DE6604059U - Zusammendrueckbare walze fuer vorrichtungen zur bearbeitung von platten u. dgl. - Google Patents

Zusammendrueckbare walze fuer vorrichtungen zur bearbeitung von platten u. dgl.

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DE6604059U
DE6604059U DE6604059U DE6604059U DE6604059U DE 6604059 U DE6604059 U DE 6604059U DE 6604059 U DE6604059 U DE 6604059U DE 6604059 U DE6604059 U DE 6604059U DE 6604059 U DE6604059 U DE 6604059U
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DE6604059U
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Diarmuid O'riordain
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Γ.Η. tJU UUU' ΙΟ. υ.υυ /,
PATENTANWÄLTE ψ
DIPL-ING. CURT WALLACH
DiPL.-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, ^
UNSER ZEICHEN. 11561
DIARMUID O1RIORDAIN, Askeaton, County Limerick, Irland
. Zusammendrückbar Walze für Vorrichtungen zur Bearbeitung
von Platten u. dgl.
.· I
Die Erfindung betrifft zusammendrückbare Walzen für Vor- |
richtungen zur Bearbeitung von Tafel- bzw. Plattenmaterial
·./" u. dgl. und insbesondere zusammendrückbare Walzen zur Bear-
*
•beitung von Platten u.dgl. aus geschäumten Polystyrol.
Bei den gegenwärtig verwendeten herkömmlichen Vorrichtungen der erwähnten Art werden 2;ur Förderung von Platten aus geschäumten Polyxyrol u.dgl. zu einer Schneid- und/oder Markierungsvorrichtung und dann zur Förderung der geschnittenen und/oder markierten Platten aus der Vorrichtung heraus volle [
und/oder hohle Stahlwalzen verwendet. Eine solche Vorrichtung j
hat den Nachteilp daß infolge der Verwendung von Stahlwalzen und wegen der Ar.t des zu bearbeitenden Materials die Platten oft durch die Walzen beschädigt und zum Gebrauch ungeeignet werden, wodurch sich ein unerwünscht hoher Ausschuß ergibt.
Aufgab«- der Erfindung ist die Lösung des erwähnten P-voblems durch die Verwendung einer zusammengesetzten Walze, die eine Innenwalze aufweist, welche von einem Zylinder aus geschäumtem Polyurethan eingeschlossen und mit diesem drehbar ist. Vorzugsweise ist die Dicke des Zylinders aus geschäumtem Polyurethan annähernd gleich dem Durchmesser der Innenwalze, so daß del· Durchmesser der zusammengesetzten Walze annähernd das Dreifache des Durchmessers der Innenwalze beträgt. Vorteilhaft weist die Innenwalze eine volle Stahlwelle auf, die in eine—hohle leichte Stahlwelle (in herkömmlicherweise) eingesetzt und zu dieser gleichachsig ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Förderung von Platten aus geschäumtem Polystyrol u.dgl. zu und von einer Vorrichtung zum Schneiden und/oder Markieren der Platten, welche Vorrichtung zwei Eintragwalzen und zwei Austragwalzen von der vorangehend beschriebenen zusammengesetzten Bauform aufweist, wobei beide Kalzenpaare Kraftantrieb haben nebeneinander in axialer Ausfluchtung angeordnet sind und Führungsmittel vorgesehen sind, denen eine Schneid- und/oder eine Markierungsvorrichtung zwischen ihren Enden zugeordnet ist, welche Führungsmittel dazu dienen, die Platten\ von den Eintragwalzen zur richtigen Anordnung der Platten mit
Bezug auf die Schneid- und/oder Markierungsvorrichtung auf- |
zunehmen und die geschnittenen und/oder markierten Platten | zu den Austragwalzen zu fördern.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt einer erfindungsgemäßen zusammengesetzten Walze und
Fig. 2 eine schematische Darstellung im Querschnitt einer Vorrichtung zur Förderung von Platten aus geschäumten Polystyrol u.dgl. unter Verwendung von zusammengesetztei Walzen nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte zusammengesetzte "Walze besitzt eine innere volle Stahlwelle 1, welche in herkömmlicher Weise innerhalb einer hohlen leichten Stahlwelle 2 zur Bildung des Walzenkerns eingesetzt ist, welcher von einem Zylinder 3 aus geschäumtem Polyurethan eingeschlossen ist. Der Kern aus der vollen Welle 1 und aus der Hohlwelle 2 ist längs seiner Außenfläche an der Innenfläche des Zylinders 3 aus geschäumtem Polyurethan in geeigneter Weise befestigt und daher mit diesem drehbar. Die Dicke des Zylinders 3 aus geschäumtem Polyure than ist annähernd gleich dem Außendurchmesser der Hohlwelle 2, so daß der Durchmesser der zusammengesetzten Walze etwa das Dreifach© des Durchmessers des Kerns beträgt.
