DE102020105684A1 - Ladekabelhalterung für Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Ladekabelhalterung für ein Ladekabel eines Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugs, wobei das Ladekabel zwei Steckverbindungen an seinen äußersten Enden aufweist, die über einen Kabelbereich miteinander verbunden sind, und wobei die Ladekabelhalterung mindestens eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die an einem inneren Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, der ein innerer Seitenbereich des Kofferraums und/oder ein Bereich der Heckklappe und/oder ein Bereich einer Hutablage und/oder ein Bereich der Rückbank des Fahrzeugs ist, wobei die Befestigungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, zumindest die Steckverbindungen des Ladekabels am inneren Heckbereich lösbar zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladekabelhalterung für Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge.
  • Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge weisen einen Energiespeicher auf, der von Zeit zu Zeit wieder aufgeladen werden muss. Dies wird mittels eines Ladekabels durchgeführt. Ein solches Ladekabel ist zwar häufig bereits an Ladesäulen vorhanden, wird aber auch häufig im Fahrzeug mitgeführt. Dieses relativ lange und sperrige Ladekabel liegt dann meist lose im Kofferraum und benötigt dabei einiges an Platz, blockiert also einen Teil der Ladefläche. Deshalb gibt es bereits unterschiedliche Lösungen zum Verstauen der im Fahrzeug mitgeführten Ladekabel.
  • Beispielsweise kann ein Sekundärgepäckraum im Kofferraum des Fahrzeugs unterhalb des Laderaums vorgesehen sein. Hier kann das Kabel verstaut werden, ohne dass es den Laderaum blockiert. Allerdings ist es aufwändig, an das Kabel zu gelangen, wenn sich Gegenstände im Laderaum befinden, da diese zuerst ausgeladen werden müssen. Außerdem kann es sein, dass dieser Sekundärgepäckraum Feuchtigkeit nicht gut entweichen lässt und damit nicht abtrocknet, wenn ein nasses Kabel dort platziert wird.
  • Alternativ werden Kabeltrommeln im Kofferraum bereitgestellt, um das Kabel aufzurollen, wie in der DE102014009486A1 oder der DE102011080082A1 offenbart. Dies ist aufwändig und platzraubend.
  • In der DE102010021328A1 wird eine Kabelaufbewahrung in einer separaten Tasche vorgeschlagen, die mittels einer Befestigung am Kofferraumboden abnehmbar befestigt ist, und in der das Ladekabel verstaut ist.
  • Eine sehr aufwändige mechanische Vorrichtung ist aus der DE102012023332A1 oder der DE102015201211A1 bekannt.
  • Die bisher bekannten Aufbewahrungsmöglichkeiten für Ladekabel in Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugen sind alle verbesserungsbedürftig, so dass es eine Aufgabe dieser Erfindung ist, eine Ladekabelhalterung für Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge bereitzustellen, durch welche eine platzsparende und für den Nutzer gut erreichbare Aufbewahrung des Ladekabels innerhalb des Fahrzeugs erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorgeschlagen wird eine Ladekabelhalterung für ein Ladekabel eines Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugs, wobei das Ladekabel zwei Steckverbindungen an seinen äußersten Enden aufweist, die über einen Kabelbereich miteinander verbunden sind, und wobei die Ladekabelhalterung mindestens eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die an einem inneren Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, der ein innerer Seitenbereich des Kofferraums und/oder ein Bereich der Heckklappe und/oder ein Bereich einer Hutablage und/oder ein Bereich der Rückbank des Fahrzeugs ist, wobei die Befestigungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, zumindest die Steckverbindungen des Ladekabels am inneren Heckbereich lösbar zu fixieren.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung eine einzige Klemmvorrichtung für beide Steckverbindungen ist, oder eine Klemmvorrichtung pro Steckverbindung oder ein Gegenstecker pro Steckverbindung oder eine Kombination daraus ist. Durch die relativ einfache Befestigungsart bleibt der Kofferraumboden frei, d.h. die Ladefläche kann vollständig ausgenutzt werden. Auch ist die Bedienung einfach.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung derart angeordnet ist, dass sie das Ladekabel derart befestigt, dass die Steckverbindungen einander in Längsrichtung gegenüber liegen oder im Wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil des Kabelbereichs und zumindest ein Teil des inneren Heckbereichs, an dem der Kabelbereich nach Befestigung der Steckverbindungen angeordnet ist, zusätzliche Befestigungsmittel aufweist.
