist
es durch die US-A-2 955 540 bekannt, die Rippe als separates Einzelteil auszubilden
und nachträglich in ein gegossenes Spiralgehäuse einzusetzen. Diese Maßnahme
erleichtert zwar die Oberflächenbearbeitung des Gußteiles beim Putzen, sie erfordert
jedoch einen hohen mechanischen Aufwand bei der Herstellung eines Doppelspiral
gehäuses, wodurch sich kein Kostenvorteil ergibt.
Aus diesem Grunde erfolgten Forschungstätigkeiten, die sich mit der Geometrie der
Rippen von Doppelspiralgehäusen auseinandersetzen und deren Radialkraftverlauf
untersuchten. So ist es beispielsweise durch die US-A-3 289 598 bekannt, daß durch
Variation der Länge der Rippe bzw. der Variation des Umschlingungswinkels dieser
Rippe eine Änderung im Radialkraftverlauf eintreten kann. In Fig. 7 der US-A-3 289
598 sind die Radialkraftverläufe von veränderten Rippen gezeigt. Eine Verkürzung
bringt nur eine unwesentliche fertigungstechnische Verbesserung und hat den
zusätzlichen Nachteil, daß die Verkürzung mit einem Ansteigen der Radialkräfte im
Teillast- und Überlastbereich verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Doppelspiralgehäuse zu
entwickeln, das bei einfacher, insbesondere gußtechnischer, Herstellung einen guten
Spiralkraftverlauf aufweist. Die Lösung dieses Problems sieht vor, daß die Rippe
mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei zwischen den Rippenteilen ein oder
mehrere Spaltöffnungen ausgebildet sind. Damit ist eine problemlose Herstellung
eines Doppelspiralgehäuses möglich, dessen Querschnitt beliebig ausgebildet sein
kann. Die bekannten Rechteck-, Trapez-, Birnenspiralen usw. können problemlos
Anwendung finden. Durch die Ausbildung der Rippe als ein mehrteiliges Bauteil,
welches aus mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten, eine
Spaltöffnung bildenden Rippenteilen besteht, ist eine einfache Plazierung der
Rippenteile innerhalb der Spirale möglich und es bleibt eine ausgeglichene
Druckverteilung entlang des Laufradumfanges erhalten. Weiterhin ergibt sich
dadurch gegenüber einem einfachen Spiralgehäuse ein verbesserter
Radialkraftverlauf. Dadurch kann die Radialkraft im gesamten Lastbereich der
Pumpe reduziert werden. Durch die mit Abstand zueinander erfolgende Anordnung
der Rippenteile ist zwischen diesen eine Spaltöffnung ausgebildet, die aufwendige
zusätzliche Stützen für einen Gußkern entbehrlich macht. Diese hat den Vorteil, daß
damit die Strömungswege im Bereich der Rippenteile beim Gußputzen wesentlich
leichter zugänglich sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Zugänglichkeit weiter verbessert
werden, wenn der einem Gehäusesporn gegenüberliegende Rippenteil dazu mit
einem eine Spaltöffnung bildenden Abstand angeordnet ist. Diese Maßnahme
verbessert im Bereich der die Doppelspirale bildenden Rippenteile die Zugänglichkeit
zu den davon geschaffenen Strömungskanälen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Umschlingungswinkel ϕ
eines Rippenteiles in Abhängigkeit von der Anzahl n der verwendeten Rippenteile im
Bereich von
liegt. Die Verwendung findenden Rippenteile können also gleich lang oder
unterschiedlich lang ausgebildet sein.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Winkellage τ des in
Strömungsrichtung gesehen ersten Rippenteil bezogen auf den Gehäusesporn im
Bereich von
liegt. Es genügt dann, daß der Abstand und die Lage der Rippenteile zueinander so
eingestellt wird, daß durch die zwischen den Rippenteilen sowie zwischen Rippenteil
und Gehäusesporn bestehenden Spaltöffnungen ein Zugang zu den von den
Rippenteilen begrenzten Strömungskanälen sichergestellt wird. Dazu wird der
Abstand zwischen den Anströmkanten der Rippenteile so eingestellt, daß im Bereich
der Rippenteile genügend große Spaltöffnungen entstehen. Die Winkeldifferenz der
Rippenteile Δτ entspricht der Bedingung
0.8.ϕ≦Δτ≦1,5.ϕ (3).
