DE6603533U - Verfahren und einrichtung zum abfuellen und impraegnieren von trinkfluessigkeiten mit co2. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum abfuellen und impraegnieren von trinkfluessigkeiten mit co2.

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DE6603533U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2363Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

495 Minden
Aktζ.; N 21 256/64b Gbm
Vorrichtung zum Abfüllen und Imprägnieren von Trinkflüssigkeiten mit CO2
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abfüllen und Imprägnieren von Trinkflüssigkeiten mit CO2 durch Einwirkung von COp auf die Flüssigkeit in der Unterdruckzone eines Strahlapparates (Injektor), durch den die Flüssigkeit unter Druck hindurchgeleitet wird und durch anschließende, weitere Einwirkung von CO2 in einem Sammelbehälter, in dem die Flüssigkeit hinein- und anschließend zum Füller fortgeleitet wird.
Es ist bekannt, daß das Imprägnieren mit Hilfe eines Strahlapparates eine Druckerhöhung der Flüssigkeit vor dem Eintritt in den Strahlapparat erfordert* Es ist auch bekannt, dem Strahlapparat CO2 mit einem Druck zuzuführen, der dem Druck im Gasraum des Sammelbehälters entspricht. Dieser C02-Druck bestimmt die Imprägnierung entsprechend den im Strahlapparat herrschender. Druck- und Temperaturzuständen · Im Sammelbehälter scheiden sich dann auch die noch in der Flüssigkeit etwa vorhandenen und im Strahlapparat abgetrennten Gase aus und müssen abgeführt werden. Aus diesem Sammelbehälter muß die Flüssigkeit dann mit Hilfe einer Pumpe abgezogen und auf den Abfülldruck gebracht werden, weil der im Sammelbehälter herrschende Gasdruck im vorgeschalteten Strahlapparat wirksam wird, also den Imprägnierdruck und die Imprägnierung bestimmt. Aufgabe der Neuerung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der mit ein und derselben Pumpe die Flüssigkeit durch den Strahlapparat bis zum Füller befördert werden und auf einen eigenen Behälter allein zum Sammeln des Getränkes verzichtet werden kann.
Zur Löoung dieser Aufgabe wird geiuäß der Neuerung vorgeschlagen, daß oowohl der mit der Abfüllmaschine verbundene FlüssigkeitssaramelbehHlter ale auch der Strahlapparat jeweils über eine eigene Zuleitung mit unterschiedlich einstellbarem Druckminderventil an eine COp-Quelle (Netz oder Zuleitung) angeschlossen sind. Für die Imprägnierung ira Strahlapparat sowie für die Nachimprägnierung im Sammelbehälter und das Fortleiten der fertigen Trinkflüssigkeit können verochieden hohe C02-Drücke eingestellt werden. Dadurch wird der Inprägnierdruck im Strahlapparat unabhängig von dem Druck im Sammelbehälter, der entsprechend höher eingestellt werden kann. Die Flüssigkeit braucht nur einmal auf den entsprechenden Druck gebracht zu werden, sie strömt über den Strahlapparat unter Überwindung des Gegendruckes in den Sammelbehälter, in dem durch separate COg-Zuführung der Abfülldruck aufrecht erhalten wird. Aus dieses Sammelbehälter kann dann die Flüssigkeit ohne weitere Zwischenschaltung einer Pumpe unmittelbar dem Füller zugeleitet werden.
Die Druckdifferenzen können je nach Aufstellungsort des Füllers unterschiedlich sein. Im allgemeinen v.ird man mit einer Druckdifferenz von etwa 2 atm auskommen.
Weiter wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß sowohl hinter dem Strahlapparat in der zum Sammelbehälter führenden Flüssigkeitsleitung als auch in der zum Strahl apparat führenden Gasleitung jeweils ein Rückschlagventil angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird besonders bei Stilletand der Anlage verhindert, daß Flüssigkeit bzw. Gase durch die entsprechenden Leitungsteile zurückströmen.
Gemäß der Neuerung wird weiter vorgeschlagen, daß der Strahlapparat unmittelbar am Druckstutzen einer Flüssigkeitspumpe angeordnet ist. Wird ein entgaetes Getränk nach der neuerungsgemäßen Vorrichtung wei-
ter behandelt, wird in weiterer Ausbildung der Neuerung vorgeschlagen ϊ daß die Flüssigkeitspumpe saugseitig mit dem an sich bekannten, unter Unterdruck Btehenden Sammelgefäß einer Entgasungsanlage für Getränke verbunden iet. Eine zusätzliche Pumpe zum Abziehen der entgasten Flüssigkeit aua dem Unterdruckbehälter kann dadurch vermieden werden.
Außerdem wird gemäß der Neuerung je nach der Vorbehandlung der Flüssigkeit vorgeschlagen, daß der Saugstutzen der Flüssigkeitspumpe mit einem an sich bekannten Vorlauf-, Sammel- oder Mischgefäß für das Getränk oder die Getränkekomponenten verbunden ist.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und Bchematiach dargestellt.
