DE8909933U1 - Einstellvorrichtung mit einem exzentrisch angeordneten Schaft - Google Patents

Einstellvorrichtung mit einem exzentrisch angeordneten Schaft

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

• · · ♦
Einstellvorrichtung mit einem exzentrisch angeordneten
Schaft
Die vorliegende Neuerung betrifft eir~ Einstellvorrichtung gemäss den« Oberbegriff cUüs Schutzanspruches 1. Bei Schränken ist es üblich, das Schloss zum Versen Hessen des Schranke«? auf der Innenseite der Schranktüre anzubringen. Ein vrvn Schloss ausgehendes, nach oben und unten ratendes Gestänge weisv an seinen Enden je einen rechtwinklig zum Gestsngs angeordneten Haken auf, der dazu bestimmt ist, beim Schliessen der Türe je einen Schaft einer unten im Schrankboden und oben in der Abdeckung des Schrankes angebrachten Exzenterschraube zu umfassen. Die Exzenterschraube weist in den üblichen Fällen einen mit einem Holzgewinde versehenen Teil und einen in der Verlängerung des Holzgewindes an dieses «ischliessenden exzentrisch angeordneten Schaft auf. Mit diesen Exzenterschrauben lässt jich das spielfreie Schliessen der Schranktüre einstellen. Durch Drehen an der Schraube in der einen oder anderen Richtung wird der exzentrisch angeordnete Schaft so gestellt, dass er beim Schliessen vom genannten, am Schlossgestänge angeordneten Haken praktisch ohne Spiel umfasst wird. Das heute praktizierte Anbringen der Exzenterschrauben im fertig montierten Schrank ist relativ aufwendig und ungenau. Durch mehrmaliges Verstellen des exzentrisch angeordneten Schaftes durch Drehen in der einen oder anderen Richtung wird die Reibung des Gewindeteiles der Schraube im durch das Einschrauben entstandenen Gegengewinde im Boden oder in der Abdeckung des üblicherweise aus Holz, aus Spanplatten oder aus Kunststoff bestehenden Schrankes vermindert. Der
iTerdrehungsschutz der Schraube, der durch die Gewindereibung erfolgt, wird dadurch verkleinert und die Gefahr einer selbsttätigen Verstellung vergrössert. Eine erfolgte genaue Einstellung des Schrankverschlusses kann deshalb von relativ kleiner Dauer sein.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuer- ig, die Exzenterschraube durch eine Einstellvorrichtung, nachstehend Vorrichtung genannt, zu ersetzen, die die obengenannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäss den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Bereits bei der Herstellung des Bodens und der Abdeckung des Schrankes wird in diesen Teilen je eine Bohrung, zum Aufnehmen der erfindungsgemässen Vorrichtung, am richtigen Ort angebracht. Die Einpressmuffe der Vorrichtung wird beim fertig montierten Schrank nur noch in die bereits vorbereitete Bohrung eingepresst und sitzt dank ihrer konstruktiven Ausgestaltung sofort darin fest.