  • So kann zumindest ein Teil des Kabelbereichs des Ladekabels nach Befestigen mittels der Befestigungsvorrichtung an dem inneren Heckbereich fixiert werden. So können sowohl ein Herunterhängen des Kabelbereichs in den Kofferraum als auch ein Verrutschen in einer Auflage vermieden werden.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die zusätzlichen Befestigungsmittel miteinander in Eingriff bringbar sind und als Klettelement oder als Widerhaken oder als Magnet ausgeführt sind. Dabei wird zumindest ein Teil des Kabelbereichs mit einem ersten Teil des Befestigungsmittels beschichtet. Außerdem wird zumindest ein Teil des inneren Heckbereichs mit dem Gegenstück des Befestigungsmittels beschichtet.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil des inneren Heckbereichs zusätzliche Befestigungsmittel aufweist, die als Klemmelemente, Netz oder Schlinge derart ausgeführt sind, dass zumindest ein Teil des Kabelbereichs darin gehalten wird. Dabei können Netz oder Schlinge aus unterschiedlichen Materialien sein. Außerdem können Netz und Schlinge fest mit dem inneren Heckbereich verbunden sein, so dass das Ladekabel zuerst durch das Netz oder die Schlinge mit einer Steckverbindung eingeführt werden muss. Alternativ können Netz oder Schlinge als einseitig offene Tasche gebildet sein, in die der Kabelbereich zumindest teilweise einlegbar ist. Die Öffnung ist dabei so angeordnet, dass ein Nutzer leicht ins Innere der Tasche greifen kann. Vorteilhaft ist dann noch ein Verschlussmittel, z.B. ein Druckknopf oder Klett vorhanden, um den offenen Bereich der Tasche zu schließen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung ein mindestens einseitig offener doppelter Boden ist, wobei der innere Heckbereich des Fahrzeugs einen Teil des Bodens bildet. Auch hier ist die Öffnung derart angeordnet, dass ein Nutzer leicht ins Innere des doppelten Bodens greifen kann. Dieser doppelte Boden kann sowohl waagerecht und parallel zur Hutablage gebildet sein und eine Öffnung in Richtung Heck aufweisen, als auch senkrecht und parallel zu einem Seitenbereich des Kofferraums, also z.B. einer Gepäckraumverkleidung, oder zu einem Bereich der Heckklappe oder zu einem Teil der Rückbank und eine Öffnung nach oben zum Eingreifen aufweisen. Vorteilhaft ist der Innenraum des doppelten Bodens nur so tief, dass das Ladekabel darin eingeschoben werden kann, aber nicht bis zur Rückbank durchrutschen kann (im Falle des waagerecht angeordneten doppelten Bodens der Hutablage). Ferner kann die Höhe bzw. Dicke des doppelten Bodens so gewählt werden, dass das Ladekabel beim Einschieben bereits leicht darin eingeklemmt wird, so dass ein Verrutschen auch ohne weitere Hilfsmittel im Wesentlichen ausgeschlossen wird.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass eine Dämpfung im Inneren des doppelten Bodens vorgesehen ist. Somit werden unerwünschte Geräusche durch Verrutschen des Ladekabels vermieden. Die Dämmung kann dabei z.B. aus Schaumstoff sein.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass ein Verschlusselement derart vorgesehen ist, dass die Öffnung zumindest teilweise verschließbar ist. Somit kann ein Herausrutschen des Ladekabels verhindert werden. Das Verschlusselement kann dabei eine Klappe mit mechanischem, magnetischem oder Klick- bzw. Druckknopf- bzw. Klett-Verschluss oder jedem anderen zum Zurückhalten geeigneten Verschluss sein.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Kabelbereich als Spiralkabel oder als Linearkabel, also als nicht spiralförmiges Kabel, ausgeführt ist. Je nach Art des verwendeten Kabels kann die Befestigungsvorrichtung unterschiedlich ausgeführt sein. Ein Spiralkabel beispielsweise weist eine gewisse Steifigkeit bzw. Biegefestigkeit im Kabelbereich auf, so dass gegebenenfalls sogar keine zusätzlichen Befestigungsmittel benötigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungsgemäße Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung möglicher Bereiche im inneren Heckbereich, an denen die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung angeordnet sein kann.
