DE1657185C - Verfahren und Einrichtung zum Abfüllen und Imprägnieren von Wasser, Wasser-Saft- oder Wasser-Sirup-Gemischen mit CO tief 2 - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abfüllen und Imprägnieren von Wasser, Wasser-Saft- oder Wasser-Sirup-Gemischen mit CO tief 2

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DE1657185C
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English (en)
Inventor
Hartmut 4951 Haddenhausen Meinen
Original Assignee
Noil Maschinenfabrik GmbH, 4950 Minden
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum behälter in die Flüssigkeit eingeleitet wird. Dadurch Abfüllen und Imprägnieren von Wasser, Wasser- wird der Imprägnierdruck im Strahlapparat unSaft- und Wasser-Sirup-Gemischen mit CO8 durch abhängig von dem nun entsprechend höher erasteU-Einwirkung von CO8 auf die Flüssigkeit in der baren Druck im Sammelbehälter. Die Flüssigkeit Unterdruckzone eines Strahlapparates, durch den die 5 braucht nur einmal auf den entsprechenden Druck Flüssigkeit unter Druck hindurchgeleitet wird, und gebracht zu werden, sie strömt über den Strahldurch anschließende weitere Einwirkung von CO,, apparat unter Überwindung des Gegendruckes in in einem Sammelbehälter, in den die Flüssigkeit hin- den Sammelbehälter, in dem durch separate ein und anschließend zum Füller fortgeleitet wird. CO.,-Zufuhr der Abfülldruck aufrechterhalten wird.
Solche Verfahren sind bekannt, um Wasser bzw. " Aus" diesem Sammelbehälter kann dann die Flüssig-
die angegebenen Getränkegemische, also auch bereits keit ohne weitere Zwischsnschaltung einer Pumpe in
vorbehandelte Flüssigkeiten, mit Kohlensäure zu an sich bekannter Weise unmittelbar dem Füller zu-
versehen oder sie auf eine höhere Kohlensäure- geleitet werden.
Sättigung zu bringen. Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen,
Es ist bekannt, daß das Imprägnieren mit Hilfe »5 daß die «!,-Druckdifferenz zwischen den Zuführuneines Strahlapparates, aber auch das Imprägnieren gen zum Sammelbehälter und zum Strahlapparat bis mit anderec Elementen, z. B. Spritzdüsen, Platten- zu etwa 2 atm beträgt. Diese Druckdifferenzen könapparaten, oder durch Zerstäubung des Wassers in nen je nach Aufstellungsort des Füllers unterschied-Gasatmosphäre eine Druckerhöhung der Flüssigkeit lieh sein. Im allgemeinen wird man mit einer Dnickvor dem Eintritt in den jeweiligen Apparat erfordert. »° differenz von etwa 2 atm auskommen.
Soweit das Gas durch Düsen in ruhende oder Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verströmende Flüssigkeit eingebracht wird, muß der fahrens mit einer Einrichtung, bestehend aus einem Gasdruck entsprechend hoch gewählt werden kön- der Abfüllmaschine vorgeschalteten und mit einer nen. Dieser Gasdruck bestimmt bei den bekannnten CO.,-Quelle über ein Druckminderventil verbundenen Einrichtungen auch den Druck im Sammelbehälter =>5 Flüssigkeitsbehälter sowie einem in der Flüssigkeitsfür die fertig imprägnierte Flüssigkeit, der wiederum, zuleitung angeordneten, mit CO, beschickbaren falls nicht zwischen Sammelbehälter und Füller eine Strahlapparat, wird gemäß der Erfindung vorge-Druckerhöhungspumpe angeordnet werden soll, so schlagen, daß sowohl der mit der Abfüllmaschine hoch zu wählen ist, d?ß die flüssigkeit störungsfrei verbundene Flüssigkeitssammelbehälter als auch der dem Füller zuströmen kann. Der Imprägniereinrich- 3o Strahlapparat jeweils über eine eigene Zuleitung mit tung muß also CO2 mit. einem olchen Druck und in unterschiedlich einstellbarem Druckminderventil an einer solchen Menge zugeleitet werden, daß dieser einer CO2-Quelle angeschlossen sind. Für die Im-Förderdruck im Sammelbehälter aufrechterhalten prägnierung im Strahlapparat sowie für die Nachbleibt. Diese verhältnismäßig großen CO2-Mengen imprägnierung im Sammelbehälter und das Fortleiten können üblicherweise nicht spontan bei der Vor- 35 der fertigen Trinkflüssigkeit können verschieden hohe oder Hauptimprägnierung, also bei der Feinverteilung CO„-Drücke eingestellt werden,
oder Zerstäubung, aufgenommen werden, so daß da- Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, durch die Bindung und der Sättigungsgrad der daß sowohl hinter dem Strahlapparat in der zum Flüssigkeit leiden. Dies gilt besonders auch bei der Sammelbehälter führenden Flüssigkeitsleitung als Verwendung von Strahlapparaten, für welche be- 4o auch in der zum Strahlapparat führenden Gasleitung kannt ist, CO2 mit einem Druck dem Strahlapparat jeweils ein Rückschlagventil angeordnet ist. Durch zuzuführen, der dem Druck im Gasraum des diese Maßnahme wird besonders beim Stillstand der Sammelbehälters entspricht. Dieser CO2-Druck be- Anlage verhindert, daß die Flüssigkeit bzw. Gase stimmt die Imprägnierung entsprechend den im durch die entsprechenden Leitungsteile zurück-Strahlapparat herrschenden Druck- und Temperatur- 45 strömen.