Der nach dem Einpressvorgang in die Einpressmuffe eingeschraubte Einschraubkloben mit seinem exzentrisch angeordneten Schaft ist dank der vorhandenen Sicherungsmittel beliebig oft in der einen oder anderen Richtung verstellbar, ohne dass dabei der Widerstand cies Einschraubklobens gegen ein absichtliches oder selbsttätiges Verdrehen verkleinert wird.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des unteren Teiles eines geöffneten Schrankes,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine im Boden des Schlankes angeordnete neuerungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht des Einschraubklobens der neuerungsgemässen Vorrichtung und
Fig. 4 und 5 sine Ansicht in halbgcschnittener Darstellung bzw. eine Aufsicht einer Einpressmuffe der neuerungsgemässen Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist eine Ansicht des unteren Teiles eines geöffneten Schrankes zum Erklären der Situation dargestellt. Die neuerungsgemässe Vorrichtung 4 ist im Boden 38 und in der nicht gezeichneten Abdeckung des Schrankes je auf der den Scharnieren 39 abgewandten Seite, nahe der Vorderkante, angeordnet. Ein Schaft 7 der Vorrichtung 4 steht dabei über die innere Oberfläche des Schrankbodens 38 bzw. der Schrankabdeckung vor und ragt gegen das Schrankinnere. Beim Schliessen der Schranktüre 2 mit dem auf der Innenseite angeschraubten Schloss 35 werden dis Schicss^*sstsri/^e 3 in Drehen*** versetzt- so ciciss der je unten und oben am Schlossgestänge rechtwinklig dazu befestigte Haken 37 den exzentrisch angeordneten Schaft 7 der Vorrichtung 4 umfasst und die Schranktüre, insbesondere die untere und die obere Ecke der Türe, am Schrank anliegend festhält. In den meisten Fällen ist das Schlossgestänge 3 mittels Briden 36 auf der Innenseite der Schranktüre befestigt.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die im Schrankboden 38 des Schrankes 1 angeordnete neuerungsgemässe Vorrichtung 4. Schon bei der Herstellung des Schrankbodens 38 wird die zur Aufnahme der Vorrichtung 4 bestimmte Bohrung 11 genau an der vorgeschriebenen Stelle angebracht. Die neuerungsgemässe Vorrichtung 4 umfasst zwei Teile, einen Einschraubkloben 5 und eine Einpressmuffe 8.
Letztere wird nach erfolgter Schrankmontage in die vorbereitete Bohrung 11 gepresst. Die Einpresstiefe wird durch einen am einen Ende der Einpressmuffe 8 vorhandenen kreisförmigen Anschlag 28 begrenzt. Die Einpressmuffe 8 weist eine durchgehende innere Oeffnung 12, die konzentrisch zur Längsachse 30 der Muffe verläuft und zum Aufnehmen des Einschraubklobens 5 bestimmt ist, auf. Die Oeffnung 12 ist auf einem Teil ihrer Länge mit einem Innengewinde 9 versehen. Der beim Anschlag 28 liegende Endbereich 13 der Oeffnung 12 ist in seinem Durchmesser erweitert und weist gleichmässig über seinen Umfang verteilte, nach innen ragende Erhöhungen 17 auf. Diese stellen Sicherungsmittel 10 dar, welche die Aufgabe haben, den in die Einpressmuffe 8 eingeschraubten Einschraubkloben 5 gegen ein selbsttätigen Verdrehen beim Schliessen des Schrankes zu sichern. Der mit den Sicherungsmitteln versehene Endbereich 13 erstreckt sich ungefähr über eine Länge zwischen 1/5 bis 1/4 der Länge de? Einpressmuffe 8. Der Einschraubkloben 5 weist einen Gewindeteil 6 auf, dessen Gewinde mit dem Innengewinde 9 der Muffe 8 in Eingriff bringbar ist. Anschliessend an den Gewindeteil 6 ist am Einschraubkloben 5 ein zylinderförmiger Schaft 7, der inbezug zum Gewindeteil 6 exzentrisch angeordnet ist, vorhanden. Die Exzentrizität des Schaftes 7 gegenüber dem Gewindeteil 6 ist mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichnet. Dem Halbmesser des Schaftes 7 ist das Bezugszeichen 15 zugeordnet. Damit die Sicherungsmittel 10 der Einpressmuffe 8 wirksam sind, muss der Einschraubkloben 5 mindestens so weit in die Einpressmuffe 8 eingeschraubt werden, dass sich der Endbereich 13 der Muffe 8 mit den Sicherungsmittsln 10 und der an den Gewindeteil 6 anschliessende Teil des exzentrisch angeordneten Schaftes 7