    • 2 bis 5 zeigen schematische Ansichten von Befestigungsvorrichtungen gemäß unterschiedlichen Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen sind gleiche Elemente bzw. Funktionen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Grundkonzept der Erfindung ist es, eine für einen Nutzer eines Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugs leicht erreichbare und platzsparende Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 für ein Ladekabel mit einem Kabelbereich 20 und an äußeren Enden des Kabelbereichs 20 angeordneten Steckverbindungen 21 im inneren Heckbereich 1 des Fahrzeugs bereitzustellen. Die Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 sollte dabei für den Nutzer sichtbar sein und möglichst fest im inneren Heckbereich 1 verbaut sein, also keine herausnehmbare Tasche oder Kabeltrommel sein. Allerdings kann sie als Nachrüstlösung vorgesehen sein und im Fahrzeug an passender Stelle verbaut werden. Außerdem ist die Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 derart angeordnet, dass die Fläche des Kofferraums, also der Kofferraumboden, frei bleibt, so dass diese vollständig nutzbar ist. Das heißt, dass die Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 an einem Teil des inneren Heckbereichs 1 angeordnet ist, der einen weniger wertvollen Stauraum bietet als der Kofferraumboden.
  • In 1 sind bevorzugte Bereiche 10-13 des inneren Heckbereichs 1 gekennzeichnet, die als Ort für die Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 geeignet sind.
  • Besonders gut in den meisten Fahrzeugen erreichbar ist bei geöffneter Heckklappe die Unterseite der Hutablage 10, wie auch in 2, 3 und 4 gezeigt. Ebenfalls kann die Oberseite der Hutablage 10 zur Anordnung der Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 vorgesehen sein, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn die Scheibe der Heckklappe geöffnet werden kann.
  • In 2 und 3 sind sowohl die Anordnung des Ladekabels 20, 21 als auch die Befestigungsvorrichtung 30; 50 in zwei unterschiedlichen Ausführungen gezeigt.
  • In 2 ist das Ladekabel 20, 21 so an der Unterseite der Hutablage 10 angeordnet, dass die beiden Steckverbindungen 21 an linken und rechten Enden der Hutablage 10, also einander in Längsrichtung des Ladekabels 20, 21 bzw. entlang der Breite der Hutablage 10 gegenüberliegen. So kann ein vor dem Kofferraum stehender Nutzer die Steckverbindungen 21 problemlos mit beiden Händen direkt greifen. Diese Anordnung eignet sich besonders für Ladekabel 20, 21, deren Länge kurz genug ist bzw. deren Spirale eng genug gewickelt ist, dass sie in etwa der Länge bzw. Breite der Hutablage entspricht.
  • Für Ladekabel 20, 21 mit einer größeren Länge eignet sich die in 3 gezeigte Variante. Hier sind die Steckverbindungen 21 auf einer Seite der Hutablage 10 angeordnet, also im Prinzip nebeneinander, während der Kabelbereich 20 entlang der Breite der Hutablage 10 in mindestens einem Bogen geführt ist. Bei dieser Anordnung ist ein zusätzliches, in 3 lediglich schematisch dargestelltes Befestigungsmittel 31 nötig, um den Bereich des Kabelbereichs 20, der den Steckverbindungen 21 gegenüberliegt, zu fixieren, also vor einem Herunterfallen zu schützen. Dabei kann der Bogen mit einem Befestigungsmittel 31 befestigt werden, z.B. einer Schlaufe oder einem Klemmelement. Alternativ können auch der gesamte Kabelbereich 20 oder Teile davon, sowie vorteilhaft die Unterseite der Hutablage 10 so beschichtet sein, dass der Kabelbereich 20 an der Hutablage 10 fixiert wird. Diese zusätzliche Befestigung kann z.B. mittels Klett oder einer Schlinge, einem Netz oder Magneten erfolgen.
