DE6603541U - Einrichtung fuer die einteilung und aufbewahrung des haushaltungsgeldes - Google Patents
Einrichtung fuer die einteilung und aufbewahrung des haushaltungsgeldesInfo
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Description
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Dip!.-1· ν. br. Reeder· · · '; · ·* ;*·-';
Dr. R ce-v-nttvnsnr«
Zusatzpatent zum Hauptpatent Aktenz. N 26 705 V/ 68e
Kurt Niederer, Rapperswil (St. Gallen)
Einrichtung fur die tinteiiung und Aufbewahrung
des Haushaltungsgeldes
!Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Einrichtung für die Einteilung und Aufbewahrung
des Haushaltungsgeldes gemäß dem Patentanspruch des Hauptpatentes, nach welcher das als Spar- oder Geheimfach
dienende Schließfach als ein aus der Kassette ganz herausnehmbares, unabhängiges Behältnis ausgebildet
ist, dessen Inhalt durch Öffnung eines durch
ein Schloß gesicherten Verschlusses oder Zerstörung des Behältnisses zugänglich istr wobei das Behältnis
seinerseits gegen Herausnahme aus der Kassette gesichert
ist.
den Behältnisses aus der Kassette, ist die Überbringung
desselben an die .Bank, Versicherungsgesellschaft, Reisebüro etc. bedeutend vereinfacht.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsforraen
des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der
Kassette mit zwei einzeln herausnehmbaren, als Spar- oder Geheimfach dienenden Behältnissen,
und
Fig. 2 bis 7 verschiedene als Spar- oder Geheimfach dienende ein- oder mehrteilige Behältnisse.
Die dargestellte Kassette 5 weist zwischen vier Wochen— geldfächern 1, 2, 3, 4 einerseits und vier Fächern A, B,
C, D für separate Verwendungszwecke andererseits, ein üis Spar- vnu OeneiTOfäcTi dienendes Schließfach 1,2 auf.
Dieses Schließfach wird durch zwei getrennte, ganz herausnehmbare Behältnisse 24, 25 gebildet, welche an
ihrem äußeren Ende je mit einem fest oder lösbar mit dem Behältnis verbundenen Schloß 26 bzw. 27 versehen
sind. In de* in den Schließfochroum eingeschobenen
Stellung greift der Schloßriegel 28 bzw. 29 je in eine Schließöffnung 30, 31 der Schließfachraumdecke ein.. Jedes
Behältnis ist »it einer Münzeinwurföffnung 32 versehen,
welche sich in der eingeschobenen Stellung der Behältnisse sit d©r HUitzeis*iiiriöffnung 33 deckt. Die
Schlösser 26 und 27 sind je mit einem zugehörigen Schlüissei
bedienbar. Die Inhaltsentnahme aus den Behältnissen erfolgt durch Erbrechen derselben z.B. durch Eindrücken
eines perforierten Teiles der inneren Stirnwand oder des Bodenteiles der Behältnisse. Nach Entnahme des
Inhaltes duSToh neuniiünnc yffnting »jj[«-| A**£ SsHöitiiis
durch ein neues ersetzt.
Bei der zweiten Ausführungsfora nach Fig. 2 ist das Schließfach 12 durch ei in den Schließfochraum einschiebbares
Behältnis gebildet, das durch eine Trennwand 34 in zwei voneinander getrennte Fächer 12*, 12"
geteilt Ist. Die beiden Fächer sind oben je mit einer MünzelnwurFöffnung 35 versehen, welche sich In der in
die Kassette 5 eingeschobenen Stellung alt den Münzelnwurföffnungen
33 der Kassette 5 decken» Mit 26 1st das durch einen Schlüssel betätigbare, alt ά&χ einen
Stirnseite des Behältnisses festverbundene Schloß bezeichnet, dessen Riegel 28 bela Abschließen des Schlosses
mittels eines zugehörigen Schlüssels In die Schließ-δτ
fnung 30 der Schlleßreuiadecke eingreift und das Behält-
3541
- 3 nis gegen Herausnohme aus der Kassette 5 sichert.
Nach einer dritten Ausführungsforra gemäß Fig. 3 ist
das Schließfach 12 durch drei Trennwände 34 in vier voneinander getrennte Fächer I1, 2', 31, 41 unterteilt.