Die Profile der Rippenteile können gleiche oder ungleiche Formen aufweisen, wobei
durch den Bezug auf die Schaufelanströmkanten die Rippenlänge ohne Einfluß
bleibt. Es hat sich als vorteilhaft für eine weitere Absenkung der Radialkräfte
herausgestellt, wenn die Anströmkanten der Rippenteile auf Kreisen mit
Durchmessern Dr angeordnet sind, deren Verhältnisse zum Laufraddurchmesser D2
im Bereich von
liegt. Die Durchmesser, auf denen die Anströmkanten der einzelnen Rippenteile
angeordnet sind, müssen nicht identisch sein, sondern die Anströmkanten der
Rippenteile können auf verschiedenen Durchmessern befindlich sein.
Die Radialkräfte werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in
vorteilhafter Weise auch dadurch reduziert, daß die Anströmkante eines der
Rippenteile immer auf einem kleineren Durchmesser angeordnet ist, als ein Ende
eines in Strömungsrichtung davor befindlichen Rippenteiles. Das Spiralgehäuse ist
selbstverständlich so ausgebildet, daß der von einem Rippenteil begrenzte
Umführungskanal den Abfluß des Fluid aus dem ersten Spiralteil nicht behindert
oder nachteilig beeinflußt.
Das Profil der Rippenteile unterliegt keinen Beschränkungen. Es können Rippenteile
mit konstanter Dicke oder auch einer vorgegebenen Dickenverteilung Verwendung
finden. Ebenso ist es möglich, daß die Rippenteile unterschiedliche Profilformen
aufweisen können. Durch eine solche Ausbildung einer Rippe ist eine sehr leichte
gußtechnische Herstellung eines Doppelspiralgehäuses möglich. Es bietet
gleichzeitig den Vorteil, daß solche Rippenteile in einfacher Weise auch nachträglich
montiert werden können. Eine zusätzliche Möglichkeit sieht eine verstellbare
Anordnung der Rippenteile vor. Je nach Anordnung der Drehachse am
Doppelrippenteil, können diese in ihrem Anstellwinkel gegenüber der aus dem
Laufrad austretenden Strömung verändert werden.
Positiv auf die Radialkraftabsenkung wirkt sich auch die Maßnahme aus, wonach
in dem vom Gehäusesporn ausgehenden ersten Quadranten des Doppelspiralge
häuses gegenüber einer normalen Spiralentwicklung eine Querschnittsflächenver
größerung erfolgt.
Es hat sich gezeigt, daß mit solchen Maßnahmen ein Radialkraftverlauf erreichbar
ist, der annähernd dem Radialkraftverlauf eines konventionellen
Doppelspiralgehäuses entspricht. Die geringfügigen Unterschiede sind aber
vernachlässigbar, da die durch die einfachere Fertigung erzielbaren Vorteile dieses
bei weitem aufwiegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 verschiedene Ausführungsformen der mehrteiligen Doppelspiralrippe.
In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 einer Kreiselpumpe gezeigt, in dem von einem
Laufrad der Außendurchmesser D2 dargestellt ist. Das Gehäuse 1 ist hier nach Art
eines Doppelspiralgehäuses ausgebildet, wobei der in Strömungsrichtung gesehen
erste Spiralteil 3 am Gehäusesporn 4 beginnt. Der Gehäusesporn 4 liegt hierbei im I.
Quadranten, in dem auch ein Druckstutzen 5 befindlich ist. Der erste Spiralteil 3
weist eine zunehmende Querschnittsvergrößerung auf, die in diesem Beispiel am
Ende des II. Quadranten ihr Maximum erreicht. Von hier aus wird ein Fluid durch
einen Umführungskanal 6, 7 zum Druckstutzen 5 geführt. Der Umführungskanal 6, 7
wird begrenzt von der Wandfläche des Gehäuses 1 sowie der Wandfläche der hier
Verwendung findenden Rippenteile 8, 9. Diese Rippenteile 8, 9 bilden, ähnlich wie
bei einem Doppelspiralgehäuse, den anderen oder zweiten Spiralteil. Eine zwischen
den Rippenteilen 8, 9 befindliche Spaltöffnung 10 sowie eine zwischen dem
Gehäusesporn 4 und dem Ende des Rippenteiles 9 befindliche Spaltöffnung 11
ermöglichen bei der Gehäuseherstellung einen Zugang zu den Umführungskanälen
6, 7. Somit kann beispielsweise bei einem gegossenen Gehäuse ein dort
Verwendung findender Gehäusekern leicht entfernt werden und die Gußoberfläche
verputzt werden. Damit können die strömungsführenden Oberflächen eine
Rauhigkeit erhalten, mit deren Hilfe der Wirkungsgrad eines solchen
Pumpengehäuses verbessert werden kann.
