DE2537126C2 - Einrichtung zur Umsetzung von Ozon oder einem ozonhaltigen Gas mit einer Flüssigkeit - Google Patents

Einrichtung zur Umsetzung von Ozon oder einem ozonhaltigen Gas mit einer Flüssigkeit

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DE2537126C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • Y10S261/75Flowing liquid aspirates gas

Description

einer Gegenströmung der Flüssigkeit aus dem Gaseinlaß des Ejektors in das Gaszufuhrsystem kommen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der c-findungsge-
% mäßen Einrichtung, mit der die anhand der F i g. 1 be-' schriebene Problematik beseitigt wird
■\ Die Einrichtung gemäß F i g. 2 umfaßt einen Ejektor 1
; für die Gasflüssigkeitsmischung, eine Pumpe 2 zur Zufuhr von unter Druck stehender Flüssigkeit zum Ejektor
I, eine Rohrleitung 3, welche den Ejektor 1 mit der
; Pumpe 2 verbindet, einen Ozonisator 4, eine Ansaug- VJ- rohrleitung 5, welche den Ejektor 1 mit dem Ozonisator 4 verbindet, eine Auslaßleitung 6 des Ejektors 1, durch :-? welche die Gasflüsisigkeitsmischung ausströmt, ein Re- * aktionsgefäß 11, welches mit der Auslaßleitung 6 ver-, bunden ist und welches neben der Funktion der Umsetzung des Ozons mit der Flüssigkeit und/oder einem in der Flüssigkeit enthaltenden Material auch noch die Funktion einer Gasflüssigkeitstrennung 7'ir Abtren- : nung des nicht umgesetzten Ozons hat, und mit einem Auslaßrohr 13 für die mit dem Ozon umgesetzte Fliissigkeit und mit einer Einrichtung 12 zur Entfernung des Abgasozons, durch weiche das aus dem Reaktionsgefäß 11 austretende, nicht umgesetzte Ozon beseitigt wird, und mit einer Abgasleitung 15, welche das Reaktionsgefäß 11 mit der Abgasozon-Entferneinrichtung 12 verbin- 2s det, und mit einer Auslaßleitung 14 für den Austritt des nicht umgesetzten Gases nach Entfernung des nicht umgesetzten Ozons.
Ferner ist zur Verhinderung der Ausbildung eines Unterdrucks im Gaszufuhrsystem ein Rückschlagventil 7 vorgesehen, welches eine Strömung lediglich in Richtung der Pfeillinie erlaubt, sowie eine Ausgleichsrohrleitung 8 für die Gaszufuhr ohne nachteilige Einwirkung auf die Gasflüssigkeitsdurchmischung.
Eine Gegenströmung der Flüssigkeit im Gaszufuhrsystern wird dadurch verhindert, daß man bei geöffnetem Ventil 7 Gas durch die Ausgleichsrohrleitung 8 zuführt, wenn der Druck im Gaszufuhrsystem unter einen vorbestimmten Wert sinkt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Einrichtung wird das aus dem Rückschlagventil 7 ausleckende Ozon über eine Ausgleichsrohrleitung der Einrichtung 12 zur Entfernung von nicht umgesetztem Ozon zugeführt und danach gelangt das von Ozon befreite Gas an die Atmosphäre. Somit eignet sich diese Einrichtung nicht nur zur Beseitigung des durch das Rückschlagventil ?usleckenden Ozons, sondern auch zur Verwertung des angesaugten Ozons, wenn das Ozonzufuhrsystem einen Unterdruck erhält und somit das Rückschlagventil 7 geöffnet wird.
Bei allen Bauteilen, welche durch das Rückschlagventil 7 verbunden sein können, kann es sich nicks nur um die Ansaugrohrleitung 5 und die Abgasleitung 15 handeln. Das Rückschlagventil kann anstatt mit der Ansaugrohrleitung 5 auch mit jedem anderen Teil verbunden sein, welches einen negativen Druck erhält, wenn die Gaszufuhr vom Ozonisator 4 sinkt. Das Rückschlagventil 7 kann anstelle der Verbindung mit der Abgasleitung 15 auch direkt mit dem Einlaß der Abgasozon-Entferneinrichtung 12 verbunden sein oder mit dem oberen ω Bereich (dem Gasphasenbereich) des Reaktionsgefäßes
