DE1559823A1 - Beschlag zum Zusammenbauen mindestens zweier Teile einer Wand - Google Patents

Beschlag zum Zusammenbauen mindestens zweier Teile einer Wand

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BUS WAND AG
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalts
Grünecker υ. Dr. Kinkeldey 13. Juni 1956
S Mönchen 22, Maximilians«. 43 1559823
BUS-WAND A.S«, Glarus (Schweiz)
Beschlag zum Zusammenbauen mindestens zweier Teile einer Wand
Wohn- und Arbeitsräume werden durch demontierbare Wände, die teilweise als Schränke ausgebildet sind, unterteilt« Die Verwendung genormter und vorfabrizierter Wandteile und Türen aus Holz, Kunststoff o.dgl. ist nur möglich, falls diese mit Beschlägen versehen sind, die den Zusammenbau ohne Aenderungen am Beschlag in verschiedenen Kombinationen zulassen. Neben den verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten können durch grosse Serienherstellung wesentliche Einsparungen erzielt werden.
Bänder und Zapfenbänder sind in vielen Variationen auf dem Markt. Meistens jedoch sind die Ausfüh-
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rungsarten den Anforderungen, welche z.B. an Einbauschränke gestellt werden, nicht angepasst, wodurch unnötige Mehrkosten entstehen. Bei Einbauschränken mit mehreren nebeneinander und übereinander eingebauten Türen entstehen Knotenpunkte, an denen sich vier Türen in einer Ecke zusammenfinden. Bei den herkömmlichen Beschlagen muss für jede Türe ein eigener Satz von Beschlagen montiert werden. Es gibt zwar Beschläge, bei denen es möglich ist, zwei nebeneinanderliegende Türen an einem Band einzuhängen; es gibt aber noch kein Band, bei welchem vier Türen oder Wandteile (zwei nebeneinander und zwei übereinander) zusammen auf einem Band eingehängt werden können.
Ferner müssen bei den herkömmlichen Bändern, sofern es sich um Zapfenbänder handelt, Schrauben eingedreht werden, um die Türen einzuhängen. Dies ist für eine rationelle Fertigung von Nachteil. Solche Montagevorgänge sollten auf einfache Steckverbindungen zurückgebracht werden können.
> Eine einfache Lösung dea Problems offenbart der erfindungsgemässe Beschlag zum Zusammenbauen ■ mindestens zweier Teile einer Wand, z.B. Türe an Seiten- und Zwischenwand, insbesondere bei Einbausahränken, welche sich auszeichnet durch ein Zapfen-009838/0016
— "3 —
bandlager, welches in einen Wandteil, vorzugsweise Seiten- oder Zwischenwand eines Schrankes oder Stütze, befestigbar ist und zwei parallele mindestens einmal stufenförmig nach unten sich.verengende Bohrungen aufweist, in welchen wahlweise nach unten abgesetzte Drehzapfen verschiedener Ausführung und Länge für einen oberen, zwei übereinanderliegende oder einen unteren Anlenkpunkt einsteckbar oder einschraubbar sind, und so wahlweise einen bis vier unabhängige Anlenk- oder Drehpunkte für den anderen Teil, z.B. Türe, bildend, wobei jeweils ein Drehzapfenteil in einen Zapfenbandhalter des anderen Teiles hineinragt»
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen:
Pig. I die Frontansicht eines Einbauschrankes mit Türen,
Fig. ' II einen Schnitt durch das obere Band in Seitenansicht,
Fig. III einen Schnitt durch einen Knotenpunkt, in welchem vier Türen zusammentreffen,
Fig. IV einen Schnitt durch das untere Band,
Fig. V einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. III,
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Pig. VI eine isometrische Darstellung des Zapfenbandlagers, welches in die Seite des Schrankes eingelassen wird, und
Fig. VII eine isometrische Darstellung des Zapfenbandhalters, welcher in die Türe eingelassen wird.