Auf diese Weise sind voneinander getrennte, für verschiedene Zwecke bestimmte Sparfächer gebildet.
Jedes Fach ist oben mit einer Einwurföffnung 35 und unten mit einem perforierten, eindrückbaren Bodenteil
für die Inhaltsentnahme versehen. Auf der einen Stirnseite des Behältnisses 12 ist das Schloß 26 befestigt,
dessen Riegel 28 nach Einschieben des Behältnisses in die Kassette mit der Schließöffnung 30 der Schließraumdecke
in Eingriff bringbar ist.
Fig. 4 und 5 zeigen ein in die Kassette einschiebbares, den Schließfachraum vollständig ausfüllendes Behältnis
12, dessen Raum nicht unterteilt ist. Eine Münzeinwurföffnung 35 wird durch vollständige Einschiebung des Behältnisses
1.2 in den Schließfachraum der Kassette in Deckung mit der Münzeinwurföffnung 33' gebracht. Der
Zugang für die Inhaltsentnahme aus dem Behältnis 12 wird bei dieser Ausführungsform durch Abnahme des Schlosses
36 erreicht. Das Schloß 36 weist eine feste hakenförmige Schließlasche 37 und eine durch einen Schlüssel
38 betätigbare Schließlasche 39 auf. Die Schließlasche 37 des Schlosses 36 greift in der die Öffnung des Behältnisses
abschließenden Stellung des Schlosses in. die Schließöffnung 40 der Decke des Behältnisses ein, während
die Schließlasche 39 in diese Anordnung des Schlosses durch Betätigung mit dem Schlüssel 38 in; die Schließöffnung
4Ti im Boden des Behältnisses einrückbar ist. Wird die Schließlasche 39 mittels des Schlüssels 38 in
die Ausrückstellung versetzt, so kann das ganze Schloß vom Behältnis 12 abgenommen und der Inhalt entnommen
werden. Der oben aus dem Schloßgehäuse austretende
Ii mi M ι* *.**.» /
Schloßriegel 42 ist mittels des Schlüssels 43 betätigbar. Ist das Behältnis 12 vollständig in den Schließfachraum
eingeschoben, so kann mit dem Schlüssel 43 der Schioßriegei 42 in die Schiießöffnung 30 der Schiießfachraumdecke
eingerückt werden. Nach Herausnahme des Behältnisses 12 aus der Kassette, kann das Behältnis
der Bank, Versicherungsgesellschaft, Reisebüro etc. j übergeben werden, welche den Schlüssel 38 für die Öff
nung des Behältnisses in Verwahrung hat.
Nach Fig. 6 und 7 wird das als Spar- oder Geheimfach
ü dienende Schließfach durch eine oder mehrere getrennte,
aus der Kassette 5 ganz herausnehmbare Behältnisse 44 gebildet. Die Behältnisse bestehen aus Zerstörbarem
Material, wie Kunststoff. Die Behältnisse veisen je einen Münzeinwurfschlitz 35 auf, welche sich nach dem
Einschieben in die Kassette mit entsprechenden Münzeinwurfschlitzen der letzteren decken. 47 sind an den
Stirnwänden der Behältnisse 44 angeordnete Griffleictg«
zur Erleichterung1 der Herousssfess dsr Ssfesiisis—
se aus der Kassette. Der Einschieberaum für die Auf-] nähme der Sehältnisse 44 ist beispielsweise auf einer
Seite geschlossen und auf der offenen Auszugseite durch
ein für sich allein wegnehmbares Schloß 45 verschließ-
j bar. Dieses ist unten ait einer Feder 46 versehenr welche
in eine im Bodenteil der Kassette 5 vorgesehene Schließ—
nut eingreift. Ein eben aus den Schloß austretender Riegel
42 ist durch einen Schlüssel 43 betätigbcr. Dieser Riegel 42 ist rait einer im Deckenteil der Kassette 5
j vorgesehenen Schließöffnung 30 in Eingriff bringbar*
ι Der Einscfiieberauffi der Kassette 5 kann natürlich Guch
zwei durch je ein Schloß 45 verschließbare Auszugöffnungen
aufweisen. Die Kassette kann auch aehr als zwei
in deren fcinschieberaus eingeschobene Behältnisse 44
j. aufweisen, welche auf der Auszugseite nach vorheriger
Abnahme des Schlosses 45 herausnehmbar sind.