  • In beiden gezeigten Ausführungen können die Steckverbindungen 21 entweder mittels einer Klemmvorrichtung 30 pro Steckverbindung oder mittels einem im inneren Heckbereich 1 vorgesehenen Gegenstecker 50 an dem inneren Heckbereich 1 lösbar befestigt werden.
  • Die Klemmvorrichtung 30, in 2 und 3 jeweils an der rechten Steckverbindung 21 gezeigt, ist so angeordnet, dass die Steckverbindung 21 entweder am Griffbereich oder am vorderen Steckerbereich darin eingeklemmt wird. In der in 3 dargestellten Ausführung kann auch lediglich eine einzige Klemmvorrichtung 30 vorgesehen sein, die beide Steckverbindungen 21 klemmt. Hierfür ist sie dann breiter als eine Klemmvorrichtung 30, die nur eine Steckverbindung 21 klemmt.
  • Der Gegenstecker 50, in 2 und 3 jeweils an der linken Steckverbindung 21 gezeigt, ist so angeordnet, dass ein Nutzer die zugehörige Steckverbindung 21 möglichst leicht einstecken kann.
  • In beiden gezeigten Ausführungen kann alternativ auch vorgesehen sein, dass das Ladekabel längs in Richtung Rückbank angeordnet ist, wobei dies dann vorteilhaft sein kann, wenn der Laderaum des Fahrzeugs keine große Tiefe aufweist.
  • In 4 ist eine weitere Ausführung einer an der Unterseite der Hutablage 10 angeordneten Befestigungsvorrichtung 40 gezeigt. Diesmal ist die Befestigungsvorrichtung 40 als doppelter Boden 40 gebildet, der die Unterseite der Hutablage 10 als oberen Boden nutzt. Unterhalb davon ist ein zweiter Boden angeordnet. Dieser kann entweder als feste Fläche in einem Abstand parallel zur Unterseite der Hutablage 10 vorgesehen sein, oder als elastischer oder faltbarer Boden, der durch Einbringen des Ladekabels 20, 21 eine Art Tasche zur Aufbewahrung des Ladekabels 20, 21 bildet. In beiden Ausführungen ist eine Öffnung 41 vorgesehen, in die das Ladekabel 20, 21 eingebracht werden kann.
  • In einer Ausführung ist der doppelte Boden lediglich so tief, dass das Ladekabel 20, 21 hineingeschoben werden kann und nicht aus der Öffnung herausreicht. Somit wird ein Rutschen bereits durch die konstruktive Ausgestaltung des doppelten Bodens 40 minimiert. Zusätzlich können noch Klemmelemente, Gegenstecker oder andere zusätzliche Befestigungsmittel im Inneren vorgesehen sein. Dies kann dann nötig sein, wenn die Öffnung 41 nicht verschließbar ist. Zusätzlich kann noch ein Verschluss für die Öffnung 41 vorgesehen sein.
  • Grundsätzlich kann dieselbe Konstruktion auch so ausgeführt sein, dass die Oberseite der Hutablage 10 als erster Boden dient und der zweite, doppelte Boden 41 darauf angeordnet ist. Dies ist bei Hutablagen 10 sinnvoll, von denen z.B. ein Teil beim Öffnen der Heckklappe in seiner Position bleibt.