Figur 1 zeigt die Einrichtung zum Imprägnieren der Flüssigkeit und die Figuren 2 bis 4 zeigen Einzelheiten, die sich auf die Vorbehandlung der Flüssigkeit beziehen.
Die durch die Rohrleitung 1 ankommende, zu-imprägnierende Flüssigkeit wird zunächst durch die Pumpe 2 auf erhöhten Druck gebracht und über den Strahlapparat 4 durch Leitung 5 mit Rückschlagventil € πω Zerstäuber 7 ait Verteilerteller 7ε. ins Innere des Sammelbehälters 3 eingebracht. Durch die gemeinsame CC^-Zuleitung 9 oder eine separate, nioht gezeichnete Zuleitung für ein überwiegend CO2 enthaltendes Gasgemisch gelangt CO2 über ein einstellbares Druckminderventil 10, die Leitung 11, einen Gaskessel 12, ein Rückschlagventil 13 zur Unterdruckzone 4a des Strahlapparates 4. CO2 strömt durch die Leitung..9 auch zum auf höheren Druck einstellbaren Druckminderventil 14 über die Leitung 15 ins Innere des Kessels 8. Im Inneren dieses Kessels 8 herrscht dann der am Druckminderventil 14 eingestellte Druck. Die Flüssigkeit wird in der Pumpe 2 auf erhöhten Druck gebracht. Im Strahlapparat 4 wird reine
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CO2 in die Flüssigkeit eingeleitet, und zwar mit einem Druck, der geringer ist als der im Kessel 8 herrschende Gasdruck« Die so imprägnierte Flüssigkeit strömt durch die Leitung 5 ins Innere des Kessels 8, wird hier nochmals nachiaprägniert und im Unterteil des Kessels 8 aufgefangen. Durch die zum Füller führende Leitung 17 strömt die Flüssigkeit 16 weiter, sobald das Ventil 17a geöffnet ist. Der Druck in d^r Leitungen 15t 17 entspricht weitgehend dem Abfülldruck. Er wird am Druckminderventil 14 eingestelltt wobei die Pumpe 2 die Flüssigkeit über die Leitungen 1, 5 gegen diesen Druck in den Behälter einzubringen hat. Die Pumpe 2 muß also imstande sein, den im Behälter 8 einstellbaren Fülldruck einschließlich der Druckverluste zu erbringen. In der Haube dea Kessels 8 ist ein Entgasungsventil 18 angeordnet, das dort einstellbare Mengen Gas nach außen entweichen läßt, weil eich im Oberteil der Haube des Kessels 8 etwa noch in der Flüssigkeit vorhandene, unerwünschte Gase wie Luft ansammeln. Steht die Pumpe still, kann über eine Impulsleitung 19 das Magnetventil 18 geschlossen werden, so daß der Druck im Inneren des Sessels S nicht abfällt. Die Rückschlagventile 13 und 6 verhindern das Zurückströmen von Gas bzw. Flüssigkeit, zum Beispiel bei Stillstand. In dem Gaskessel 12 wird eine kleinere Menge Gas unter Imprägnierdruck bevorratet, so daß beim An- und Abschalten der Anlage der Imprägnierdruck nicht zu stark schwankt. Mit der Pumpe 2 kann gemäß der !Teuerung trotz variablen Imprägnierdruck - einstellbar durch den Druckminderer 10 im Sammelkessel 8 ein konstanter Abfülldruck aufrecht erhalten werden· Dieser Abfülldruck ist meist 1 bis 2 at höher als der Imprägnierdruck. Sine zusätzliche Pumpe für die Versorgung des Füllers ait fertigem Getränk in der Leitung 17 wird eingespart, ebenso wie ein zusätzlicher Sammelbehälter, denn im Behälter 8 werden sowohl
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die anfallenden unerwünschten Gasanteile der Flüssigkeit abgeführt, eine Naohimprägnierung durchgeführt und zudem kann über diesen Kessel unmittelbar der Puller ohne Zwischenschaltung einer weiteren Pumpe beschickt werden.
Wie in Figur 2 dargestellt, kann der Saugstutzen der Pumpe 2 über die Flüssigkeitsleitung 1 mit einem Sammel- oder Mischgefäß 2Ό verbunden sein, dem eine oder mehrere Komponenten des Getränkes durch die Leitungen 21, 22 zugeführt werden* Über einen Flüssigkeitskontrollschalter 27 kann die Pumpe 2 ein- und ausgeschaltet werden.
Figur 3 zeigt die Pumpe 2 unmittelbar an einem EntgaBungsbehs.lter 23, aus dem sie unter Überwindung des im Behälter 23 durch die Pumpe 24 aufrecht erhaltenen Unterdruckes die in diesem Behälter 23 anfallende, entgaste Flüssigkeit absaugt. Die zu entgasende Flüssigkeit wird durch die Leitung 25 in den Behälter 23 eingeleitet und dort zerstäubt oder in anderer Weise dem aufrecht erhaltenen Unterdruck ausgesetzt.
Figur 4 zeigt die Pumpe 2 wie sie saugseitig an ein Vorlaufgefüß 26 mit Flüssigkeitsschalteinrichtung 27 angeschlossen ist. Anschließend an die Pumpensaugstutzen 2a der Figuren 1 bis 4. sind in jedem Falle die in Figur 1 angegebenen Einrichtungen angeschlossen. An den Saugstutzen 2a schließt unmittelbar der Strahlapparat 4 an (nicht gezeichnet).

