DE1657185B1 - Verfahren und Einrichtung zum Abfuellen und Impraegnieren von Wasser,Wasser-Saft- oder Wasser-Sirup-Gemischen mit CO2 - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abfuellen und Impraegnieren von Wasser,Wasser-Saft- oder Wasser-Sirup-Gemischen mit CO2

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DE1657185B1
DE1657185B1 DE19671657185D DE1657185DA DE1657185B1 DE 1657185 B1 DE1657185 B1 DE 1657185B1 DE 19671657185 D DE19671657185 D DE 19671657185D DE 1657185D A DE1657185D A DE 1657185DA DE 1657185 B1 DE1657185 B1 DE 1657185B1
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Hartmut Meinert
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NOLL MASCHFAB GmbH
NOLL MASCHINENFABRIK GmbH
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NOLL MASCHFAB GmbH
NOLL MASCHINENFABRIK GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2363Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abfüllen und Imprägnieren von Wasser, Wasser-Saft- und Wasser-Sirup-Gemischen mit CO2 durch Einwirkung von CO2 auf die Flüssigkeit in der Unterdruckzone eines Strahlapparates, durch den die Flüssigkeit unter Druck hindurchgeleitet wird, und durch anschließende weitere Einwirkung von CO2 in einem Sammelbehälter, in den die Flüssigkeit hinein und anschließend zum Füller fortgeleitet wird.
  • Solche Verfahren sind bekannt, um Wasser bzw. die angegebenen Getränkegemische, also auch bereits vorbehandelte Flüssigkeiten, mit Kohlensäure zu versehen oder sie auf eine höhere Kohlensäuresättigung zu bringen.
  • Es ist bekannt, daß das Imprägnieren mit Hilfe eines Strahlapparates, aber auch das Imprägnieren mit anderen Elementen, z. B. Spritzdüsen, Plattenapparaten, oder durch Zerstäubung des Wassers in Gasatmosphäre eine Druckerhöhung der Flüssigkeit vor dem Eintritt in den jeweiligen Apparat erfordert.
  • Soweit das Gas durch Düsen in ruhende oder strömende Flüssigkeit eingebracht wird, muß der Gasdruck entsprechend hoch gewählt werden können. Dieser Gasdruck bestimmt bei den bekannnten Einrichtungen auch den Druck im Sammelbehälter für die fertig imprägnierte Flüssigkeit, der wiederum, falls nicht zwischen Sammelbehälter und Füller eine Druckerhöhungspumpe angeordnet werden soll, so hoch zu wählen ist, daß die Flüssigkeit störungsfrei dem Füller zuströmen kann. Der Imprägniereinrichtung muß also CO2 mit einem solchen Druck und in einer solchen Menge zugeleitet werden, daß dieser Förderdruck im Sammelbehälter aufrechterhalten bleibt. Diese verhältnismäßig großen CO2-Mengen können üblicherweise nicht spontan bei der Vor-oder Hauptimprägnierung, also bei der Feinverteilung oder Zerstäubung, aufgenommen werden, so daß dadurch die Bindung und der Sättigungsgrad der Flüssigkeit leiden. Dies gilt besonders auch bei der Verwendung von Strahl apparaten, für welche bekannt ist, CO mit einem Druck dem Strahlapparat zuzuführen, der dem Druck im Gasraum des Sammelbehälters entspricht. Dieser CO2-Druck bestimmt die Imprägnierung entsprechend den im Strahl apparat herrschenden Druck- und Temperaturzuständen. Im Sammelbehälter scheiden sich dann auch die noch in der Flüssigkeit etwa vorhandenen und im Strahlapparat getrennten Fremdgase aus und müssen abgeführt werden. Aus diesem Sammelbehälter muß die Flüssigkeit dann mit Hilfe einer Pumpe abgezogen werden, weil sich der Druck im Sammelbehälter bei gutem Wirkungsgrad des Strahlapparates so niedrig einstellt, daß damit der Füller nicht beschickt werden kann und eine Druckerhöhung erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Imprägnierverfahren unter Verwendung einer Strahldüse einfacher und flexibler zu gestalten und eine Einrichtung zu schaffen, mit der mit ein und derselben Pumpe die Flüssigkeit durch den Strahlapparat bis zum Füller befördert und auf einen eigenen Sammelbehälter für die auf Füllerdruck erhöhte Flüssigkeit verzichtet werden kann, was seither bei der Verwendung von Strahl apparaten zur Imprägnierung erforderlich war.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß CO2 im Strahlapparat mit einem niedrigeren Druck als danach im Sammel- behälter in die Flüssigkeit eingeleitet wird. Dadurch wird der Imprägnierdruck im Strahlapparat unabhängig von dem nun entsprechend höher einstellbaren Druck im Sammelbehälter. Die Flüssigkeit braucht nur einmal auf den entsprechenden Druck gebracht zu werden, sie strömt über den Strahlapparat unter Überwindung des Gegendruckes in den Sammelbehälter, in dem durch separate CO2-Zufuhr der Abfülldruck aufrechterhalten wird.