II. Das Rückschlagventil 7 kann durch ein Ventil ähnlicher Funktion ersetzt werden, zum Beispiel durch einen Verschlußmechanismus mit einem Druckdifferentialschalter und einem elektromagnetischen Ventil. b5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent-Patentanspruch: anspruchs ein Zurücksteigen der Flüssigkeit in das Gaszufuhrsystem zuverlässig zu vermeiden.
Einrichtung zur Umsetzung von Ozon oder einem Diese Aufgabe wird erf indungsgemiß bei einer gat-
ozonhaltigen Gas mit einer Flüssigkeit und/oder ei- 5 tungsgemlBen Einrichtung dadurch gelöst, daß eine nem in einer Flüssigkeit enthaltenen Material, mit Ausgleichsrohrleitung vorhanden ist, die die Ansaugeinem Ejektor, dessen Flüssigkeitseinlaß mit einer rohrleitung mit der Gasphase des Reaktionsgefäßes Pumpe für die Flüssigkeit verbunden ist, dessen An- oder mit der Abgasleitung verbindet, daß die Aussaugeinlaß über eine Ansaugrohrleitung mit einem gleichsrohrleitung ein Ventil mit Rückschlagfunktion Ozongenerator verbunden ist und dessen Auslaß ίο enthält, und daß das Ventil bei Abfall des Drucks in der mit einem Reaktionsgefäß verbunden ist, wobei im Ansaugrohrleitung unter einen vorbestimmten Wert ge-Reaktionsgefäß das eintretende Gas-FIüssigkeits- öffnet wird.
Gemisch in eine Flüssigkeitsphase und in eine nicht Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung eines
umgesetztes Ozon enthaltende Gasphase getrennt Rückschlagventils in der Ansaugrohrleitung kommt es wird, mit einem Gasauslaß im Reaktionsgefäß für die 15 bei der erfindungsgemäßen Anordnung selbst im Falle Gasphase, und mit einer Einrichtung zur Beseitigung eines Funktionsausfalk des Ventils nicht zu dem unerdes nicht umgesetzten Ozons der Gasphase, wobei wünschten Zurücksteigen der Flüssigkeit Gemäß der der Gasauslaß und die Einrichtung über eine Abgas- vorliegenden Erfindung wird das Rückschlagventil geleitung miteinander verbunden sind, dadurch öffnet wenn der Gasdruck in der Ansaugrohrleitung gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsrohrlei- 20 unter einen vorbestimmten Wert abfällt
tung (8) vorhanden ist die die Ansaugrohrleitung (5) Demgegenüber wird bei der herkömmlichen Einrich-
mit der Gasphase des Reaktionsgefäßes (11) oder tung in diesem Fall das Rückschlagventil geschlossen, mit der Abgasleitung (15) verbindet daß die Aus- Wähl end nun bei der herkömmlichen Einrichtung ein gleichsrohrleitung ein Ventil (7) mit Rückschlag- nicht richtiges Schließen des Ventils das Eindringen von funktion enthält und daß das Ventil bei Abfall des 2s Flüssigkeit in die Ansaugrohrleitung zur Folge hat beDrucks in der Ansaugrohrleitung unter einen vorbe- steht bei der erfindungsgemäßen Anordnung die einzige stimmten Wert geöffnet wird. Konsequenz eines solchen fehlerhaften Verhaltens des
Ventils darin, daß das ozonhaltige Gas über die Aus-
gleichsrohrleitung in den Gasraum des Reaktionsgefä-
30 ßes, bzw. die Abgasleitung gelangt Andererseits sorgt diese Verbindung mit dem Gasraum des Reaktionsgefä-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung ßes stets für definierte Druckverhältnisse in der Angemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. saugrohrleitung. Bei einem Druckabfall in der Ansaug-Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist als we- rohrleitung wird unter öffnen des Ventils ozonhaltiges sentliche Komponente ein Ejektor vorhanden, der we- 35 Gas aus dem Gasraum des Reaktionsgefäßes in den gen seiner großen Mischeffizienz, verglichen