  • Eine weitere, sehr gut geeignete Position ist ein seitlicher Bereich bzw. eine Seitenwand 11 im inneren Heckbereich 1, die als Gepäckraumabdeckung gebildet ist, wie in 5 gezeigt. Hier sind häufig Nischen vorhanden, die sich zusätzlich zum Verstauen des Kabelbereichs 20 des Ladekabels oder sogar der Steckverbindungen 21 eignen.
  • Hier sind alle oben genannten Ausführungen analog anwendbar, es muss lediglich die Konstruktion von der Waagerechten in die Senkrechte gebracht werden. Im Falle der Verwendung von Klemmvorrichtungen 30 (unten) oder Gegensteckern 50 (oben) sind diese so anzubringen, dass die Steckverbindungen 21 an der Seitenwand 11 fixiert werden und nicht in den Bereich des Kofferraumbodens fallen können. Je nachdem, wie die Seitenwand 11 gebildet ist, kann es sein, dass die Steckverbindungen 21 in einer Ausbuchtung befestigt werden können und der Kabelbereich 20 entlang der Seitenwand 11 geführt bzw. fixiert wird, oder anders herum. Im Falle, dass der Kabelbereich 20 in einer Ausbuchtung verstaut wird, kann ein Netz oder eine Schlinge vorgesehen sein, in die der Kabelbereich 20 eingelegt werden kann.
  • In 5 nicht gezeigt ist die Ausführung der Befestigungsvorrichtung als doppelter Boden. Allerdings kann hier das in 4 gezeigte und beschriebene Prinzip analog angewendet werden, d.h. die Seitenwand 11 dient als erster Boden und ein zweiter Boden ist entweder parallel dazu als starre Fläche oder als elastische Tasche vorgesehen. Die Öffnung weist dabei nach oben, so dass ein Nutzer von dort aus eingreifen und das Ladekabel 20, 21 herausholen kann. Auch kann dieser doppelte Boden mit einer Dämpfung, z.B. aus Schaumstoff, ausgekleidet sein und/oder einen Verschluss aufweisen.
  • In 2, 3 und 5 sind die Befestigungsvorrichtungen 30, 50 gemischt als Klemmvorrichtung 30 und Gegenstecker 50 gezeigt. Dies dient lediglich der Veranschaulichung. Es können sowohl eine Klemmvorrichtung 30 pro Steckverbindung, also kein Gegenstecker 50, oder jeweils ein Gegenstecker 50 pro Steckverbindung 21, also keine Klemmvorrichtung 30, vorgesehen sein.
  • In 1 sind weitere, alternative, aber nicht im Detail gezeigte Positionen zur Platzierung der Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 markiert. Das Prinzip wurde bereits detailliert mit Bezugnahme auf 2 bis 5 erklärt, so dass der Fachmann dieses auch auf die nicht in den Figuren im Detail gezeigten Bereich anwenden kann.
  • Dabei ist bei der Positionierung der Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 in der Heckklappe 12 des Fahrzeugs darauf zu achten, dass die Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 beim Öffnen der Heckklappe 12 daran fixiert bleibt. Die Befestigung kann sowohl mittels der oben beschriebenen Klemmvorrichtungen 30 oder Gegensteckern 50 erfolgen. Es kann aber auch ein doppelter Boden 40 vorgesehen sein, der vorteilhafterweise eine Öffnung nach unten (mit entsprechendem Verschluss) aufweist, um das Ladekabel 20, 21 nach Öffnen der Heckklappe 12 daraus zu entnehmen. Alternativ können auch zwei Öffnungen 41 vorgesehen sein, eine nach oben in den inneren Heckbereich 1 und eine nach unten, wobei beide einen Verschluss aufweisen müssen, damit das Kabel beim Öffnen der Heckklappe 12 nicht herausfallen kann. Die Öffnung 41 nach oben ist insbesondere dann sinnvoll, wenn auch lediglich die Scheibe der Heckklappe 12 geöffnet werden kann.