  • Aus diesem Sammelbehälter kann dann die Flüssigkeit ohne weitere Zwischenschaltung einer Pumpe in an sich bekannter Weise unmittelbar dem Füller zugeleitet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die C02-Druckdifferenz zwischen den Zuführungen zum Sammelbehälter und zum Strahlapparat bis zu etwa 2 atm beträgt. Diese Druckdifferenzen können je nach Aufstellungsort des Füllers unterschiedlich sein. Im allgemeinen wird man mit einer Druckdifferenz von etwa 2 atm auskommen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Einrichtung, bestehend aus einem der Abfüllmaschine vorgeschalteten und mit einer CO2-Quelle über ein Druckminderventil verbundenen Flüssigkeitsbehälter sowie einem in der Flüssigkeitszuleitung angeordneten, mit CO beschickbaren Strahlapparat, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß sowohl der mit der Abfüllmaschine verbundene Flüssigkeitssammelbehälter als auch der Strahlapparat jeweils über eine eigene Zuleitung mit unterschiedlich einstellbarem Druckminderventil an einer C02-Quelle angeschlossen sind. Für die Imprägnierung im Strahlapparat sowie für die Nachimprägnierung im Sammelbehälter und das Fortleiten der fertigen Trinkflüssigkeit können verschieden hohe CO,-Drücke eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß sowohl hinter dem Strahlapparat in der zum Sammelbehälter führenden Flüssigkeitsleitung als auch in der zum Strahlapparat führenden Gasleitung jeweils ein Rückschlagventil angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird besonders beim Stillstand der Anlage verhindert, daß die Flüssigkeit bzw. Gase durch die entsprechenden Leitungsteile zurückströmen.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Strahlapparat unmittelbar am Druckstutzen einer Flüssigkeitspumpe angeordnet ist.
  • Wird ein entgastes Getränk nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterbehandelt, dann wird die Flüssigkeitspumpe saugseitig mit dem unter Unterdruck stehenden Sammelgefäß einer Entgasungsanlage für Getränke verbunden. Eine zusätzliche Pumpe zum Abziehen der entgasten Flüssigkeit aus dem Unterdruckbehälter kann dadurch in bekannter Weise vermieden werden.
  • Üblicherweise wird der Saugstutzen der Flüssigkeitspumpe je nach Vorbehandlung der Flüssigkeit mit einem an sich bekannten Vorlauf-, Sammel- oder Mischgefäß für das Getränk oder die Getränkekomponenten verbunden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Einrichtung zum Imprägnieren der Flüssigkeit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, und die F i g. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten, die sich auf die Vorbehandlung der Flüssigkeit beziehen.