mit ande- Ejektor eingespeist Somit kann vorteilhafterweise eine ren Einrichtungen zum Mischen von Gas und Flüssig- effizientere Nutzung des Ozons erreicht werden. Durch keit, z. B. einer perforierten Platte, Vorteile bietet. Bei das Vorliegen eines geschlossenen Systems wird ferner der Ejektormethode wird eine unter D/uck stehende verhindert daß giftiges Ozon in die Atmosphäre geFlüssigkeit dem Flüssigkeitseinlaß des Ejektors züge- 40 langt. Etwaige Ozonmengen, welche aus dem Rückführt und die Gaszumischung erfolgt unter Ansaugung schlagventil auslecken, werden einer Einrichtung zur des aus dem Ozongenerator austretenden Gases durch Beseitigung des nicht umgesetzten Ozons der Gasphase die Saugwirkung des mit hoher Geschwindigkeit aus der zugeleitet.
Düse des Ejektors austretenden Flüssigkeitstrahls. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich-
Während des Betriebs einer derartigen, einen Ejektor 45 nungen näher erläutert. Es zeigt
umfassenden Einrichtung zur Umsetzung von Ozon mit F i g. 1 eine schematische Darstellung einer her-
einer Flüssigkeit besteht jedoch die Gefahr, daß durch kömmlichen Einrichtung zur Erläuterung der durch die einen Druckabfall in der mit dem Ozongenerator ver- vorliegende Erfindung zu lösenden Problematik und
bundenen Ansaugrohrleitung des Ejektors dessen An- F i g. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
saugwirkung zusammenbricht und die Flüssigkeit in der 50 Einrichtung.
Ansaugrohrleitung aufsteigen und bis in den Ozongene- Im folgenden soll die Einrichtung gemäß F i g. 1 erläu-
rator gelangen kann. tert werden. Diese Einrichtung umfaßt einen Ejektor 1,
Dies kann zu äußerst schwerwiegenden Beschädigun- eine Pumpe 2, eine Gaszufuhreinrichtung 4 in Form gen des Ozongenerators führen. eines Ozonisators, ein Reaktionsgefäß 11, welches fer-
Aus der DE-OS 16 32 453 ist es bekannt, in der An- 55 ner die Funktion einer Gasflüssigkeitstrennung zur Absaugrohrleitung eines Ejektors ein Ventil vorzusehen, trennung des nicht umgesetzten Gases hat, eine Einrichmit dem die Dosierung des über die Ansaugleitung in tung 12 zur Entfernung des nicht umgesetzten Ozons den Ejektor eingeführten Mediums gesteuert werden der Gasphase, eine Auslaßleitung 13 für die für die Flüskann. Bei einer gattungsgemäßen Einrichtung wird je- sigkeit nach deren Umsetzung mit dem Ozon, eine Ausdoch durch ein Ventil in der Ansaugrohrleitung, z. B. ein t>o laßleilung 14 für das nicht umgesetzte Gas nach Entferelektromagnetisches Ventil oder ein Rückschlagventil, nung des Ozons und eine Rohrleitung 15, welche das das Eindringen von Flüssigkeit in das Gaszufuhrsystem Reaktionsgefäß U mit der Abgasozon-Entferneinrich- bzw. in den Ozongenerator nicht mit Sicherheit verhin- tung 12 verbindet. Bei der Einrichtung gemäß Fig. 1 dert. Bei einer mangelhaften Funktion des Ventils oder kommt es zu einer Senkung des Drucks im Gaszufuhreinem vollständigen Ausfall besteht nach wie vor die 65 system, wenn die Zufuhrrate des von der Gaszufuhirein-Gefahr schwerwiegender Störungen bzw. Beschädigun- richtung zugeführten Gases geringer ist als die Ansauggen der Gesamtanlage, volumenrate des Ejektors 1. Bei Beendigung des Be-Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei triebs des Ejektors kann es daher nachteiligerweise zu
DE2537126A 1974-08-29 1975-08-20 Einrichtung zur Umsetzung von Ozon oder einem ozonhaltigen Gas mit einer Flüssigkeit Expired DE2537126C2 (de)

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