DE6603764U

DE6603764U - Einrichtung zum loesbaren nachtraeglichen einbauen von unterteilelementen, wie zwischenboeden und mittelwaende, bei schrankmoebeln, insbesondere einbauschraenken

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Publication number: DE6603764U
Application number: DE6603764U
Authority: DE
Original assignee: BUS WAND AG
Current assignee: BUS WAND AG
Priority date: 1965-06-16
Filing date: 1966-06-14
Publication date: 1969-12-04
Also published as: FR1506338A; DE1529706A1; DE1529706B2; US3410584A; AU1578166A; AU408185B2; CH450658A; GB1177620A; NL6615955A

Description

Patentanwälte · · ·· λ\Λ f Ui

Dipl.-lng. A. Grünecker ^Λ ^> ¹O* & fc Dr.-Ing. H. Km.\· -..'ey

Dr.-Ing. W. Stockmair η , _I( . ._c^.

München 22, Maximitianstr. 43 ' ' ' '·"'

BUS-VAND AG., ^(8^^ η

Einrichtung zum lösbaren nachträglichen Einbauen von Unterteilelementen, vie Zwischenboden und Mittelwände, bei Schrankmöbeln, insbesondere Einbauschränken

Sie Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum lösbaren nachträglichen Einbauen von Unterteilelementen, vie Zwischenboden und Mittelwände, bei Schrank— möbeln, insbesondere Einbauschränken·

Bei verleimten oder auch zerlegbaren Schrankmöbeln kommt es wiederholt Tor, dass Zwischenboden oder

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delt es sich dabei um sogenannte Typenmöbel, wobei der Schrank nach Vonsch des Käufers unterteilt wird mit Hilfe von Zwischenboden oder Mittelwänden, dann ist es für eine rationelle Fertigung von grossem Vorteil, wenn solche Zwischenboden und Mittelwände nach dem Zusammensetzen des Schrankkorpus eingebaut werden können» Die Schrankkorpusse können serienweise gefertigt und auf Lager gelegt werden. Die Einteilung des Schrankes mittels ünterteilelementen ist nachträglich, wenn der Kundenauftrag vorliegt, vorzunehmen. Auch bei zerlegbaren Schränken, welche aus

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ist es von Vorteil, die Unterteilung des Schrankes nachträglich zu vervollständigen* Meistens ergibt sich bei solchen Möbeln aus Einzelelementen die Möglichkeit, später die Einteilung noch zu ändern, was nur dann möglich ist, venn solche Einteilungselemente wie Zwischenboden und Mittelwände nicht fest mit dem Schrankkorpus verleimt sind·

Ziel der Neuerung ist es, für solche nachträgliche Um- und Einbaumöglichkeiten von Zvischenböden und Mittelwänden die dafür geeignete Einrichtung mit Beschlag zu schaffen. Eine wesentliche Voraussetzung für die Konstruktion solch eines Beschlages ist nun, dass der Beschlag gleichzeitig ein Konstruktionselement ist» Bei grösserer Schrankhöhe hat der Zwischenboden ebenfalls die Funktion, die Seite des Schrankes nochmals abzustützen, damit sie nicht ausbiegen kann· Ein solcher Beschlag muss daher in der Lags sein, dieser Konstruktionsforderung des Andrückens der Zwischenboden an die Seiten des Schrankes zu übernehmen oder mindestens eine feste Verbindung von Zwischenboden und Seitenwand zu gewährleisten. Auch sollte bsi unfaehgerechtsm Zusammenbau der Zwischenboden oder die Mittelwand durch Stosswirkung nicht herausfallen können» Es ist ferner erforderlich, dass der Schrankinnenraum nicht durch hervorstehende Beschlagteile teilweise versperrt wird. Ein solcher Beschlag muss ebenliegend in das Unterteileiement eingebaut sein·

Es sind Schraubenverbindungen bekannt, welche jedoch nicht die Möglichkeit bieten, den Zwischenboden nachträglich ohne das Auseinandernehmen des Möbels einzubauen.