zuständen. Im Sammelbehälter scheiden sich dann Außerdem wird gemäß der Erfindung vorgeauch die noch in der Flüssigkeit etwa vorhandenen schlagen, daß der Strahlapparat unmittelbar am und im Strahlapparat getrennten Fremdgase aus und Druckstutzen einer Flüssigkeitspumpe angeordnet ist. müssen abgeführt werden. Aus diesem Sammel- Wird ein entgastes Getränk nach dem erfindungsbehälter muß die Flüssigkeit dann mit Hilfe einer 5° gemäßen Verfahren weiterbehandelt, dann wird die Pumpe abgezogen werden, weil sich der Druck im Flüssigkeitspumpe saugseitig mit dem unter UnterSammelbehälter bei gutem Wirkungsgrad des Strahl- druck stehenden Sammelgefäß einer Entgasungsapparates so niedrig einstellt, daß damit der Füller anlage für Getränke verbunden. Eine zusätzliche nicht beschickt werden kann und eine Druck- Pumpe zum Abziehen der entgasten Flüssigkeit aus erhöhung erforderlich ist. 55 dem Unterdruckbehälter kann dadurch in bekannter
Aufgabe der Erfindung ist es, das Imprägnier- Weise vermieden werden.
verfahren unter Verwendung einer Strahldüse ein- Üblicherweise wird der Saugstutzen der FlUseig-
facher und flexibler zu gestalten und eine Ein- keitspumpe je nach Vorbehandlung der Flüssigkeit
richtung zu schaffen, mit der mit ein und derselben mit einem an sich bekannten Vorlauf', Sammel- oder
Pumpe die Flüssigkeit durch den Strahlapparat bis 6« MischgefMß für das Getränk oder die Getränke-
zum Füller befördert und auf einen eigenen Sammel- komponenten verbunden.
behälter für die auf Füllerdruck erhöhte Flüssigkeit In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
verzichtet werden kann, was seither bei der Ver- und schematisch dargestellt.
Wendung von Strahlapparaten zur Imprägnierung F i g. 1 zeigt die Einrichtung zum Imprägnieren
erforderlich war. es der Flüssigkeit nach dem erfindungsgemäßen Ver-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Er- fahren, und die
findung vorgeschlagen, daß CO. im Strahlapparat F1 g. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten, die sich auf die
mit einem niedrigeren Druck als danach im Sammel- Vorbehandlung der Flüssigkeit beziehen.
Γ-
I 657
Die durch die Rohrleitung I ankommende zu imprägnierende Flüssigkeit wird zunächst durch die Pumpe 2 auf erhöhten Druck gebracht und über den Strahlapparat 4 durch Leitung 5 mit Rückschlagventil 6 zum Zerstäuber 7 mit Verteilerteller 7 α ins Innere des Sammelbehälters 8 eingebracht. Durch die gemeinsame CO2-Zuleitung 9 oder eine separate, nicht gezeichnete "Zuleitung für ein überwiegend CO0 enthaltendes Gasgemisch gelangt CO., über ein einstellbares Druckminderventil 10, die Leitung 11, einen Gaskessel 12, ein Rückschlagventil 13 zur Unterdruckzone Λα des Strahlapparates 4. CO2 strömt durch die Leitung 9 auch zum auf höheren Druck einstellbaren Druckminderventil 14 über die Leitung 15 ins Innere des Kessels 8. Im Inneren dieses Kessels 8 herrscht dann der am Druckminderventil 14 eingestellte Druck. Die Flüssigkeit wird in der Pumpe 2 auf erhöhten Druck gebracht. Im Strahlapparat 4 wird reines CO2 in die Flüssigkeit eingeleitet, und zwar mit einem Druck, der geringer ao ist als der im Kessel 8 herrschende Gasdruck. Die so imprägnierte Flüssigkeit strömt durch die Leitung 5 ins Innere des Kessels 8, wird hier nochmals nachimprägniert und im Unterteil des Kessels 8 aufgefangen. Durch die zum Füller führende Leitung 17 strömt die Flüssigkeit 16 weiter, sobald das Ventil 17 α geöffnet ist. Der Druck in den Leitungen 15,17 entspricht weitgehend dem Abfülldruck. Er wird am Druckminderventil 14 eingestellt, wobei die Pumpe 2 die Flüssigkeit über die Leitungen 1, 5 gegen diesen Druck in den Behälter einzubringen hat. Die Pumpe 2 muß also imstande sein, den im Behälter 8 einstellbaren Fülldruck einschließlich der Druckverluste zu erbringen. In der Haube des Kessels 8 ist ein Entgasungsventil 18 angeordnet, das dort einstel'bare Mengen Gas nach außen entweichen läßt, weil sich im Oberteil