Mit 1, 2, 3 und 4 sind in Fig. I vier ausschwenkbare Türen eines Wandschrankes bezeichnet, wovon je zwei Türen untereinander und zwei nebeneinander angeordnet sind. In Fig. V, Schnitt A-A, ist die - Trennwand, welche hinter den Türen 1, 2,3 und 4 liegt und in der Frontansicht des Schrankes deshalb unsichtbar ist, mit 5 bezeichnet. Die Decke 6' liegt oberhalb der Türen 3, A, der Boden 6" unterhalb der Türen 1 und 2. Da die Vorderkanten von Zwischenboden 6, Decke 6' und Boden 6" mit der Türvorderfront eben liegen, sind diese in der Frontansicht Fig. I sichtbar. Die Türen 1, 2, 3 und 4 sind also über die Wand 5 vor stehend, aber.mit Zwischenboden 6, Decke 61 und Boden 6" bündig.
Im Schnittpunkt der Wand 5 mit dem Zwischenboden 6 befindet sich das Zapfenbandlager 7, welches einen rechteckigen, meist quadratischen Querschnitt
C. : 9 8 3 8 / 0 C 1 8
aufweist und dessen Breite der Stärke der Wand 5 und dessen Höhe der Stärke des Zwischenbodens 6 entspricht, Die Länge des Zapfenbandlagers 7 wird bestimmt durch die Stärke der Türe. In der Front steht das Zapfenbandlager etwas vor, während es anderseits durch die Lage der Stirnfläche der Wand 5 begrenzt wird, an welcher Wand die Rückseite des Zapfenbandlagers 7 aufliegt. Die Stirnseite^ des Zapfenbandlagers, von der Schrankfront aus gesehen, weist einen Schlitz 9 auf, der von gleicher Breite wie die vertikale Fuge 8 ist und in der Verlängerung dieser Fuge 8 liegte Die Fuge 8 entspricht dem zwischen den nebeneinanderliegenden Türen 1 und 2 resp„ 3 und 4 gebildeten Raum und erstreckt sich zusammen mit dem Schlitz 9 durchgehend über die gesamte Höhe des Schrankes. Der Schlitz 9 ist nur so tief ausgeführt, dass noch Material in Form einer Wange 10 stehen bleibt. Der Schlitz 9 ist nur aus formtechnischen Gründen angeordnet, ist also für die Funktion des Zapfenbandes nicht notwendig.
Bei einem einfacheren Ausführungsbeispiel kann deshalb auf den Schlitz 9 verzichtet werden, so dass das Zapfenband ein Prisma oder einen Würfel bildet.
Durch den Schlitz 9 entstehen am Zapfenbandlager 7 zwei Lappen 11, welche zusammen mit der Wange
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i<t St-
-βίο eine U-Form oder Gabel bilden. In Richtung der Mittelachse 12 des rechteckigen Querschnittes des Zapfenbandlagers 7 befindet sich auf der Rückseite der Wange 10 ein kurzer zylindrischer Stift 13, welcher in die in der Stirnfläche der Seite 5 angebrachte Bohrung 14 eingesteckt oder eingeschraubt ist. Auf halber Stiftlänge weist der Stift 13 ein G-ewindeloch 15 auf, das quer zur Mittelachse 12, parallel zum Zwischenboden 6 und senkrecht zur Seite 5 liegt. Mittels der Schraube 16 ist durch die Bohrung 17 der Stift 13 und damit das Zapfenbandlager 7 in der Wand 5 befestigt.
Jeder Lappen 11 des U-förmigen Teiles des Zapfenbandlagers 7 weist eine stufenförmige Bohrung auf, deren Achse parallel zum Schlitz 9 verläuft. Beim Einbau des Zapfenbandlagers 7 befindet sich die grössere Bohrung 19 oben und die kleinere Bohrung 20 unten. Die Bohrungen dienen zur Aufnahme eines der später zu beschreibenden Drehzapfen, Die Tiefe der grösseren Bohrung 19 beträgt ca. zwei Drittel der Höhe des Zapfenbandlager-Lappens 11.