Vorzugsweise ist die Dichte des geschäumten Polyurethans I
40 kg/cbm und es wird ein Grad der Zusammendrückung von 2-5 % j
der nicht zusammengedrückten Dicke des Materials erreicht, ·
2
wenn ein Druck von 1,281 kg/cm (18,3 ρ si) ausgeübt wird.
Das geschäumte Polyurethan kann jedoch eine solche Dichte I
haben, daß ein Druck im Bereich zwischen 1,05 und 2,10 kg/eis S
(15 und 30 psi) eine Zus anunendrückb arke it von etwa 25 % er- I
gibt. Ferner soll das geschäumte Polyurethan eine Zugfestig- j keit von etwa 1,75 kg/cm (etwa 25 psi) haben.
Ein Vorteil von geschäumtem Polyurethan zur Verwendung als Walzenüberzug besteht darin, daß das geschäumte Polyurethan einen hohen Reibungskoeffizienten hat und ohne Verlust seiner Reibungseigenschaften leicht zusammendrückbar ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung besitzt zwei Eintragwalzen 10 und zwei Austragwalzen 11, von \<;elchen Walzen jede die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene zusammengesetzte Bauforn hat und unabhängig von einem Elektromotor mit einem Getriebe (nicht gezeigt) angetrieben wird. Zwischen den Eintragwalzen 10 und den Austragwalzen 11 sind Führungsschienen 13 und 14 vorgesehen und ein Schneidwerkzeug 12 ist zwischen den Enden der Führungsschienen 13 und 14 angeordnet. Die Führungsschiene 13 befindet sich in einer Höhe oberhalb der Führungsschiene 14, die geringfügig größer als die Dicke der hindurchzufördernden Platten aus geschäumtem Polystyrol od.dgl. ist*
Eine Zuführungswalze 15, ebenfalls von der vorangehend f
beschriebenen Art, dient zur Förderung der Platten 16 aus F
geschäumtem Polystyrol zu den Eintragwalzen 10 über ein Füh- t
rungsglied 17, das dazu dient, die Platten richtig für die r
Eintragwalzen 10 anzuordnen. Die den Eintragwalzen 10 zuzu- ■
führenden Platten 16 aus geschäumtem Polystyrol sind in ei- ,
nem geeigneten Rahmen unmittelbar oberhalb der Zuführungs- j
walze 15 gestapelt, welche an ihrem Umfang und über ihre zylindrische Länge mit einem Segment 18 aus geschäumtem Polyurethan versehen ist. Auf diese Weise kann die Zufüh- £ rungswalze jeweils eine der gestapelten Platten aus geschäumtem Polystyrol je Umdrehung der Zuführungswalze zu den Eintragwalzen 10 fördern, wobei das Segment 18 an der Unterseite der untersten der gestapelten Platten aus geschäumtem Polystyrol angreift und diese unterste Platte aus dem Rahmen zum Führungsglied 17 und zur Erfassun-g durch [ die Eintragwalzen 10 fördert.