Claims (5)

HOLL Maschinen Mannheim, den 17,Februar 1969 fabrik G.m.b.H. Patent-N-Lu/Kü. Minden (Westf.) _ Sohutzansprüche
1.) Vorrichtung zum Abfüllen und Imprägnieren von TrinkflUssigkeiten mit CO2 durch Einwirkung von CO2 auf die Flüssigkeit in der Unterdruckzone eines Strahlapparates (Injektors), durch den die Flüssigkeit unter Druck hindurchgeleitet wird und durch anschließende weitere Einwirkung von CO2 in einem Sammelbehälter, in den die Flüssigkeit hinein und anschließend zum Füller fortgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der mit der Abfüllmaschine verbundene Flüssigkeitssammelbehälter (8) als auch der Strahlapparat (4, 4a) jeweils über eine eigene Zuleitung (11, 15) mit unterschiedlich einstellbarem Druckminderventil (10, H) an eine CO2-Quelle (9) (Netz oder Zuleitung) angeschlossen sind.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl hinter dem Strahlapparat (4, 4a) in der zum Sammelbehälter (8) führenden Flüssigkeitsleitung (5) als auch in der zum Strahlapparat (4, 4a) führenden Gasleitung (11) jeweils ein Rückschlagventil (6, 13) angeordnet ist.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlapparat (4, 4a) unmittelbar am Druckstutzen (2a) einer Flüssigkeitspumpe (2) angeordnet ist*
4.) Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet« daß die Flüssigkeitspumpe (2) saugseitig mit dem an sich bekannten, unter Unterdruck stehenden Sammelgefäß (23) einer Entgasungsanlage für Getränke verbunden ist.
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5.) Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeiclinet. daß der Saugstutzen der Flüssigkeitspumpe (2) mit einem an sich "bekannten Vorlauf-, Sammel- oder Mischgefäß (20, 26) für das Getränk oder die Getränkekomponenten verbunden ist.
DE6603533U 1968-02-28 1968-02-28 Verfahren und einrichtung zum abfuellen und impraegnieren von trinkfluessigkeiten mit co2. Expired DE6603533U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294199A1 (de) * 1987-06-02 1988-12-07 The Coca-Cola Company Einrichtung zur Verbesserung der Kohlensäureanreicherung in Getränkeautomaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294199A1 (de) * 1987-06-02 1988-12-07 The Coca-Cola Company Einrichtung zur Verbesserung der Kohlensäureanreicherung in Getränkeautomaten

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