Einen weiteren Teil des Zapfenbandes stellt der Zapfenbandhalter 22 dar, welcher in einer nutförmigen Ausnehmung 23 der Türen 1 bis 4, und zwar jeweils in
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den Ecken, eingelassen ist. Der Zapfenbandhalter besteht aus einer L-förmigen flachen Platte, wobei der eine Sehenkel 24 etwas schmäler ist als die Stärke der Türen und in nutförmige Ausnehmungen der Türen hineinpasst. Die Länge des Schenkels 24 ist so bemessen, dass zwei Senklochbohrungen 26 für Holzschrauben Platz finden. Der senkrecht auf dem Schenkel 24 stehende zweite Schenkel 25 liegt mit der Aussenkante der Türe bündig und ist gleich breit wie der Lappen 11 des Zapfenbandlagers 7° Die Länge des Schenkels 25 ist so bemessen, dass er sich mit der Vorderkante des Lappens 11 deckt. Die nutförmige Ausnehmung 23 der Türe, in welcher der Schenkel 24 liegt, ist von der Frontseite aus gesehen in einer Breite, die derjenigen des Schenkels 25 entspricht, aufgeschnitten, damit der Zapfenbandhalter 'in die Türe eingelassen werden kann, wobei die Vorderkante über die Frontfläche der Türe hinausragt. Im Schenkel 25 ist ein über die Dicke der Platte gehendes Drehzapfenloch 27 angebracht, in welchem einer der später zu beschreibenden Drehzapfen Aufnahme findet. Die Lage des Drehzapfenloches 27 deckt sich genau mit der Lage der Stufenbohrungen 18 des Zapfenbandlagers 7.
Das dritte Element des kompletten Beschlages wird gebildet durch den Drehzapfen, welcher je nach
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Einsatz für die Aufnahme von einer oberen, zwei übereinanderliegenden oder einer unteren Türe dient. Der Drehzapfen 28 (Fig. II) für den oberen Angelpunkt einer Türe ist ein stufenförmiger zylindrischer Bolzen bestehend aus dem Kopf 29, dessen Durchmesser etwas grosser ist als die Bohrung 19 des Zapfenbandlagers 7, dem Schaft 30, welcher dem Durchmesser und der Länge der Bohrung 19 entspricht und einem weiteren Schaft 31, welcher der Bohrung 20 des Zapfenbandlagers entspricht. Die Länge des Schaftteiles 31 ist so gross bemessen, dass sie über das Zapfenbandlager 7 bis in den Zapfenbandhalter 22 hineinragt.
Der mittlere, doppeltwirkende Drehzapfen 32 (Fig. III) hat annähernd die gleiche Form wie der obere Drehzapfen 28. Er ist lediglich erweitert durch den Schaft 33, welcher als Verlängerung genau in der Mittelachse auf dem Kopf 29 angesetzt ist, und zwar mit dem gleichen Durchmesser wie der Schaftteil 31· Die Länge des Schaftes entspricht der Dicke des Zapfenbandhalters 22.
Der Drehzapfen 34 (Fig. IV) für den unteren Angelpunkt einer Türe entspricht annähernd der Form des mittleren Drehzapfens 32, nur ist in diesem Fall der untere Schaftteil 31 weggelassen.
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Die Montage der Türen mittels des beschriebenen Beschlages bestehend aus Zapfenbandlager 7, Zapfenbandhalter 22 und Drehzapfen 28, 32, 34, geschieht wie folgt: Nachdem das Zapfenbandlager 7 mittels seines Stiftes 13 in die Wand 5 des Schrankes und der Zapfenbandhalter 22 in der Türe vormontiert sind, wird bei der Endmontage auf dem Bau zuerst der untere Drehzapfen 34 in das untere Zapfenbandlager 7 eingesteckt. Dann wird die untere Türe 1 resp. 2 eingehängt, wobei der Drehzapfen 34 in die Bohrung 27 des Zapfenbandhalters zu liegen kommt. Die Türe wird nun in den richtigen Stand gebracht und mittels des mittleren Dreh-Zapfens 32, welcher durch die Stufenbohrung 19 gesteckt wird, festgehalten. Der ausragende Schaft 33 des Drehzapfens 32 bildet nun wieder den Drehpunkt für die oberen Türen 3 resp. 4. Auch hier werden die Türen zuerst unten eingehängt und dann mittels des oberen einsteckbaren Drehzapfens 30 festgehalten.