  • Eine weitere, alternative Position der Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 kann an einem Teil der Rücksitzbank bzw. Rückbank 13 sein. Hierbei kann die Befestigung ebenfalls sowohl mittels der oben beschriebenen Klemmvorrichtungen 30 oder Gegensteckern 50 erfolgen, als auch mittels einem doppelten Boden 40. Besonders bei dieser Position ist, dass die Befestigungsvorrichtung 30; 40, 41; 50 möglichst so angebracht werden sollte, dass sie im Falle einer geteilten Rückbank 13 nur auf einem Teil davon angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    10
    Hutablage
    11
    Seitenbereich
    12
    Heckklappe
    13
    Rückbank
    20
    Kabelbereich
    21
    Steckverbindung
    30
    Klemmvorrichtung
    31
    Befestigungsmittel
    40
    doppelter Boden
    41
    Öffnung
    50
    Gegenstecker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014009486 A1 [0004]
    • DE 102011080082 A1 [0004]
    • DE 102010021328 A1 [0005]
    • DE 102012023332 A1 [0006]
    • DE 102015201211 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Ladekabelhalterung für ein Ladekabel (20, 21) eines Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugs, wobei das Ladekabel (20, 21) zwei Steckverbindungen (21) an seinen äußersten Enden aufweist, die über einen Kabelbereich (20) miteinander verbunden sind, und wobei die Ladekabelhalterung mindestens eine Befestigungsvorrichtung (30; 40, 41; 50) aufweist, die an einem inneren Heckbereich (1) des Fahrzeugs angeordnet ist, der ein innerer Seitenbereich (11) des Kofferraums und/oder ein Bereich der Heckklappe (12) und/oder ein Bereich einer Hutablage (10) und/oder ein Bereich der Rückbank (13) des Fahrzeugs ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (30; 40, 41; 50) dazu eingerichtet ist, zumindest die Steckverbindungen am inneren Heckbereich lösbar zu befestigen.
  2. Ladekabelhalterung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung (30; 50) eine einzige Klemmvorrichtung (30) für beide Steckverbindungen (21) ist, oder eine Klemmvorrichtung (30) pro Steckverbindung (21) oder ein Gegenstecker (50) pro Steckverbindung (21) oder eine Kombination daraus.
  3. Ladekabelhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsvorrichtung (30; 40, 41; 50) derart angeordnet ist, dass sie das Ladekabel (20, 21) derart befestigt, dass die Steckverbindungen (21) einander in Längsrichtung gegenüber liegen oder im Wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
  4. Ladekabelhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil des Kabelbereichs (20) und zumindest ein Teil des inneren Heckbereichs (1), an dem der Kabelbereich (20) nach Befestigung der Steckverbindungen (21) angeordnet ist, zusätzliche Befestigungsmittel (31) aufweist.
  5. Ladekabelhalterung nach Anspruch 4, wobei die zusätzlichen Befestigungsmittel (31) miteinander in Eingriff bringbar sind und als Klettelement oder als Widerhaken oder als Magnet ausgeführt sind.
  6. Ladekabelhalterung nach Anspruch 4, wobei zumindest ein Teil des inneren Heckbereichs (1) zusätzliche Befestigungsmittel (31) aufweist, die als Klemmelemente, Netz oder Schlinge derart ausgeführt sind, dass zumindest ein Teil des Kabelbereichs (20) darin derart einbringbar ist, dass er gehalten wird.
  7. Ladekabelhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsvorrichtung (40, 41) ein mindestens einseitig offener doppelter Boden (40, 41) ist, wobei der innere Heckbereich (1) des Fahrzeugs einen Teil des Bodens (40, 41) bildet.
  8. Ladekabelhalterung nach Anspruch 7, wobei eine Dämpfung im Inneren des doppelten Bodens (40, 41) vorgesehen ist.
  9. Ladekabelhalterung nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Verschlusselement derart vorgesehen ist, dass die Öffnung (41) zumindest teilweise verschließbar ist.
  10. Ladekabelhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kabelbereich (20) als Spiralkabel oder als Linearkabel ausgeführt ist.
DE102020105684.2A 2020-03-03 2020-03-03 Ladekabelhalterung für Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge Pending DE102020105684A1 (de)

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