der Haube des Kessels 8 etwa noch in der Flüssigkeit vorhandene unerwünschte Gase, wie Luft, ansammeln. Steht die Pumpe still, kann über eine Impulsleitung 19 das Magnetventil 18 geschlossen werden, so daß der Druck im Inneren des Kessels 8 nicht abfällt. Die Rückschlagventile 13 und 6 verhindern das Zurückströmen von Gas bzw. Flüssigkeit, z. B. bei Stilbtand. In dem Gaskessel 12 wird eine kleinere Menge Gas unter Imprägnierdruck bevorratet, so iiaß beim An- und Abschalten der Anlage der Imprägnierdruck nicht zu stark schwankt. Mit der Pumpe 2 kann gemäß der Erfindung trotz variablem Imprägnierdruck — einstellbar durrh den Druckminderer 10 — im Sammelkessel 8 ein konstanter Abfülldrack aufrechterhalten werden. Dieser Abfülldruck ist meist 1 bis 2 atm höher als der Imprägnierdruck. Eine zusätzliche Pumpe für die Versorgung des Füllers mit fertigem Getränk in der Leitung 17 wird eingespart, ebenso wie ein zusatz- ss liehet Sammelbehälter, denn im Behälters werden sowohl die anfallenden unerwünschten Oasanteile der Flüssigkeit abgeführt, eine Nachimprägnierung durchgeführt, und zudem kann über diesen Kessel unmittelbar der Füller ohne Zwischenschaltung einer βο weiteren Pumpe beschickt werden.
Wie in FiJ. 2 dargestellt, kann der Saugstutzen der Pumpe 2 über die Flüssigkeitsleitung 1 mit einem Semmel· oder MischgefMßiO verbunden sein, dem eine oder mehrere Komponenten des Getränkes «3 durch die Leitungen 21,22 zügel»W wmjn. Über einen Flüssigkeitskontrollscbalter 27 kann die
zu entgasende Flüssigkeit wird durch die Lei ung faden Bebälter. 23 eingeleitet und dort zerstaubt oderfa Sderer Weise dem aufrechterhaltenen Unter-
- - c w 'iß Pumpe 2, wie sie saugseitig an ein Vorlaufgefäß~26 mit Flüssigkeitsschalteinrichtung 27 angeschlossen ist. Anschließend an die Pumpensaugstutzen 2 α der F i g. 2 bis 4 sind in jedem Falle die in Fig. 1 angegebenen Einrichtungen angeschlossen. An den Sauf, .atzen 2 α schließt unmittelbar der Strahlapparat 4 au fs. F i g. 1).

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abfüllen und Imprägnieren von Wasser, Wasser-Saft- oder Wasser-Sirup-Gemischen mit CO2 durch Einwirkung von CO2 auf die Flüssigkeit "in der Unterdruckzone eines Strahlapparates, durch den die Flüssigkeit unter Druck hindurchgeleitet wird, und durch anschließende weitere Einwirkung von CO2 in einem Sammelbehälter, in den die Flüssigkeit hinein- und anschließend zum Füller fortgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß CO2 im Strahlapparat mit einem niedrigeren Druck als danach im Sammelbehälter in die Flüssigkeit eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gi kennzeichnet, daß die CO2-Druckdifferenz zwischen den Zuführungen zum Sammelbehälter und zum Strahlapparat bis zu etwa 2 atm beträgt.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Hen Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem der Abfüllmaschine vorgeschalteten und mit einer CO4-Quelle über ein Druckminderventil verbundenen Flüssigkeitssammelbehälter sowie einem in der Flüssigkeitszuleitung angeordneten, mit CO2 beschickbaren Strahlapparat, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der mit der Abfüllmaschine verbundene Flüssigkeitssammelbehälter (8) als auch der Strahlapparat (4,4 a) jeweils über eine eigene Zuleitung (11,15) mit unterschiedlich einstellbarem Druckminderventil (10,14) an eine CO2-Quelle (9) angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl hinter dem Strahlapparat (4,4 α) in der zum Sammelbehälter (8) führenden Flüssigkeitsleitung (5) als auch in der zum Strahlapparat (4,4 a) führenden Gasleitung (1Γ, jeweils ein Rückschlagventil (6,13) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruchs und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlapparat (4, 4 a) unmittelbar am Druckstutzen (2 a) einer Flüssigkeitspumpe (2) angeordnet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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