Charakteristisch für die beschriebene Ausführungsform ist, - und darauf beruht auch der technische Portschritt, den die vorgeschlagene Lösung mit sich bringt - dass wahlweise in einem Knotenpunkt ein, zwei, drei oder vier Türen auf einem Zapfenbandlager gelagert werden können und die Lagerung selber durch einfache
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Steckverbindungen schraubenlos ausgeführt werden kann. Die Verwendung des beschriebenen Beschlages gestattet also das Anbringen von einem bis vier Angelpunkten für eine entsprechende Anzahl von Türen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.J Beschlag zum Zusammenbauen mindestens zweier Teile einer Wand, ζ.Bo Türe an Seiten- und Zwischenwand, insbesondere bei Einbauschränke, gekennzeichnet durch ein Zapfenbandlager (7), welches in einem Wand teil (5)j vorzugsweise Seiten- oder Zwischenwand, eines Schrankes oder Stütze, befestigbar ist und zwei parallele, mindestens einmal stufenförmig nach unten sich verengende Bohrungen (18) aufweist, in welchen wahlweise nach unten abgesetzte Drehzapfen (28, 32, 34) verschiedener Ausführung und Länge für einen oberen (II), zwei übereinanderliegende (III) oder einen unteren Anlenkpunkt (IV) einsteckbar oder einschraubbar sind, und so wahlweise einen bis vier unabhängige Anlenk- oder Drehpunkte für den anderen Teil", z.B. Türe, bildend, wobei jeweils ein Drehzapfenteil (31> 33) in einen Zapfenbandhalter (22) des anderen Teiles hineinragt.
2. · -Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandlager (7) im Schnittpunkt einer senkrecht stehenden Stütze oder Seiten- oder Zwischenwand (5) mit einem Schrankboden oder Schrankdecke (6, 6', 6") angeordnet ist.
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3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandlager (7) eine würfelartige oder prismatische Form hat.
4. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandlager (7) in Achsrichtung der parallel zueinander liegenden zwei Bohrungen (18) eine U-förmige Querschnittsform hat.
5· Beschlag nach Anspruch 2, zum Befestigen mindestens zweier nebeneinander angeordneter Teile oder Schranktüren, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenbandlager (7), welches im Schnittpunkt der Stütze oder Seitenwand (5) mit dem Boden (61), dem Zwischenboden (6) oder der Decke (6") des Schrankes liegt, in Schrankvorderansicht eine rechteckige oder quadratische Form aufweist und die vertikale Fuge (8) zwischen zwei nebeneinanderliegenden Teilen oder Türen (l, 2 resp. 3» 4) durch das Zapfenbandlager (7) unterbrochen wird.
6. Beschlag nach den Ansprüchen 2 und 3, zum Befestigen mindestens zweier nebeneinander angeordneter Teile oder Schranktüren, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (8) der nebeneinanderliegenden vorstehenden Teile oder Türen über das Zapfenbandlager (7) 00983 8/0016
hinaus in gleicher Breite geführt ist und Boden und Decke des Schrankes in der Ansicht sichtbar sind, wobei die Höhe des Zapfenbandlagers (7) der Dicke des Bodens oder der Decke entspricht,
7· Beschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der angelenkte Teil oder die-Tare gegenüber der Seitenwand des Schrankes vorstehend und mit dem Boden oder der Decke des Schrankes bündig ausgebildet ist.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen für eine oder zwei übereinanderliegende Teile oder Türen von oben nach unten einsteckbar sind.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (18) des eingebauten Zapfenbandlagers (7) zwei verschiedene Durchmesser aufweist, wobei der grössere Durchmesser sich oberhalb befindet, und dass der Drehzapfen von entsprechendem Durchmesser ist und je nach Anlenkpunkt des Teiles oder Angelpunkt der Türe einen der drei Ausführungen aufweist:
a) Schaft (30) mit grossem Durchmesser, einseitig einen noch grösseren Kopf (29) und anderseitig
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einen Schaftteil (31) niit kleinem Durchmesser aufweisend,
b) Schaft (30) mit grossem Durchmesser, einseitig einen Kopf (29) und anschliessenden Schaftteil (33) mit kleinem Durchmesser und anderseitig einen Schaftteil (31) mit kleinem Durchmesser aufweisend,
c) Schaft (30) mit grossem Durchmesser, einseitig einen Zopf (29) und anschliessenden Schaftteil (33) mit kleinem Durchmesser und anderseitig keinen oder nur einen kurzen Schaftteil mit kleinem Durchmesser aufweisend.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfenbandhalter (22) L-förmig ausgeführt und in eine stirnseitige Nut des Teiles oder der Türe eingelassen ist.
22566J
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