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Gerade das Ein- lind Ausbauen τοη Unterteilelementen ohne das Auseinandernehmen des Möbels ist für den neuen Gegenstand charakteristisch, da es sich in dieser Hinsicht von schon Bekannten unterscheidet·

Ferner sind Befestigungseinrichtungen für nachträglich einzubauende Unterteilelemente bekannt, die aus einem Zapfen bestehen, der hinter eine Ausnehmung eines Spannelementes greift* Die Verspannung erfolgt durch Verdrehen des Spannelementes, da der am Zapfen angreifende Teil des Spannel«aentes excentrisch zur Verdrehungsachse angeordnet ist· Dabei ergeben sich aber nur Verspannungskräfte in einer Richtung, vorzugsweise in der Achsrichtung des Zapfens.

Die neue Einrichtung zum lösbaren nachträglichen Einbauen von Unterteilelementen, vie Zwischenboden und Mittelvände, bei Schrankmöbeln, insbesondere Einbauschränken, bestehend einerseits aus eine· im Element angeordneten Beschlag, welcher Beschlag mit einem Zapfen zu seiner Befestigung an einer Vandung versehen ist* ferner noch einen id Element liegenden, haken-•»2»*ii»£H ΝλλΙγο» «.li-PwQ-i fi-fc. soyie anderseits aus einem in einen Sackloch des Elementes drehbar eingelassenen Spannorgan, das eine sichelartige, exzentrische, mit des Nocken des Beschlages zusammenwirkende Angriffsfläche aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass die sichelförmige Angriffsfläche des Spannorganes, von der Offenseite des Spannorganes aus gesehen, schraubenförmig aufgeschlitzt ist, in welchen Schraubenschlitz der Haken des Beschlages eingreift, wobei die Dicke des hinter dem Haken liegenden Teiles des Spannorganes bei dessen Drehung stetig zunimmt, so dass bei Drehung des Spannorganes durch das Zusammenwirken von Angriffsfläche und Haken eine bezüglich des Spannorganes in radialer Richtung und bezüglich des Beschlages in axialer Richtung

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wirkende Kraft auftritt und durch das Verschieber, des Hakens in Schraubenschlitz eine bezüglich des Spannorganes i-ΐΜ. axialer Richtung gegen den Beschlag zu wirkende kraft auftritt.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt· Es zeigen;

Fig· I einen fertig verleimten und zusammengebauten Schrank in der Vorderansicht, in welchen nachträglich ein Zwischenboden eingebaut wird;

Fig. II einen ähnlichen Schrank wie Fig. I, in welchen eine Mittelwand eingebaut wird,

Fig. III die Verbindung zwischen einer Seite

des Schrankes mit einem Zwischenboden,

in Vorderansicht und Schnitt, I

Fig. IV die gleiche Verbindung in Draufsicht, ι

Fig. V das Spannelement als Einzelteil der |

Einrichtung in Draufsicht, |

Fig· VI das Spannelement in Schnittansicht A-A

nach Fig. V,
Fig. VII das Spannelement in Schnittansicht B-B

nach Fig. V
Fig.VIII den Beschlag als weiteres Einzelteil

der Einrichtung in Seitenansicht, Fig. IX den Beschlag in Draufsicht und Fig. X den Beschlag in Vorderansicht.

Das Montieren eines Zwischenbodens oder einer Mittelwand bei einem bereits zusammengebauten Schrankkorpus ist nur dann möglich, wenn der Zwischenboden oder die Mittelwand auf vier Beschlagen (pro Schrankseite oder Boden zwei), welche senkrecht zu den Seiten oder

Böden des Schrankes eingeschraubt sind, aufgelegt und ■ittels je eines Spannelementes an den Seiten oder Böden des Schrankes angezogen wird.