  • Die durch die Rohrleitung 1 ankommende zu imprägnierende Flüssigkeit wird zunächst durch die Pumpe 2 auf erhöhten Druck gebracht und über den Strahlapparat 4 durch Leitung 5 mit Rückschlagventil 6 zum Zerstäuber 7 mit Verteilerteller 7 a ins Innere des Sammelbehälters 8 eingebracht. Durch die gemeinsame CO2-Zuleitung 9 oder eine separate, nicht gezeichnete Zuleitung für ein überwiegend C09 enthaltendes Gasgemisch gelangt CO2 über ein einstellbares Druckminderventil 10, die Leitung 11, einen Gaskessel 12, ein Rückschlagventil 13 zur Unterdruckzone 4 a des Strahlapparates 4. CO2 strömt durch die Leitung 9 auch zum auf höheren Druck einstellbaren Druckminderventil 14 über die Leitung 15 ins Innere des Kessels 8. Im Inneren dieses Kessels 8 herrscht dann der am Druckminderventil 14 eingestellte Druck. Die Flüssigkeit wird in der Pumpe 2 auf erhöhten Druck gebracht. Im Strahl apparat 4 wird reines CO2 in die Flüssigkeit eingeleitet, und zwar mit einem Druck, der geringer ist als der im Kessel 8 herrschende Gasdruck. Die so imprägnierte Flüssigkeit strömt durch die Leitung 5 ins Innere des Kessels 8, wird hier nochmals nachimprägniert und im Unterteil des Kessels 8 aufgefangen. Durch die zum Füller führende Leitung 17 strömt die Flüssigkeit 16 weiter, sobald das Ventil 17 a geöffnet ist. Der Druck in den Leitungen 15, 17 entspricht weitgehend dem Abfülldruck. Er wird am Druckminderventil 14 eingestellt, wobei die Pumpe 2 die Flüssigkeit über die Leitungen 1, 5 gegen diesen Druck in den Behälter einzubringen hat. Die Pumpe 2 muß also imstande sein, den im Behälter 8 einstellbaren Fülldruck einschließlich der Druckverluste zu erbringen. In der Haube des Kessels 8 ist ein Entgasungsventil 18 angeordnet, das dort einstellbare Mengen Gas nach außen entweichen läßt, weil sich im Oberteil der Haube des Kessels 8 etwa noch in der Flüssigkeit vorhandene unerwünschte Gase, wie Luft, ansammeln. Steht die Pumpe still, kann über eine Impulsleitung 19 das Magnetventil 18 geschlossen werden, so daß der Druck im Inneren des Kessels 8 nicht abfällt. Die Rückschlagventile 13 und 6 verhindern das Zurückströmen von Gas bzw.
  • Flüssigkeit, z. B. bei Stillstand. In dem Gaskessel 12 wird eine kleinere Menge Gas unter Imprägnierdruck bevorratet, so daß beim An- und Abschalten der Anlage der Imprägnierdruck nicht zu stark schwankt.
  • Mit der Pumpe 2 kann gemäß der Erfindung trotz variablem Imprägnierdruck - einstellbar durch den Druckminderer 10 - im Sammelkessel 8 ein konstanter Abfülldruck aufrechterhalten werden.
  • Dieser Abfülldruck ist meist 1 bis 2 atm höher als der Imprägnierdruck. Eine zusätzliche Pumpe für die Versorgung des Füllers mit fertigem Getränk in der Leitung 17 wird eingespart, ebenso wie ein zusätzlicher Sammelbehälter, denn im Behälter 8 werden sowohl die anfallenden unerwünschten Gasanteile der Flüssigkeit abgeführt, eine Nachimprägnierung durchgeführt, und zudem kann über diesen Kessel unmittelbar der Füller ohne Zwischenschaltung einer weiteren Pumpe beschickt werden.