Die Kassette kann statt mit einem Klappdeckel, wie in
Fig. 1 gezeigt, nait einem Schiebedeckelverschluß oder
mit einem Rolladenverschluß versehen sein.
Die Kassette 5 kann das als Geheim- oder Sparfach dienende Schließfach, in dem die ganz herausnehmbaren,
P unabhängigen Behältnisse liegen, auch an der Stirn-, |
Rück-, Boden- oder Seitenwand oder an irgend einer M
anderen Stelle aufweisen. ■,
Das Behältnis 12, 24, 25 oder 44 kann anstatt als einfacher prismatischer Körper figürlich gehalten sein ;;
und z.B. als Tier, wie Schweinchen, Auto, Haus oder sonst eine Aufmachung aufweisen, welche auf einen
besonderen Sparzweck hinweist.
03541
Claims (6)
1.) Einrichtung für die Einteilung und Aufbewahrung des Haushaltungsgeldes nach dem Patentanspruch
des Hcuptpatentes, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spar- oder Geheimfach dienende Schließfach
als wenigstens ein aus der Kassette ganz herausnehmbares, unabhängiges Behältnis (12, 24,
25, 44) ausgebildet ist, dessen Inhalt durch Gewaltanwendung oder Öffnung eines durch ein
Schloß gesicherten Verschlusses (3ό) zugänglich ist, wobei das Behältnis seinerseits gegen Herausnahme
aus der Kassette gesichert ist.
2.) tinrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis durch wenigstens eine Trennwand (34) in wenigstens zwei voneinander
getrennte Fächer (Γ, 2\ 31, 4f bzw. 12', 12")
unterteilt ist und daß das Behältnis pro Fächerraum eine Münzeinwurföffnung (35) und je einen
perforierten, eindrückbaren Bodenteil aufweist.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis an seinem einen stirnseitigen
Ende ein mit dem Behältnis fest verbundenes Schloß trägt, dessen durch einen Schlüssel betätigbarer
Riegel (28) in eine Schließöffnung (3ö) der Kassette eingreift, so daß durch Öffnen des Schlosses
das Behältnis (12) aus der Kassette ganz herausziehbar ist.
4.) Einrichtung nach Anspruch ll,otbdurch gekennzeichnet,
daß in den Schließfachraum (Tl2) zwei voneinander getrennte, je mit einem Schloß (26) versehene,
Behältnisse (24, 25) nach entgegengesetzten Seiten herausziehbar eingeschoben und mittels Schlüssel
gegen Herausziehen sperrbar sind.
5.) Einrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
daß ein in den Schließfachraum ausziehbar und ganz herausnehmbar eingeschobenes Behältnis
(12) auf seiner einen Stirnseite ein durch Abnahme eine Entleerungsöffnung freigebendes Schloß
(36) trägt, das wenigstens einen durch einen Schlüssel (38) betätigbaren, in eine Schließöffnung
(30) der Kassette eingreifenden Riegel (42) aufweist.
6.) Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzeinwurföffnungen (35) der verschiedenen Fächer des Schließfachbehälters
sich je mit einer Münzeinwurföffnung (33) der Kassette decken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676603541 DE6603541U (de) | 1967-05-24 | 1967-05-24 | Einrichtung fuer die einteilung und aufbewahrung des haushaltungsgeldes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676603541 DE6603541U (de) | 1967-05-24 | 1967-05-24 | Einrichtung fuer die einteilung und aufbewahrung des haushaltungsgeldes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603541U true DE6603541U (de) | 1969-10-09 |
Family
ID=6584741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676603541 Expired DE6603541U (de) | 1967-05-24 | 1967-05-24 | Einrichtung fuer die einteilung und aufbewahrung des haushaltungsgeldes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603541U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201969A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-29 | Inkiess Margot Voss Gmbh | Zeitverschlussbehaeltnis zur sicherung von banknotenbestaenden |
-
1967
- 1967-05-24 DE DE19676603541 patent/DE6603541U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201969A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-29 | Inkiess Margot Voss Gmbh | Zeitverschlussbehaeltnis zur sicherung von banknotenbestaenden |
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