In den Fig. I bis IY iät die Seitenwand resp. der Boden des Schrankes rait 1, der Zwischenboden resp. die Mittelwand mit 2 bezeichnet. In der Vand 1 ist eine Gewindebuchse 5 für den Zapfen 8 des Beschlages eingelassen. Zapfen und Auflageteil 6 bilden zusammen dan Beschlag, wobei der Auflageteil - wie Fig. X zeigt - einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Höhe ca. zwei Drittel der Stärke des Zwischenbodens 2 ausmacht, die Breite jedoch kleiner ist.

Vie Fig. III zeigt, ist der Auflageteil 6 des Beschlages in der schlitzförmigen Ausnehmung 18 des Zwischenbodens 2 eingelassen. Der mit Gewinde versehene Zapfen 8 ist gegenüber dem Auflageteil 6 so angebracht, dass die Mittelachse 9 des Zapfens mit der Mittelachse 10 des Zwischenbodens 2 zusammenfällt und damit zwangsmässig asymmetrisch gegenüber der Mittelachse 11 des Auflageteiles 6 liegt. Die aussermittige Anordnung des Zapfens 8 gegenüber dem Auflageteil ist darauf zurückzuführen, dass die Anzugskraft des später zu beschreibenden Spannelementes genau auf der Mittelachse 10 des Zwischenbodens 2 angreift.

Der Auflageteil 6 weist zwei Ausschnitte 12 und 15 auf, wobei der näher dem Zapfen 8 liegende Ausschnitt 12 durch die beiden Flächen 16 und 17 eine hakenartige Form hat. Der zweite Ausschnitt 15 ist U-förmig und befindet sich direkt hinter dem Haken 31. Beide Ausschnitte 12 und 15 sind von gleicher Tiefe. Die Breite des hakenförmigen Ausschnittes 12 und der U-förmigen Einfräsung 15 ist so bemessen, dass sie die Aufnahme des später zu

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beschreibendec Spannelementes erlaubt·

Der Haken 31 greift in das später zu beschreibende Spannelement (Pig. Y - VII) ein und ermöglicht mit der senkrecht zur Mittelachse 11 stehenden Flanke 16 das axiale Anziehen des Zvischeiibodens 2 an die Vand 1 des Schrankes und mit seiner parallel zur Mittelachse 11 liegenden Flanke 17 gleichzeitig das radiale Anziehen de» Zvischenbodens 2 auf dem Auflageteil 6.

Die Auflage des Zvischenbodens 2 auf dem Auflagezapfen 6 erfolgt in der Aussparung IS auf der Unterseite des Zvischenbodens 2, welche Aussparung so gross ist, dass der rechteckige Querschnitt 7 des Auflageteiles 6 Platz darin findet· Sie Länge der Aussparung ist etvaa grosser gevählt als die Länge des Auflageteiles des Beschlages, damit der Auflageteil nach dem Verspannen mit seiner Stirnseite 19 nicht auf das Ende der Einfräsung

20 aufliegt.

Auf der Oberseite des Zvischenbodens 2, mit sei-r ner Achse genau auf die Achse 11 des Auflageteiles 6 zugerichtet, befindet sich die Bohrung 21, Diese Bohrung

21 ist senkrecht zur Oberseite des Zvischenbodens 2 und in der Mitte zwischen dem hakenförmigen und U-förmigen Ausschnitt 12 resp. 15 angebracht. Der Durchmesser der Bohrung 21 ist kleiner als die Länge des Auflageteiles und so gross, dass das später zu beschreibende Spannelement darin Platz findet. Die Tiefe 22 der Bohrung 21 ist so bemessen, dass sie fast bis zum Grund 23 des haken- und U-förmigen Ausschnittes 12 resp. 15 reicht. Die Tiefe

22 vird daher etvas geringer gevählt als der Grund 23 des haken- und U-förmigen Ausschnittes, damit beim Verspannen mittels des Spannelementes die Unterseite desselben nicht

ftuf die Fläche 23 der Ausschnitte aufliegt. Da die Einfräsung 18 auf der Unterseite des Zvischenbodens 2, die Bohrung 21 von der Oberseite des Zvischenbodens 2 aus angebracht isi> und die beiden Tiefen sich überlappen, entsteht im Bereich der Bonrung 21 stellenweise ein über die ganze Stärke des Zvischenbodens durchgehendes fast rechteckiges Loch 24·