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überlappen. Der Radius der inneren Oeffnung 12 im Bereiche der Sicherungsmittel 10 ist mit dem Bezugszeichen angegeben. Dieser Radius muss mindestens der Summe des Schafthalbmessers 15 plus der Exzentrizität 16 entspre-
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achse 30 muss kleiner sein als die obengenannte Summe. Werden diese konstruktiven Merkmale eingehalten, so rastet der exzentrisch angeordnete Schaft 7 des Einschraubklobens 5 beim Drehen in der einen oder in der anderen Richtung jeweils zwischen zwei zueinander benachbarten Erhöhungen 17 ein, sobald sich die vorgenannten Bereiche überlappen. Diese Einrastung gewährleistet einen immer gleichbleibenden Schutz gegen ein selbsttätiges Verdrehen des Einschraubklobens 5. Eine einmal eingestellte Position bleibt auch bei vielmaligem Oeffnen und Schliessen des Schrankes erhalten.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind die Einzelteile der
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zeigt eine Ansicht des Einschraubklobens. Die einzelnen Teile dieses Klobens sind vorgängig bereits beschrieben worden. Eine Wiederholung erübrigt sich. An dem dem Gewindeteil 6 abgewandten Ende des exzentrisch angeordneten Schaftes 7 ist ein Schraubschlitz 18 zum Einschrauben des Klobens in die Einpressmuffe 8 vorhanden. Anstelle des Schraubschlitzes 18 könnte ebensogut beispielsweise ein Innen- oder Aussensechskant angeordnet sein. Der Schraubkloben 5 wird als kostengünstiger Massenteil, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff gespritzt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Einpressmuffe 8. In der Fig. 4 ist eine halbgeschnittene Ansicht und in der Fig. 5 eine entsprechende Aufsicht dargestellt. In der letztgenannten Figur sind die gleichmässig über den inne-
ren Umfang der Oeffnung 12 verteilten Erhöhungen 17 der Sicherungsmittel 10 sehr «schön sichtbar. Jede der Erhöhungen 17 ist zur Längsachse 30 gerichtet. Der Winkel 19 zwischen zwei zueinander benachbarten Erhöhungen beträgt vorzügsvsis etwa 30°. Irr. gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Umfangslinie der üeffnung 12 im Endbereich 13 der Sicherungsmittel 10 durch aneinanderanliegenrie Kreisabschnitte 20 von sich überlappenden Kreisen 21 gebildet. Die Zentren 22 dieser Kreise 21 liegen auf einem konzentrisch zur Achse 30 angeordneten rrtskreis 23. Die Erhöhungen 17 könnten in weiteren Ausführungsvarianten praktisch jede beliebige Form aufweisen.
Die Einpressmuffe 8 weist vier von dem den Sicherungsmitteln 10 abgewandten Ende sich etwa über den Bereich des Innengewindes 9 erstreckende parallel zur Längsachse 30 verlaufende und die hülsenförmige Muffe auftrennende Schlitze 25 auf. Je zwei der gleichmässig iiV-vö*- Aa i-i rim-F anrf Aa r- Mn "F-Fo ft uorfoi lfön Crhl &iacgr; t-7ö 9 1^ 1 i ßnon
sich auf einem Durchmesser gegenüber. Die Schlitze 2S teilen die Muffe 8 im Bereiche des Innengewindes 9 in vier Abschnitte. Jeder dieser Abschnitte ist zur Längsachse 30 der Muffe hin in einem gewissen Bereiche federnd biegbar. Auf der äusseren Mantelfläche ?- : .'.nd mehrere rechtwinklig zur Achse 30 ausgebildete Zahnkränze 27 achsial zueinander angeordnet. Im Querschnitt ist jeder dieser Zahnkränze dreieckförmig ausgebildet. Die äussere Mantellinie der Muffe erhält dadurch ein sägezahnförmiges Aussehen. Die vorerwähnten Schlitze 25 und die Zahnkränze 27 dienen dazu, die Einpressmuffe 8 in der Bohrung 11 des Schrankbodens 38 bzw. der Schrankabdeckung festzuklemmen. Die bohrung 11 muss dabei so dimensioniert werden, dass ihr Durchmesser einige Zehntel Millimeter kleiner ist als
der äusserste Durchmesser 24 jedes Zahnkranzes 27. Ebenfalls die Einpressmuffe 8 wird vorzugsweise als Spritzteil aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt.