Aus dem vorangehenden ergibt sich, daß im betrieb der Vor- [ richtung die Zuführungswalze 15 Ginzelplatten 16 aus ge- [ schäumtem Polystyrol zum Führungsglied 17 und zu den Eintragwalzen 10 mit einer Geschwindigkeit fördert, die von der Drehgeschwindigkeit der Zuführungswalze 15 selbst abhängt. Eine Platte 16 aus geschäumtem Polystyrol wird von den Einträgwalzen 10 längs der Führungsschienen 13 und 14 weitergefördert, wobei sie längs einer bestimmten Linie durch das Schneidwerkzeug 12 markiert wird, worauf die markierte Platte 16 aus geschäumtem Polystyrol aus der Vor-
660405
richtung durch die Austragwalζen 11 herausgefördert wird. Wenn eine Platte 16 aus geschäumtem Polystyrol durch die Eintragwalzen 10 und die Austragwalzen 11 hindurchtritt, wird der Zylinder aus geschäumtem Polyurethan zusammengedrückt, wodurch sichergestellt wird, daß keine Verformung odsr Beschädigung irgendwelcher Art an der Platte 16 aus geschäumtem Polystyrol stattfindet. Die beschriebenen Vorrichtung ist besonders zur Herstellung von Platten aus geschäiijntem Polystyrol geeignet, dis zur Nsc/i&lisiung von Deckenoder lic .ldfliesen od.dgl. markiert werden.
Bei der Verwendung in einer Anlage mit beispielsweise vier gleichartigen Walzen kann, wenn Platten aus geschäumtem Polystyrol zwischen einem Eintragwalzenpaar zu einer Schneid- und/oder Markierungsvorrichtung gefördert v/erden soll und von dieser durch ein Austragwalzenpaar, das Eintragwalzenpaar aus zusammengesetztem erfindungsgemäßen Walzen so angeordnet werden, daß ihre Achsen einen bestimmten Abstand L* haben. Das Austragwalzenpaar aus zusammengesetzten V'alzen kann so angeordnet werden, daß ihre Achsen einen bestimmten Abstand L2 haben (v/obei L2 größer als L1 ist und sowohl L1 als auch L2 kleiner als der durchmesser der zusammengesetzten Walze sind). Daher ist, wenn die Zahl der Umdrehungen je Minute der Walzen des Eintragwalzenpaares gleich der Zahl der Umdrehungen je Minute des Austragwalzenpaars ist, die Umfangsgeschwindigkeit der Austragwalzen größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Eintragwalzen, so daß der Überzug der Eintragwalzen aus geschäumtem Polyurethan mit einem
höheren Grad zusammengedrückt v/ird als der Grad, mit wolchem der Überzug aus geschäumtem Polyurethan der Austragwalzen zusammengedrück v/ird. Hieraus ergibt sich, daß die Platten aus geschäumtem Polystyrol, die zwischen den beiden l.'alzcnpaaren markiert und/oder geschnitten worden sind, durch die Austragwalzen mit einer Geschwindigkeit gefördert werden können, die höher ist als diejenige, mit welcher die Platten durch die Eintragwalzen hindurch zur Schneid- und/oder Markierungsvorrichtung gefördert werden.
Im Betrieb wurde festgestellt, daß die den Materialplatten durch die Eintragwalzen entgegen dem Widerstand der Sehneid- und/oder Markierungsvorrichtung mitgeteilte Bewegung ein geringfügiges Zusammendrücken der Polyurethanzylinder an den Eintragwalzen zur Folge hat. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Verwendung einer unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit zwischen den Eintragwalzen und den Austragwalzen, von denen die letzteren eine höhere Umfangsgeschwin- I digkeit als die ersteren haben, gewährleistet, daß die Materialplatten, wenn sie zwischen den beiden Walzensätzen erfaßt werden, am letzteren Ende des Schneid- und/oder Mar- j kierungsvorgang unter Spannung stehen und rasch aus den Eintragwalzen herausgezogen v/erden, bevor irgendeine Verformung der Materialplatten durch das Zusammendrücken des Polyurethan: verursacht wird,
—- - - --■- - ansprüche:

Claims (1)

  1. PA 49JBS£iB 45,118
    ansprüche :
    1. Zusammengesetzte Walze, gekennzeichnet durch eine Innenwalze, die von einem Zylinder aus geschäumtem Polyurethan eingeschlossen und mit diesem drehbar ist.