  • Wie in Fig.2 dargestellt, kann der Saugstutzen der Pumpe 2 über die Flüssigkeitsleitung 1 mit einem Sammel- oder Mischgefäß20 verbunden sein, dem eine oder mehrere Komponenten des Getränkes durch die Leitungen 21, 22 zugeführt werden. Üb einen Flüssigkeitskontrollschalter 27 kann d Pumpe 2 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Fig. 3 zeigt die Pumpe 2 unmittelbar an eine: Entgasungsbehälter 23, aus dem sie unter Übe windung des im Behälter 23 durch die Pumpe 2 aufrechterhaltenen Unterdruckes die in diesem Be hälter 23 anfallende entgaste Flüssigkeit absaugt. Di zu entgasende Flüssigkeit wird durch die Leitun 25 in den Behälter 23 eingeleitet und dort zerstäubt oder in anderer Weise dem aufrechterhaltenen Unter druck ausgesetzt.
  • F i g. 4 zeigt die Pumpe 2, wie sie saugseitig an ei: Vorlaufgefäß 26 mit Flüssigkeitsschalteinrichtung 2 angeschlossen ist. Anschließend an die Pumpen saugstutzen 2 a der F i g. 2 bis 4 sind in jedem Fall die in Fig. 1 angegebenen Einrichtungen ange schlossen. An den Saugstutzen 2 a schließt unmittel bar der Strahlapparat 4 an (s. F i g. 1).

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abfüllen und Imprägnierel von Wasser, Wasser-Saft- oder Wasser-Sirup Gemischen mit CO durch Einwirkung von CO auf die Flüssigkeit in der Unterdruckzone eine Strahlapparates, durch den die Flüssigkeit unter Druck hindurchgeleitet wird, und durch anschließende weitere Einwirkung von CO2 ir einem Sammelbehälter, in den die Flüssigkeil hinein- und anschließend zum Füller fortgeleitel wird, dadurch gekennzeichnet, daß CO im Strahlapparat mit einem niedrigeren Druck als danach im Sammelbehälter in die Flüssigkeil eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die CO9-Druckdifferenz zwischen den Zuführungen zum Sammelbehälter und zum Strahlapparat bis zu etwa 2 atm beträgt.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem der Abfüllmaschine vorgeschalteten und mit einer CO2-Quelle über ein Druckminderventil verbundenen Flüssigkeitssammelbehälter sowie einem in der Flüssigkeitszuleitung angeordneten, mit CO2 beschickbaren Strahlapparat, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der mit der Abfüllmaschine verbundene Flüssigkeitssammelbehälter (8) als auch der Strahlapparat (4, 4 a) jeweils über eine eigene Zuleitung (11, 15) mit unterschiedlich einstellbarem Druckminderventil (10, 14) an eine CO2-Quelle (9) angeschlossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl hinter dem Strahlapparat (4, 4 a) in der zum Sammelbehälter (8) führenden Flüssigkeitsleitung (5) als auch in der zum Strahlapparat (4, 4 a) führenden Gasleitung (11) jeweils ein Rückschlagventil (6, 13) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlapparat (4, 4a) unmittelbar am Druckstutzen (2a) einer Flüssigkeitspumpe (2) angeordnet ist.
DE19671657185D 1967-03-02 1967-03-02 Verfahren und Einrichtung zum Abfuellen und Impraegnieren von Wasser,Wasser-Saft- oder Wasser-Sirup-Gemischen mit CO2 Pending DE1657185B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143459A1 (de) * 1981-11-03 1983-05-11 Füllpack Dipl.Brauerei-Ing. Dieter Wieland, 4000 Düsseldorf Verfahren zur austreibung von geloesten gasen, insbesondere sauerstoff aus fluessigkeiten, insbesondere wasser, durch vakuumentgasung sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE656411C (de) * 1935-01-12 1938-02-04 Seitz Werke Gmbh Einrichtung zum Filtrieren und Impraegnieren von Getraenken in einem Arbeitsgang
DE1123544B (de) * 1958-03-27 1962-02-08 Holstein & Kappert Maschf Vorrichtung zur Herstellung mit Kohlensaeure impraegnierter Getraenke
US3337197A (en) * 1966-08-17 1967-08-22 Frank M Lannelli Carbonating apparatus

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