Mit der neuerungsgemässen Vorrichtung wird die gestellte Aufgabe optimal gelöst. Die Vorrichtung ist kostengünstig herstellbar, lässt sich schnell und genau positioniert montieren und bietet einen immer gleichbleibenden Schutz gegen selbsttätige Verstellungen.
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Claims (10)

• * ■ · fj · · Schutzansprüche
1. Einstellvorrichtung mit einem exzentrisch angeordneten Schaft, die insbesondere z«m anbringen oben und unten auf der Innenseite eines Schrankes (i) und zum Umfasstwerden vom an der Schrankcüre (2) angebrachten Schlossgestäßge '3) beil? Schliessen des Schrankes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) einen Eir.schraubklotc?! (5) mi': einem Gewindeteil (6; und dam genannten, daran anschliessenden exzentrisch angeordneten Schaft (7) sowi& &:-.;r-i Einpressmuffe (8) mit einom Innengewinde (9), das mit dem Gewindeteil (6) des Einschraabklubens (5) in Eingriff bringbar ist, umfasst und dass Mitt«: (10) zum Sichern des exzentrisch angeordneten Schaftes (7) des in die Einpressmuffe (8) eingeschraubten Einschraubklobens (5) gegen Verdrehung vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressmuffe (8), die zum Einpressen in eine im Schrank (1) vorbereitete Bohrung (11) bestimmt ist, eine durchgehende, zur Längsachse (30) der Muffe (8) konzentrische Oeffnung (12; aufweist, die auf einem Teil ihrer Länge mit dem Innengewinde (9) versehen ist und im Bereich (13) ihres, dem Schaft (7) des Klobens (5) zugewandten Endes die Sicherungsmittel (10) angeordnet hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (13) mit den Sicherungsmitteln (10) etwa 1/5 bis 1/4 der Länge der Einpressmuffe (8) beträgt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschraubkloben (5) wenigstens so weit in die Einpressmuffe ,8) einschraubbar ist, dass der an den Gewindeteil (6) anschliessende Teil des exzentrisch angeordneten Schaftes (7) mit den Sicherungsmitteln (10) in Verbindung bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (14) der Oeffnung (12) im Bereich der Sicherungsmittel (10) mindestens der Summe des Schafthalbmessers (15) plus der Exzentrizität (16) des Schaftes (7) gegenüber dem Gewindeteil (6) entspricht, dass die Oeffnung (12) im genannten Bereich über den inneren Umfang verteilte, zur Achse (30) gerichtete Erhöhungen (17) aufweist und dass der Abstand (29) jeder der Erhöhungen (17) zur Achse (30) kleiner als die obgenannte Summe ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (19) zwischen zwei zueinander benachbarten Erhöhungen (17) vorzugsweise 30° beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslinie der Oeffnung im Bereich der Sicherungsmittel (10) aus Kreisabschnitten (20) von sich überlappenden Kreisen (21) gebildet ist, deren Zentren (22) auf einem zur Achse (30) der Muffe (5) konzentrischen Ortskreis (23) liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpressmuffe (8) wenigstens zwei sich gegenüberliegende, parallel zur Achse
(30) verlaufende Schlitze (25), die sich in etwa über die Länge des Innengewindes (9) erstrecken, aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Mantelfläche (26) der Einpressmuffc (8) mehrere rechtwinklig zur Achse (30) angeordnete, im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmige Zahnkränze (27) zum Festklemmen der Muffe (8) in der Bohrung (11) des Schrankes (1) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem 6,&uacgr;- Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresstiefe der Muffe
(8) durch einen Anschlag (28) begrenzt ist.
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DE8909933U 1988-08-23 1989-08-19 Einstellvorrichtung mit einem exzentrisch angeordneten Schaft Expired DE8909933U1 (de)

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DE19715055A1 (de) * 1997-04-11 1998-10-15 Roto Frank Ag Riegelzapfen
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