    2. Zusammengesetzte Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwalze durch eine volle Welle innerhalb und gleichachsig zu einer Hohlwelle gebildet wird.
    3. Zusammengesetzte Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwalze eine volle Stahlwelle aufweist, die in eine hohle Stahlwelle im Abstand von und gleichachsig zu r'-ieser eingeschätzt ist.
    4. Zusammengesetzte Walze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Durchmesser, der etwa das Dreifache des Durchmessers der Innenwalze beträgt.
    5. Zusammengesetzte Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Polyurethan eine Dichte von
    40 kg/cbm und einen Zus ammendrüclcungs grad von 25 % der .-nicht zusammengedrückten Dicke des Materials hat, wenn j
    O j
    ; auf dieses ein Druck von 1,2Sl kg/cm* (18,3 psi) ausgeübt j
    6. Zusammengesetzte Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Polyurethan eine solche Dichte hat, daß die Ausübung eines Druckes im Bereich zwischen 1,05 und 2,10 kg/cm (15 und 30 psi) auf die Walze eine Zus anmiendrückb arke it von etwa 25 % erreicht wird.
    7. Zusammengesetzte Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Polyurethan eine Zugfestigkeit von 1,75 kg/cm" (25 psi) hat.
    8. Vorrichtung zur Förderung von Platten aus geschäumtem Polystyrol u.dgl. zu und von einer Vorrichtung zum Schneiden und/oder Markieren der Platten, gekennzeichnet durch zwei Eintragwalzen und zwei Austragwalzen, von denen jede die Form einer zusammengesetzten Walze nach Anspruch 1 hz~l und beide Walzenpaare kraftgetrieben und nebeneinander in axialer Ausfluchtung angeordnet sind, und eine Führung vorgesehen ist, der eine Schneid- und/oder Markierungsvorrichtung zugeordnet ist, die zwischen ihren Enden angeordnet ist, welche Führung dazu dient, die Platten von den Eintragwalzen zur richtigen Anordnung der Platten nit Bezug auf die Schneid- und/oder Markierungsvorrichtung auf- j zunehmen und die geschnittenen und/oder markierten Platten zu den Austragwalzen zu leiten.
    9. Vorrichtung nach Anspruch S, gekennzeichnet durch sine Zuführungswalze, die dazu dient, einzelne Platten aus ge-
    schäumtem Polystyrol od.dgl. aus einem Stapel zu den ,
    zu fördern, welche Zuführunßswalzc die Form einer zusammengesetzten Walze nach Anspruch 1 hat und an ihrem Umfang sowie über ihre gesamte zylindrische Lunge oder einen Teil derselben mit einem Segment aus geschäumtem Polyurethan versehen ist,
    IQsVorrichtung nach den. Ansprüchen ß und 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch zwei Satze von Schienen gebildet wird, die übereinander in einem Abstand angeordnet sind, der geringfügig größer als die Dicke der Platten ist, wobei sich die Schienen ifon der Austrittsseite der Eintragwalzen zur Eintrittsseite der Austragwalzen erstrecken.
    11.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und/oder Markierungsvorrichtung ein kreisförmiges Schneidwerkzeug ist, das unterhalb der Führungsschienen zwischen deren Länge gelagert ist und dessen Schneidkante über die untere Führungsschiene übersteht.
    12.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Austragwalzen größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Eintragwalzen ist.
    13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß I die Größe und die Drehgeschwindigkeit der Eintragwalzen und | der Austragwalzen gleich sind und die Achsen der Austrag- I v/alzen einen größeren Abstand voneinander haben als die j
    Achsen der Eintragwalzen, wobei der Abstand zwischen den Achsen der Austragwalzen kleiner als der Durchmesser der Walzen ist.
DE6604059U 1967-08-18 1968-08-19 Zusammendrueckbare walze fuer vorrichtungen zur bearbeitung von platten u. dgl. Expired DE6604059U (de)

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CN109277499A (zh) * 2018-10-22 2019-01-29 扬州升阳电子有限公司 一种电容素子出料浮动下压机构

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