Das Anpressen des Zvischenbodens 2 gegen die Seitenwand 1 des Schrankes erfolgt mittels de^_s Spann— elementes 25. Das Spannelement 25 ist ein zylindrisch geformter Körper von gleichem Durchmesser vie die Bohrung 21 im Zwischenboden 2; sie beträgt ca. die halbe Länge des Auflageteiles 6. Die Höhe des Spannelementes 25 macht ca. zwei Drittel der Zvischenbodenstärke aus. Von der Unterseite 26 des Zylinders aus ist eine exzentrische Bohrung 27 angebracht, velche so tief ist, dass noch eine geschlossene Stirnfläche 28 "verbleibt. Durch die exzentrische Bohrung 27 erhält die Wandung des Spannelementes 25 eine sichelartige Form, d.h. die Wanddicke nimmt über den halben Umfang zu, um dann vieder abzunehmen. An der Stelle der kleinsten Wandstärke der sichelförmigen Wandung 29 ist eine Einfräsung 30 angeordnet, deren Breite etvas grosser ist als die Breite des Auflageteiles 6, damit beim Einsetzen des Spannelementes in die Bohrung 21 der Haken 31 in die Einfräsung eingeführt werden kann· Der Bohrungsdurchmesser entspricht ungefähr dem Aussendurchmesser des Spannelementes 25· Einseitig vom Grund der Einfräsung aus laufend weist das Spannelement 25 einen schräg nach oben laufenden Schlitz 32 auf, und zwar liegt der Schlitz am tiefsten an der Stelle der geringsten Wandstärke und am höchsten an der Stelle der grössten Wandstärke der sichelförmigen

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Wandung. In der sichelförmigen Wandung 29 entsteht durch diesen schrägen Schlitz 32 eine annähernd halbe Spirale. In der Stirnseite des Spannelementes 28 ist ein Schlitz 33 angeordnet,, in welchem ein Werkzeug zur Verdrehung des Spannelementes 25 eingesetzt werden kann.

Das Verspannen des Zwischenbodens 2 an die Seite 1 des Schrankes erfolgt nun, nachdem der Zwischenboden 2 auf den Auflageteil 6 aufgelegt ist, durch die Verdrehung 34 des Spanneiemenies 25 Um seine Zylinderachse. Durch die Verdrehung 34 greift der unterhalb der Spirale liegende Teil .26 des Spannelementes 25 unter die Flanke 17 des Hakens 31; gleichzeitig legt sich dieser Teil an die Fläche 16 an. Da die sichelförmige Wandstärke des Spannelementes sich sowohl in der Breite als auch in der Höhe vergrössert, wird der Auflageteil 6 über die vertikale Flanke 16 und die horizontale Flanke 17 in radialer und ajcialer Richtung angezogen. Die radiale Anzugskraft des Spannelementes bewirkt das Andrükken des Zwischenbodens 2 gegen die Seitenwand 1 des Schrankes, und die axiale Anzugskraft bewirkt das Anpressen des Zwischenbodens 2 auf den Auflageteil 6. Da ", das Spannelement mit seiner unteren Fläche 26 nicht bis r|

auf den Boden 23 der Ausschnitte 12 und 15 reicht, jf

presst dar Auflagsteil 6 auf den Boden der Einfräsung 18_c

Charakteristisch für die beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist - und darauf beruht auch der technische Fortschritt, den die vorgeschlagene Ldsung mit sich bringt - die in zwei Richtungen, vom Spannelement aus gesehen in radialer und axialer Richtung, wirkende Verspannungskraft des Zwischenbodens auf die Seite des Schrankes und den Beschlag. Auch das nach-

trägliche Einbauen eines Zvischenbodens oder einer Mittelwand, ohne dass der Schrankkorpus auseinander genommen werden muss, ist ein technischer Portschritt gegenüber dem schon Bekannten. Ausserdem ziehen die bekannten Spannelemente nur in radialer Richtung des Spannelementes.

