DE1632453A1 - Vorrichtung zum Mischen von Medien,insbesondere Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Medien,insbesondere Fluessigkeiten

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DE1632453A1
DE1632453A1 DE19681632453 DE1632453A DE1632453A1 DE 1632453 A1 DE1632453 A1 DE 1632453A1 DE 19681632453 DE19681632453 DE 19681632453 DE 1632453 A DE1632453 A DE 1632453A DE 1632453 A1 DE1632453 A1 DE 1632453A1
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Germany
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valve
spindle
spring
medium
driving medium
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DE19681632453
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Auf Nichtnennung Antrag
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HUETTER KARL
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HUETTER KARL
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof
    • B01F25/3121Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof with additional mixing means other than injector mixers, e.g. screens, baffles or rotating elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vorrichtung Zinn Nischen von Medien, insbesondere Flussigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von Medien insbesondere Flüssigkeiten, bei der das treibende Medium eine Injektordüse durchströmt und das zweite Medium über ein einstellbares Ventil zugesetzt wird. Bekannte Mischvorrichtungen arbeiten nicht sehr befriedigend, weil einerseits das eingestellte Mischungsverhältnis nicht genau konstant gehalten werden kann anderseits der Grad der Mischung bzw. die Emulgierung nur mangelhaft ist.
  • Die Erfindung erreicht ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung insbesondere dadurch, daß dem als Spindelventil ausgebildetem Ventil eine Feder zugeordnet ist, die die Spindel gegen eine Blanke des Gewindet drückt. Durch die erfindungsgemässe Maßnahme wird Jeglichts Flankenspiel der Gewindespindel ausgeschaltet, soda# die einmal eingestellte Menge des sugesetzten Mediums und damit das Mischungsverhältnis tatsächlich konstant bleibt bor leichten Bedienung des Mischventiles hat es sich als sirecklässig erwiesen, das Ventil im Schlie#-sinne zu belasten und die Feder als Schraubenfeder ausaubilden, die an einem Wälzlager und der Windel abgestützt ist. oErd bei einer Anordnung, bei der die Feder das Ventil im Schließsirnie belastet, ein Anschlag vorgesehen, der die Drehbewegung der Spindel bein Schließen begrenzt, wird die Schlie#kraft des Ventiles nur von der Feder aufgebracht; ein Seschädigen des Ventiles durch 9bermässiges Festdrehen der Spindel ist dit ausgeschlossen.
  • Um auch einen gleicknassigen Durchsatz des Treibmediums zu gewährleisten und damit die Konstanz des Mischungsverhältnisses weiter zu verbessern und überdies eine gute Durchmischung der beiden Medien bzw. eine einwandfreie Emulgierung zu erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der erfindung in der Einlaufstrecke der Injektordiise eine dem treibenden Medium einen Drall erteilende Wendelfläche angeordnet, Zur weiteren Verbesserung der Mischung hat es sich als zweckmässig erwiesen, im Abstand nach der Injektordüse eine weitere Wendelfläche vorzusehen, die der Mischung einen vorzugsweise dem Drall in der Einlaufstrecke entgegengesetzt gerichteten Drall erteilt.
  • Nachstehend ist anhand der eine beispielsweise Ausführungsform im Schnitt darstellenden Zeichnung die erfindung näher erläutert.
  • Die Vorrichtung weist ein Zulaufrohr-a auf, durch das das Treibmedium zugeführt wird. In das Rohr a ist -ein Dralleinsatz b, der eine Wendelfläche darstellt, eingesetzt und an das Rohr a schließt die Injektordüse a an, durch die das Treibmedium in den Miachungaraum d gelangt. Zwischen diesem und dem Abflußrohr g ist ein sich konisch erweiternder Einsatz e zwischengeschaltet, der wieder mit einer Wendelfläche ausgestattet ist, die dem Gemi@sch einen Drall im Einsatz b entgegengesetzt ist.
  • Dberhalb der Injektordüse ebt das Regierventil V angeordnet, dem das zuzumischende Medium bei 2 über das Rohr h zugeführt wird. Das Ventil besitzt eine Ventilepindel 3, deren unteres Ende als in den Ventilsitz k passender Konus ausgestaltet, ist. Das der Spindel i zugeordnete Muttergewinde ist im Ventilkörper 1 vorgesehen. Auf den Körper 1 ist eine. Kappe m autgeschwaubt, die an der Oberseite von der verlängerten Spindel durchsetzt wird. Zwischen einer an einem Absatz der Spindel aufliegenden Platte n und einem sich an der Kappe m abstützenden Wälzlager p ist eine Schraubenfeder o eingesetzt. Mit der Spinn i ist ein Einstellknopf r verbunden, der einen Zeiger r besitzt, wobei der Zeiger als Gegenanschlag mit einem Anschlag t zur Begrenzung der Drehbewegung der Spindel zusammenwirkt. Auf einer Skala a ist die jeweilige Stellung des Ventile V ablesbar.
  • Die erfindungsgemässee Vorrichtung arbeitet wie folgt, Dar bei 1 eintretende Treibmedium erhält durch den Einsatz b einen Drall, durchstrdst die Düse c und durch den bei Austritt entstehenden Unterdruck wird das zuzumischende Medium. Z.B. öl, über das Ventil Y angesaugt. ZtLfOlge des Dralles des Treibmediums, e.B. Wasser. ist die Durchmischung besonders intensiv, wobei die Intensität noch durch den in Einsatz e erteilte entgegengesetzt gerichteten Drall verstärkt wird.
  • Durch die Feder o werden die Gewindegänge der Spindel i stets satt an die Flanken des Muttergewindes gedrückt, sodaß jegliches Gewindespiel ausgeschaltet und eine hohe Einstellgenauigkeit des Mischungsverhältnisses unabhängig von der Abnützung des Gerätes erreicht wird. Die Lage des die Endsteliüiig der Spindel begrenzenden Anschlages t ist ferner so gewählt, daß das Schließen des Ventiles nur durch den Druck der Feder o erfolgt; der Anschlag t ist demnach um eine Strecke, die, auf den Bogen umgerechnet, höchstens gleich dem Gewindespiel ist, vorder Endstellung der Spindel angeordnet.
  • Die Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung kann in den verschiedensten Bereichen der Technik erfolgen. Nur beispielsweise sei dieVerwendung als Kühlölpumpe hervorgehoben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Mischen von Medien insbesondere Flüssigkeiten, bei der das treibende Medium eine Injektordüse durchströmt und das zweite Medium über ein vom treibenden Medium unabhängig einstellbares Ventil zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Spindelventil ausgebildeten Ventil eine Feder zugeordnet ist, die die Spindel gegen eine Flanke des Gewindes drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ventil im Schlie#sinne belastende Feder als Schraubenfeder ausgebildet und an einem Wälzlager und der Spindel abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die Drehbewegung der Ventilspindel im Schlie#sinne begrenzenden Anschlag, so daß die Schließkraft des Ventil eo nur vor der Feder aufgebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3*, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Einlaufstrecke der Injektordüse als auch im Abstand nach dieser Je eine dem treibenden Medium einen Drall erteilende Wendelfläche angeordnet ist, wobei die beiden Dralle entgegengesetzt gerichtet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2141490A1 (en) * 1971-06-04 1973-01-26 Gardinier Ets Fluid mixing reactor - with helical reaction channel suitable for prodn ammonium phosphates
DE2537126A1 (de) * 1974-08-29 1976-03-18 Mitsubishi Electric Corp Gasfluessigkeitsmischeinrichtung
NL2029377B1 (en) * 2021-10-11 2023-05-04 Schippers Europe B V Mixing installation with a dosing device

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