Die hier dargestellten Rippenteile 8, 9 können eine konstante Dicke d aufweisen
oder, wie gezeigt, mit einem Schaufelprofil versehen gleich oder unterschiedlich
sein. Das Rippenteil 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel länger dargestellt als das
Rippenteil 9. Die Lage des in Strömungsrichtung gesehen ersten Rippenteiles 8 in
Bezug auf den im I. Gehäusequadranten liegenden Gehäusesporn 4 wird durch den
Winkel τ bestimmt. Diese Winkellage τ ergibt sich gemäß Formel (2). Mit Hilfe der
oben aufgeführten Formel (1) kann in Abhängigkeit von der Anwendung findenden
Anzahl (n) der verwendeten Rippenteile 8, 9 deren Umschlingungswinkel ϕ bestimmt
werden. Der in Fig. 1 dargestellte Abstand Δτ zwischen den Anströmkanten 12, 13
der Rippenteile 8, 9 wird durch die oben aufgeführte Formel (3) definiert. Die
Anströmkanten 12, 13 der Rippenteile 8, 9 liegen auf Kreisen mit einem
Durchmesser Dr, deren Verhältnisse zum Laufraddurchmesser D2 gemäß Formel 4
im Bereich von
liegt.
Die Fig. 2 zeigt gegenüber der Fig. 1 eine andere Art der Anordnung der Rippenteile
8, 9. Das im III. Quadranten des Gehäuse 1 angeordnete Rippenteil 8 ist hier kürzer
ausgebildet, während das im IV. Quadranten befindliche Rippenteil 9 eine größere
Baulänge aufweist. Positiv auf eine Radialkraftabsenkung wirkt sich auch eine
Maßnahme aus, die hier im I. Quadranten des Gehäuses 1 dargestellt ist. Eine in
diesem Bereich erfolgende Vergrößerung des Spiralquerschnitts, der gegenüber
einer normalen Spiralentwicklung zunimmt, ist hier durch eine gestrichelte
Darstellung gezeigt. Auch der Gehäusesporn 4 weist einen größeren Abstand
gegenüber dem Außendurchmesser D2 eines Laufrades auf. Die Querschnitts
flächenvergrößerung 14 im I. Quadranten des Spiralgehäuses sowie die Lage der
Rippenteile 8, 9 im Bezug zueinander und auf den Gehäusesporn 4 wird an die
jeweils Anwendung findende Hydraulik eines Laufrades und der jeweilige Spiralform
angepaßt. Damit sind Radialkraftabsenkungen erreichbar, die dem Radialkraftverlauf
einer traditionellen Doppelspiralausbildung entsprechen. Auch mit Hilfe von
Variationen in Bezug auf die Lage der Anströmkanten 12, 13, der die Form und die
Größe der Rippenteile 8, 9 ist eine Einflußnahme auf den Verlauf der Radialkraft
möglich.
Claims (11)
1. Kreiselpumpe mit einem Gehäuse nach Art einer Doppelspirale und mit darin
angeordneten, als Trennwand ausgebildeten Rippe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei zwischen den
Rippenteilen (8, 9) ein oder mehrere Spaltöffnungen (10) ausgebildet sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einem
Gehäusesporn (4) gegenüberliegende Rippenteil (9) dazu mit einem eine
Spaltöffnung (11) bildenden Abstand angeordnet ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschlingungswinkel (4) eines Rippenteiles (8, 9) in Abhängigkeit von der
Anzahl n der verwendeten Rippenteile (8, 9) im Bereich von
liegt.
liegt.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkellage (τ) des in Strömungsrichtung gesehen ersten Rippenteil (8)
bezogen auf den Gehäusesporn (4) im Bereich von
liegt.
liegt.
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Größe der Spaltöffnungen (10, 11) definierende Winkeldifferenz Δτ
zwischen den Anströmkanten (12, 13) der Rippenteile (8, 9) der Bedingung
0.8.ϕ≦Δτ≦1.5.ϕ (3)
entspricht.
0.8.ϕ≦Δτ≦1.5.ϕ (3)
entspricht.
6. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anströmkanten (12, 13) der Rippenteile (8, 9) auf Kreisen mit gleichen
oder unterschiedlichen Durchmessern (Dr) angeordnet sind.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
der Durchmesser Dr zum Laufraddurchmesser D2 im Bereich von
liegt.
liegt.
8. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anströmkante (13) eines Rippenteiles (8, 9) auf einem kleineren
Durchmesser angeordnet ist, als ein Ende eines in Strömungsrichtung vor einer
Anströmkante (13) befindlichen Rippenteiles (8).
9. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippenteile (8, 9) einen gleichen und/oder profilierten Querschnitt
aufweisen.
10. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippenteile (8, 9) im Doppelspiralgehäuse verstellbar angeordnet sind.
11. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem vom Gehäusesporn (4) ausgehenden ersten Quadranten I des
Doppelspiralgehäuses gegenüber einer normalen Spiralentwicklung eine
Querschnittsflächenvergrößerung (14) erfolgt.
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