Claims

Schutzansprüche

1« Einrichtung zum lösbaren nachträglichen Einbauen von ünterteilelementen, vie Zvisehenböden und Mittelwände, bei Schrankmöbeln, insbesondere Einbauschränken, bestehend einerseits aus einem im Element angeordneten Beschlag, velcher Beschlag mit einem Zapfen zu seiner Befestigung *n einer Wandung "versehen ist, ferner noch einen im Element liegenden, hakenartigen Nocken aufweist, sowie anderseits aus einem in einem Sackloch des Elementes drehbar eingelassenen Spannorgan, das eine srichelartige, exzentrische, nit dem Nocken des Beschlages zusammenwirkende Angriffsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die sichelförmige Angriffsfläche (27) des Spannorganes (25), von der Offenseite (26) des Spannorganes aus gesehen, schraubenförmig aufgeschlitzt (32) ist, in welchen Schraubenschlitz der Haken (31) des Beschlages (6) eingreift, wobei die Dicke des hinter dem Haken liegenden Teiles des Spannorganes bei dessen Drehung stetig zunimmt, so dass bei Drehung des Spannorganes (25) durch das Zusammenwirken von Angriffsfläche (27) und Haken (31) eine bezüglich des Spannorganes in radialer Richtung und bezüglich des Beschlages in axialer Richtung wirkende Kraft auftritt und durch das Verschieben des Hakens (31) im Schraubenschlitz (32) eine bezüglich des Spannorganes in axialer Richtung gegen den Beschlag zu wirkende Kraft auftritt.

2» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrsbäts-Zunahae der sichelförmigen Angriffsfläche (27) über den halben Usiicjig des Spaiiüorganes grosser ist als die Zunahme der Dicke dieser Angriffsfläche bzw« die Steigung des schraubenförmigen Schlitzes (32).

3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Wandung herausragende Teil (6) des Beschlages als Auflagestütze für das einzubauende Unterteilelement (2) ausgebildet ist und dass das einzubauende Unterteilelement (2) eine schlitzförmige Aussparung (18) zur Aufnahme des herausragecden Teiles (6) des Beschlagr sowie auf der entgegengesetzten Seite der schlitzförmigen Aussparung (18) ein Sackloch (21) zur Aufnahme des Spannorganes (25) aufweist.

4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteil (6) des Beschlages einen rechteckigen Querschnitt (7) und annähernd in der Mitte seiner Länge einen hakenförmigen (12) und einen U-förmigen Ausschnitt (15) aufweist, in welche das Spannorgan (25) eingreift und auf die beiden winklig zueinander stehenden Flanken (16,17) des hakenförmigen Ausschnittes (12) axiale und radiale Anzugskräfte ausübt»

5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (9) des in die Vandebene (l) eingeschraubten Zapfens (8) des Beschlages gegenüber der Mittelachse (11) des Auflageteiles (6) des Beschlages asymmetrisch_? jedoch gegenüber der Mittelachse (10) des Unterteilelementes (2) symmetrisch angeordnet ist,

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so dass der radiale Anpressdruck des Spannorganes in der Mittelachse des Unterteileleraentes angreift.

6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteilelement (2) auf einanderentgegengesetzten Seiten einerseits einen Schlitz (18) und anderseits ein Sackloch (21) aufweist, in welche Beschlag (6,8) und Spannorgan (25) bündig mit der Aussenfläche des Unterteilelementes einbaubar sind, wobei Schlitz und Loch durch die Beschlagteile voll ausgefüllt sind.

7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Spannorganes (25) grosser ist als die Breite der Aussparung (18) im Unterteilelement (2) für den Beschlag (6), wodurch das Spannorga.n sich, auf einem Teil des Unterteilelementes abstützt·

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